23. März – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 23. März ist der 82. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 83. in Schaltjahren), somit bleiben 283 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

• Welttag der Meteorologie.

Ereignisse

• 1972: Von Unterrichtsminister Fred Sinowatz wird das Gratisschulbuchsystem ab dem Schuljahr 1972/73 angekündigt.
• 2020: Erstmals in der Geschichte des Bundesheeres werden Soldaten der Miliz einberufen. Die 3.000 Soldaten sollen beginnend mit Mai Assistenzeinsätze im Rahmen der Corona-Pandemie leisten. Am selben Tag landen zwei AUA-Maschinen mit Schutzausrüstung im Kampf gegen das Corona-Virus für den Sanitätsbetrieb in Tirol und Südtirol.

Burgenland

• 2003: Papst Johannes Paul II. spricht den Arzt der Armen Ladislaus Batthyány-Strattmann selig.

Niederösterreich

• 1919: Vom Bahnhof in Kopfstetten verlässt mit Kaiser Karl der letzte Kaiser ohne abzudanken die neu entstandene Republik Österreich. Er begibt sich mit seiner Gattin und seiner Frau Zita ins Schweizer Exil.
• 1968: Das Militärkommando Niederösterreich übersiedelt aus Wien in die Hesserkaserne in St. Pölten.
• 2023: Nach der Wahlniederlage wird Mikl-Leitner neuerlich zur Landeshauptfrau gewählt, allerdings nur mit den Stimmen der eigenen Partei plus einer zusätzlichen. Da sich die FPÖ, mit der die ÖVP ein von vielen Seiten kritisiertes Arbeitsabkommen schließt, enthält sie sich, sodass diese Mehrheit überhaupt ermöglicht wird.

Außerhalb Österreichs

• 2021: Ein oberflächlich betrachtet für Österreich nicht so bedeutendes Thema, die Sperre des Sueskanals durch das quergestellte Containerschiff Ever Given wächst sich in Kombination mit der Corona-Krise mit der Zeit auf Monate reichende Versorgungsprobleme auch für unser Land aus.

Gestorben

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