Wiener Fußballmeisterschaft 1925/26
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Meister
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Wiener Amateur-SV (2)
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Beginn
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30. August 1925
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Ende
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29. Juni 1926
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Vereine
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297
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← 1924/25
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1926/27 →
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Die Wiener Fußballmeisterschaft wurde 1925/26 zum 3. Mal vom Wiener Fußballverband in Wien ausgetragen und zählte als 15. österreichische Meisterschaft. Die höchste Spielklasse war die 1. Klasse und wurde zum 15. Mal durchgeführt. Unter der 1. Klasse folgt die 2. Klasse, die 3. Klasse (Nord, Ost, West und Süd), die 4. Klasse (Süd, Nord, Ost, Nordost und West), die Schutzgruppe (Ost, West, Nord und Süd) und die Firmengruppe. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.
Österreichischer Fußballmeister wurde zum 2. Mal Wiener Amateur-SV (Erste Liga), Wiener Meister wurde 1. Brigittenauer AC (Zweite Liga) und Wiener Dritt-Liga-Meister in der Profimeisterschaft wurde SV Straßenbahn Wien (Dritte Liga). Die Amateurmeister der restlichen Spielklassen waren 1. Donaufelder ASVG (Erste Klasse), SC Helfort Wien (Zweite Klasse, Gruppe Nord), SV Elektra Wien (Zweite Klasse, Gruppe Süd), SC Grundstein Wien (Dritte Klasse, Gruppe Nord), SC Ravenna XX Wien (Dritte Klasse, Gruppe Ost), FC Wiener Sparta (Dritte Klasse, Gruppe Süd), SV Horekan Wien (Dritte Klasse, Gruppe West), SC Virtus XXI Wien (Vierte Klasse Nord), Leopoldauer ASK Vorwärts XXI (Vierte Klasse Nordost), ASV Gleichheit Wien (Vierte Klasse Nordwest), PSV Wien (Vierte Klasse Ost), Wiener SV Ostbahn XI (Vierte Klasse Süd), SK Schwechater Sportfreunde (Vierte Klasse Südost), SK Altona X Wien (Vierte Klasse Südwest), Wiener SV (Vierte Klasse West), SK Meinl Wien (Fünfte Klasse Nord), SC Floridsdorfer Rasenspieler (Fünfte Klasse Ost), Simmeringer SV Blitz (Fünfte Klasse Süd), SC Landstraßer Bewegung (Fünfte Klasse Südost), SC Ferrovia Wien (Fünfte Klasse Südwest) und SC Ferrovia Wien (Fünfte Klasse West)[1][2][3], siehe auch Österreichische Fußballmeisterschaft 1925/26.
Meisterschaft der Profivereine des WFV
Profivereins-Meisterschaft 1925/26
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Meister
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Wiener Amateur-SV
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Vereine
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42
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1. Leistungsstufe – Erste Liga
Nichtamateur-Liga (Professionalmeisterschaft)
1925/26 – Erste Liga (höchste Klasse)
01. Wiener Amateursportverein (W. A. S.) von 1911 1 24 15 5 4 73 39 35
02. First Vienna Football Club von 1894 24 14 3 7 61 45 31
03. I. Simmeringer Sport Club von 1901 24 12 5 7 64 52 29
04. Wiener Sport Club „Admira“ von 1905 24 12 3 9 49 42 27
05. Sportklub „Rapid“ Wien von 1898 24 12 3 9 61 57 27
06. Sportovni Klub „Slovan“ ve Vidni von 1902 24 11 4 9 56 47 26
07. Sport Klub „Hakoah“ Wien von 1909 (M) 24 9 8 7 56 50 26
08. Wiener Sportclub (W. S. C.) 24 11 2 11 45 57 24
09. Sportclub „Wacker“ Wien von 1908 24 8 8 8 51 53 24
10. Fussballsektion des Wiener Athletiksportklubs (W. A. C.) 24 8 5 11 42 47 21
11. Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904 (N) 24 7 5 12 43 53 19
12. Sport Vereinigung „Rudolfshügel“ von 1902 24 3 6 15 38 68 12
13. Sport Club „Hertha“ Wien von 1905 (N) ▼ 24 3 5 16 35 64 11
1 – Der Wiener Amateursportverein (W. A. S.) von 1911 benannte sich am 28. November 1926 in Fussball Klub „Austria“ Wien von 1911 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Montag, den 29. November 1926, Seite 4);
2. Leistungsstufe – Zweite Liga
ZL1 Der ASC Donaustadt Wien fusionierte im Sommer 1925 mit dem SK Ostmark Wien zum 1. Brigittenauer AC.
1 – Der Wiener Association Fussballklub (W. A. F.) von 1910 und der Sport Club „International“ von 1910 fusionierten sich im August 1926 zu „Internationaler Associations Fussballclub “ Wien (I. A. F.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 13. August 1926, Seite 2);
2 – Die Sport Vereinigung „Donau“ Wien fusionierte sich im Jänner 1926 unter ihrem Namen mit dem Kaisermühlen Athletiksport Club von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1926, Seite 6);
3 – Im Jänner 1926 wurde die Fusion zwischen den „Wiener Bewegungsspielern“ und der Österreichischen Lehrer-Sportvereinigung (Ö. L. S.) wieder gelöst und beide Vereine wurden wieder eigenständig. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 04. März 1926, Seite 5); Der Sport Club „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909 fusionierte sich nach seiner zurückgewonnenen Eigenständigkeit im August 1926 mit dem Sport Club „Sankt-Marx“ zum Sport Club „Bewegungsspieler-St. Marx“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 06. August 1926, Seite 2);
1925/26 – Zweite Liga (2. höchste Klasse)
01. 1. Brigittenauer Athletiksport Club von 1905 (B. A. C.) ▲ 26 24 2 0 108 26 50
02. Sport Club „Nicholson“ Wien von 1913 26 16 3 7 78 48 35
03. Wiener Associations Fussballklub (W. A. F.) von 1910 1 26 15 4 7 57 43 34
04. Sport Vereinigung „Donau“ Wien 2 26 12 4 10 54 44 28
05. Sportklub „Ö. L. S. – Wiener Bewegungsspieler“ 3 26 12 3 11 58 55 27
06. Sport Club „International“ von 1910 1 26 11 5 10 82 47 27
07. Favoritner Fussballclub „Vorwärts“ Wien von 1906 26 9 7 10 55 63 25
08. Sportklub Neubau von 1908 26 8 8 10 47 57 24
09. Sport Vereinigung „Bewegung XX“ von 1913 26 10 3 13 66 72 23
10. Sport Club „Die Weißen Elf“ von 1919 26 10 3 13 57 53 23
11. Fussballklub „Wiener Sportfreunde“ von 1907 26 9 3 14 61 90 21
12. Sportklub „Germania“ Schwechat 26 9 2 15 56 84 20
13. Sportvereinigung „D. F. C.-Gersthof“ 26 7 3 16 27 65 17
14. Sport Club „Sturm“ von 1907 Wien ▼ 26 2 6 18 32 91 10
1 – Der Wiener Association Fussballklub (W. A. F.) von 1910 und der Sport Club „International“ von 1910 fusionierten sich im August 1926 zu „Internationaler Associations Fussballclub “ Wien (I. A. F.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 13. August 1926, Seite 2);
2 – Die Sport Vereinigung „Donau“ Wien fusionierte sich im Jänner 1926 unter ihrem Namen mit dem Kaisermühlen Athletiksport Club von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1926, Seite 6);
3 – Im Jänner 1926 wurde die Fusion zwischen den „Wiener Bewegungsspielern“ und der Österreichischen Lehrer-Sportvereinigung (Ö. L. S.) wieder gelöst und beide Vereine wurden wieder eigenständig. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 04. März 1926, Seite 5); Der Sport Club „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909 fusionierte sich nach seiner zurückgewonnenen Eigenständigkeit im August 1926 mit dem Sport Club „Sankt-Marx“ zum Sport Club „Bewegungsspieler-St. Marx“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 06. August 1926, Seite 2);
3. Leistungsstufe – Dritte Liga
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3L1 Der Stadlauer SK und der 1. Stadlauer AFC Union fusionierten sich im Jänner 1925 zur Stadlauer SV.
3L2 Der SC Herma Wien und der SV Austria X Wien fusionierten zum SC Südstern X Wien.
3L3 Der 1. Jedlersdorfer SK benannte sich im Frühjahr 1925 in ASK Nord-Wien um, zog sich im Frühjahr 19226 zum Amateurfußball zurück und stieg in den VAFÖ um.
1 – Obwohl der Favoritner A. C. den zweiten Platz belegte und damit für den Aufstieg in die II. Liga berechtigt gewesen wäre, wurde ihm der dahinter platzierte Verein S. C. „Viktoria XXI“ vorgezogen. Daraufhin traten die Favoritner aus dem allgemeinen Ö. F. B. aus und wechselten zum Konkurrenzverband V. A. F. Ö.;
2 – Der Arbeiter Sport Klub „Nord-Wien“ kehrte im Frühjahr 1926 wieder zum Amateurismus zurück und trug während der Karenzzeit nur Freundschaftsspiele aus. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 23. Dezember 1925, Seite 3);
3 – Die Sport Vereinigung „Donau“ Wien fusionierte sich im Jänner 1926 unter ihrem Namen mit dem Kaisermühlener Athletik-Sportklub (K. A. C.) von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1926, Seite 6);
1925/26 – Dritte Liga (3. höchste Klasse) (Stand – 15. Juli 1926)
01. Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1913 24 18 1 5 94 45 37
02. Favoritner Athletiksport Club (Fav. A. C.) von 1910 1 24 14 7 3 76 42 35
03. Sportklub „Floridsdorfer Viktoria“ (XXI) von 1914 ▲ 24 16 2 6 61 41 34
04. Fussball und Geselligkeitsverein „Meidlinger Sportfreunde“ 24 14 4 6 73 45 32
05. Fussballmannschaft der „Fa. J. Rothmüller A. G.“ (R. A. G.) von 1920 24 14 3 7 60 37 31
06. Stadlauer Sportvereinigung 24 13 3 8 69 47 29
07. Döblinger Sport Club „Akademia“ von 1915 24 7 5 12 48 56 19
08. Sport Vereinigung Altmannsdorf von 1920 24 7 5 12 44 57 19
09. Sportclub „Libertas“ Wien von 1914 23 8 2 13 57 51 18
10. Wiener Sport Club „Frem“ von 1910 24 7 4 13 39 63 18
11. Sport Club „Herma“ 24 6 3 15 45 77 15
12. Sport Klub „Moravia“ 23 4 7 12 44 74 15
13. Arbeiter-Sportclub Simmeringer „Felten A.G. Guilleaume“ (N) 24 4 0 20 34 110 8
14. Arbeiter-Sportklub „Nord-Wien“ von 1912 2 – – – – – – –
15. Kaisermühlener Athletik-Sportklub (K. A. C.) von 1911 3 – – – – – – –
1 – Obwohl der Favoritner A. C. den zweiten Platz belegte und damit für den Aufstieg in die II. Liga berechtigt gewesen wäre, wurde ihm der dahinter platzierte Verein S. C. „Viktoria XXI“ vorgezogen. Daraufhin traten die Favoritner aus dem allgemeinen Ö. F. B. aus und wechselten zum Konkurrenzverband V. A. F. Ö.;
2 – Der Arbeiter Sport Klub „Nord-Wien“ kehrte im Frühjahr 1926 wieder zum Amateurismus zurück und trug während der Karenzzeit nur Freundschaftsspiele aus. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 23. Dezember 1925, Seite 3);
3 – Die Sport Vereinigung „Donau“ Wien fusionierte sich im Jänner 1926 unter ihrem Namen mit dem Kaisermühlener Athletik-Sportklub (K. A. C.) von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1926, Seite 6);
Meisterschaft der Amateurvereine des WFV
Amateurvereins-Meisterschaft 1925/26
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Meister
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1. Donaufelder ASVG
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Vereine
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255
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4. Leistungsstufe – Erste Klasse
EK4 Der Vienna Cricket and FC mußte aufgrund finanzieller Schwierigkeiten den Zwangsausgleich anmelden, er wurde in die Erste Klasse eingeteilt, durfte aber nicht an der Meisterschaft teilnehmen. Der Verein absolvierte in nur mehr Freundschaftsspiele, der Jugendbetrieb wurde weiterhin aufrecht erhalten. Er steig am Ende der Saison zur VAFÖ über.
1 – Die I. Donaufelder Arbeiter Sport Vereinigung von 1910 fusionierte sich im Februar 1926 mit dem Sportklub „Sparta XXI“ Wien zur Arbeiter Sport Vereinigung „Donaufeld-Sparta“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. März 1926, Seite 5);
2 – Der Sport Club Baumgarten, der durch eine Gerichtsentscheidung seinen Sportplatz verlor, beschloss sich im März 1927 aufzulösen. Kurz darauf haben sich zahlreiche Mitglieder der Baumgartner zusammengeschlossen und unter dem Namen Baumgartner Athletiksport Club (B. A. C.) einen neuen Verein ins Leben gerufen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 09. März 1927, Seite 3);
3 – Die Simmeringer Sportvereinigung benannte sich im Juli 1926 in Sportvereinigung „Elektrizitätswerke XI“ (Simmering) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 14. Juli 1926, Seite 4);
Amateur – Meisterschaft
1925/26 – Erste Klasse (4. höchste Liga)
01. I. Donaufelder Arbeiter-Sportvereinigung von 1910 (N) 1 20 15 2 3 71 30 32
02. Sport Club Baumgarten von 1910 (N) 2 20 15 2 3 58 28 32
03. Geselligkeits Sportverein „Favoritner Lyon“ (N) 20 12 4 4 48 26 28
04. Sport und Geselligkeitsverein „Simmeringer Vorwärts“ (XI) von 1912 (N) 20 10 3 7 41 30 23
05. Arbeiter-Fussballclub „Landstrasser Amateure (III)“ von 1911 (N) 20 9 1 10 43 36 19
06. Sport Club „Fontana XI“ (N) 20 7 4 9 35 52 18
07. 1. Floridsdorfer Sport Club „Columbia“ von 1908 (N) 20 7 3 10 46 51 17
08. Sport Club Wieden von 1909 (N) 20 7 2 11 39 50 16
09. Metallarbeiter Sport Club „Sturm“ Wien von 1914 20 5 3 12 44 59 13
10. Simmeringer Sportvereinigung 3 20 5 1 14 39 57 11
11. Sport Club „Phönizia“ von 1910 20 3 5 12 38 76 11
12. Vienna Cricket & Football Club 4 – – – – – – –
1 – Die I. Donaufelder Arbeiter Sport Vereinigung von 1910 fusionierte sich im Februar 1926 mit dem Sportklub „Sparta XXI“ Wien zur Arbeiter Sport Vereinigung „Donaufeld-Sparta“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. März 1926, Seite 5);
2 – Der Sport Club Baumgarten, der durch eine Gerichtsentscheidung seinen Sportplatz verlor, beschloss sich im März 1927 aufzulösen. Kurz darauf haben sich zahlreiche Mitglieder der Baumgartner zusammengeschlossen und unter dem Namen Baumgartner Athletiksport Club (B. A. C.) einen neuen Verein ins Leben gerufen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 09. März 1927, Seite 3);
3 – Die Simmeringer Sportvereinigung benannte sich im Juli 1926 in Sportvereinigung „Elektrizitätswerke XI“ (Simmering) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 14. Juli 1926, Seite 4);
4 – Der Vienna Cricket & Football Club wurde zwar vor Beginn der neuen Meisterschaft in die Erste Klasse eingereiht, schaffte es aber wegen der finanziellen Probleme abermals nicht an dieser teilzunehmen. Trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und wurde in dessen dritte Klasse eingereiht;
6. Leistungsstufe – Zweite Klasse
- Zweite Klasse, Gruppe Nord
ZKGN1 Der SK Hietzinger Freiheit von 1913 benannte sich im April 1925 in SC Schwarz-Weiß Wien um.
1925/26 – Zweite Klasse – Gruppe Nord (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 (N) 22 ? ? ? ? ? 38
02. St. Veiter „Sportfreunde“ von 1913 (N) 22 ? ? ? ? ? 31
03. Sport Club „Sparta XVI“ von 1922 (N) 22 ? ? ? ? ? 30
04. Nußdorfer Athletiksportklub (N. A. C.) von 1907 22 ? ? ? ? ? 26
05. Sport Club „Schwarz-Weiß“ von 1913 (N) 22 ? ? ? ? ? 26
06. Sportklub „Graphia“ Wien von 1910 22 ? ? ? ? ? 22
07. Erster „Fünfhauser“ Sportklub Wien von 1914 22 ? ? ? ? ? 19
08. Sport Club Rudolfsheimer „Germania“ (XIV) 22 ? ? ? ? ? 18
09. Fussball Club Ober-St. Veit-Dempsey 22 ? ? ? ? ? 15
10. Erster Wiener Sport Club „Rekord XV“ von 1910 (N) 22 ? ? ? ? ? 14
11. Sport Klub „Normannia“ Wien von 1910 22 ? ? ? ? ? 12
12. Sport Klub „Apollo“ Wien von 1908 22 ? ? ? ? ? 5
- Zweite Klasse, Gruppe Süd
1 – Der Sport und Geselligkeits Verein „Union“ von 1914 trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Sport Club „Union“ von 1914 um;
2 – Die Sport Vereinigung „Neutral“ trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Sport Club „Neutral“ um;
1925/26 – Zweite Klasse – Gruppe Süd (5. höchste Klasse)
01. Sport Vereinigung „Elektra“ Wien (N) 22 ? ? ? ? ? 33
02. Arbeiter-Sportvereinigung Rennweg von 1901 22 ? ? ? ? ? 32
03. Sportklub „Humanitas“ von 1922 (N) 22 ? ? ? ? ? 28
04. Sport Club „Metallum“ von 1913 (N) 22 ? ? ? ? ? 27
05. Sport und Geselligkeits Verein „Union“ von 1914 (N) 1 22 ? ? ? ? ? 21
06. Arbeiter-Sportklub „Phönix“ Schwechat (N) 22 ? ? ? ? ? 21
07. 1. Floridsdorfer Sport Club 22 ? ? ? ? ? 20
08. Sport Vereinigung „Neutral“ (N) 2 22 ? ? ? ? ? 20
09. Simmeringer Sportklub „Minerva“ (XI) von 1916 22 ? ? ? ? ? 19
10. 1. Simmeringer Arbeiter-Sportclub „Olympia“ (XI) von 1912 (N) 22 ? ? ? ? ? 19
11. Sport Club „Falke“ Wien 22 ? ? ? ? ? 19
12. Sport Club „Viktoria V“ (N) 22 ? ? ? ? ? 7
1 – Der Sport und Geselligkeits Verein „Union“ von 1914 trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Sport Club „Union“ von 1914 um;
2 – Die Sport Vereinigung „Neutral“ trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Sport Club „Neutral“ um;
7. Leistungsstufe – Dritte Klasse
- Dritte Klasse, Gruppe Nord
DKGN1 Der SC Westmark Wien benannte sich im März 1925 in SC Grundstein Wien um.
1 – Der Sport Club „Grundstein“ benannte sich im September 1926 wieder in Sportclub „Westmark“ von 1903 zurück. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 03. September 1926, Seite 5);
2 – Der Dornbacher Amateur Sport Club und der Sport Verein „Unität“ Wien fusionierten sich im September 1925 zum Sportklub „Dornbacher-Unität“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. September 1925, Seite 6); Nach Meinungsverschiedenheiten wurde die Fusion zwischen dem Dornbacher Sport Club und dem Sport Verein „Unität“ im Jänner 1926 wieder gelöst und beide Vereine wieder als eigenständig geführt.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 28. Jänner 1926, Seite 3);
1925/26 – Dritte Klasse – Gruppe Nord (6. höchste Klasse)
01. Sport Club „Grundstein“ von 1903 1 22 ? ? ? ? ? 35
02. Sport Club „Wiener Viktoria“ von 1911 (N) 22 ? ? ? ? ? 34
03. Dornbacher Amateur-Sportclub (N) 2 22 ? ? ? ? ? 28
04. Sport Club „Veria“ von 1921 22 ? ? ? ? ? 26
05. Fussball Club „Transvaal“ Wien von 1911 22 ? ? ? ? ? 23
06. Sportklub „Astoria XIII“ von 1920 22 ? ? ? ? ? 22
07. Wiener Bewegungssport Club (W. B. C.) von 1894 22 ? ? ? ? ? 21
08. Erster Ottakringer Sport Club von 1913 (N) 22 ? ? ? ? ? 20
09. Sportsektion des „Bundes der Versicherungs-Angestellten“ (B. D. V.) 22 ? ? ? ? ? 16
10. Sport Club „Toskana“ von 1912 22 ? ? ? ? ? 13
11. Sportclub „Blue-Star“ Wien 22 ? ? ? ? ? 11
12. Sport Club „Sieveringer Fortuna“ von 1905 22 ? ? ? ? ? 11
1 – Der Sport Club „Grundstein“ benannte sich im September 1926 wieder in Sportclub „Westmark“ von 1903 zurück. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 03. September 1926, Seite 5);
2 – Der Dornbacher Amateur Sport Club und der Sport Verein „Unität“ Wien fusionierten sich im September 1925 zum Sportklub „Dornbacher-Unität“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. September 1925, Seite 6); Nach Meinungsverschiedenheiten wurde die Fusion zwischen dem Dornbacher Sport Club und dem Sport Verein „Unität“ im Jänner 1926 wieder gelöst und beide Vereine wieder als eigenständig geführt.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 28. Jänner 1926, Seite 3);
- Dritte Klasse, Gruppe Ost
DKO1 Der SV Krieau benannte sich im November 1924 in Donaustädter AC um.
DKO2 Der SC Hochstädt Wien und der SC Floridsdorfer Rasenspieler schlossen sich zum SCR Hochstädt Wien zusammen.
1 – Der Sportklub „Sparta XXI“ Wien fusionierte sich im Februar 1926 mit dem Arbeiter Sport Verein Donaufeld von 1912 zur Arbeiter Sport Vereinigung „Donaufeld-Sparta“ (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. März 1926, Seite 5);
1925/26 – Dritte Klasse – Gruppe Ost (6. höchste Klasse)
01. Sport Club „Ravenna“ XX ▲ 18 15 2 1 57 12 32
02. Sport Club „Nordost“ von 1921 (N) 18 14 1 3 70 28 29
03. Sportklub „Hasmonea“ von 1920 18 9 2 7 40 44 20
04. Donaustädter Athletik Club 18 9 1 8 44 38 19
05. Strebersdorfer Sportklub von 1911 ▲ 18 8 1 9 45 47 17
06. Sport Club „Edda“ von 1922 (N) 18 7 3 8 42 43 17
07. Sport Club „Hochstädt“ von 1922 (N) 18 7 2 9 38 44 16
08. Sportclub „Zentralverein der Kaufmännisch Angestellten (Z. K. A.) Wiens“ 18 6 0 12 25 40 12
09. Arbeiter-Sportklub „Hellwag“ von 1920 18 6 0 12 34 46 12
10. Sport Club „Liverpool-Arkadia“ 18 1 2 15 13 56 4
11. Sportklub „Sparta XXI“ Wien 1 – – – – – – –
12. Sport Club „Leopoldauer Sportfreunde“ (N) ? ? ? ? ? ? ?
1 – Der Sportklub „Sparta XXI“ Wien fusionierte sich im Februar 1926 mit dem Arbeiter Sport Verein s von 1912 zur Arbeiter Sport Vereinigung „Donaufeld-Sparta“ (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. März 1926, Seite 5);
- Dritte Klasse, Gruppe Süd
1 – Die 1. Neukettenhofer Sportvereinigung trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Arbeiter Sportklub Neukettenhof um;
2 – Der Sportklub „Alt-Gründler“ von 1909 löste sich im April 1926 auf. Die Punkte wurden den jeweiligen Gegnern gutgeschrieben. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 16. April 1926, Seite 4);
1925/26 – Dritte Klasse – Gruppe Süd (6. höchste Klasse)
01. Fussball Club „Wiener Sparta“ (N) ▲ 20 ? ? ? ? ? 30
02. Sport und Geselligkeitsverein „Favoritner Bewegungsspieler“ (X) von 1911 20 ? ? ? ? ? 28
03. Fussball Klub „33er“ 20 ? ? ? ? ? 24
04. Sportklub „Favoritner Germania“ (X) (N) 20 ? ? ? ? ? 17
05. Sportklub der „Angestellten der städtischen Gaswerke Simmering (XI)“ 1919 20 ? ? ? ? ? 16
06. Sportklub „Helios-Süd“ (N) 20 ? ? ? ? ? 14
07. 1. Neukettenhofer Sportvereinigung 1 20 ? ? ? ? ? 14
08. Wiener Körpersport Freunde (W. K. F.) 20 ? ? ? ? ? 14
09. Sport Club „Mars“ (N) 20 ? ? ? ? ? 11
10. Sportklub „Aspangbahn“ (N) 20 ? ? ? ? ? 10
11. Sportklub „Alt-Gründler“ von 1909 2 – – – – – – –
12. Sport Club „Wiener Berufsfeuerwehr“ von 1919 ? ? ? ? ? ? ?
1 – Die 1. Neukettenhofer Sportvereinigung trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Arbeiter Sportklub Neukettenhof um;
2 – Der Sportklub „Alt-Gründler“ von 1909 löste sich im April 1926 auf. Die Punkte wurden den jeweiligen Gegnern gutgeschrieben. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 16. April 1926, Seite 4);
- Dritte Klasse, Gruppe West
1 – Der Simmeringer Sportklub „Black-Star“ von 1921 trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Simmeringer Sportklub „Schwarzstern“ von 1921 um;
2 – Der Sport Club „Neptun“ Wien fusionierte sich im März 1926 unter seinem Namen mit dem Sportklub der „Berliner A. G.; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 05. März 1926, Seite 4);
1925/26 – Dritte Klasse – Gruppe West (6. höchste Klasse)
01. Sportvereinigung „Horekan“ Wien (N) 22 ? ? ? ? ? 36
02. Fussball und Geselligkeitsverein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 22 ? ? ? ? ? 32
03. Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 19 16 22 ? ? ? ? ? 31
04. Simmeringer Sportklub „Black-Star“ von 1921 (N) 1 22 ? ? ? ? ? 27
05. Sport Klub Videnska „Slavia“ (Wiener Slavia) von 1909 22 ? ? ? ? ? 23
06. Verein der „Wiener Rasensportfreunde“ von 1919 22 ? ? ? ? ? 23
07. Wiener Sport Club „Pfeil“ 22 ? ? ? ? ? 22
08. Sport und Geselligkeits Verein „Kadimah“ Wien 22 ? ? ? ? ? 19
09. Arbeiter-Sportverein „Erdberger Bewegungsspieler“ (N) 22 ? ? ? ? ? 18
10. Sport und Geselligkeitsverein „Einheit XII“ 22 ? ? ? ? ? 13
11. Sport Club „Neptun“ Wien von 1906 2 22 ? ? ? ? ? 13
12. Meidlinger Athleten Klub (M. A. K.) „Hermania“ 22 ? ? ? ? ? 3
1 – Der Simmeringer Sportklub „Black-Star“ von 1921 trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Simmeringer Sportklub „Schwarzstern“ von 1921 um;
2 – Der Sport Club „Neptun“ Wien fusionierte sich im März 1926 unter seinem Namen mit dem Sportklub der „Berliner A. G.; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 05. März 1926, Seite 4);
8. Leistungsstufe – Vierte Klasse
- Vierte Klasse Nord
1 – Der Neulerchenfelder Fussball Club benannte sich im Mai 1926 in New Football Club (N. F. C.) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 18. Mai 1926, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Liebhartstaler Sportfreunde“ von 1920 benannte sich im Juli 1926 in I. Penzinger Fussball und Geselligkeitsverein von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 27. Juli 1926, Seite 4);
3 – Der Dornbacher Amateur Sport Club und der Sport Verein „Unität“ Wien fusionierten sich imSeptember 1925 zum Sportklub „Dornbacher-Unität“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. September 1925, Seite 6);
1925/26 – Vierte Klasse Nord (7. höchste Klasse)
01. Sport Club „Virtus XXI“ 20 ? ? ? ? ? 34
02. Sport Klub „Neulerchenfelder Fortuna“ (XVI) von 1910 20 ? ? ? ? ? 33
03. Wiener Fussball Club XX 20 ? ? ? ? ? 32
04. Neulerchenfelder Fussball Club 1 20 ? ? ? ? ? 26
05. Sport Club „Astoria“ von 1920 Fünfhaus 20 ? ? ? ? ? 25
06. Sportklub Alsergrund von 1920 20 ? ? ? ? ? 18
07. Arbeiter-Sportklub „Allemania XX“ (N) 20 ? ? ? ? ? 13
08. Sport Club „Liebhartstaler Sportfreunde“ von 1920 2 20 ? ? ? ? ? 12
09. Sportklub Wien von 1919 (N) 20 ? ? ? ? ? 12
10. Sport Club „Schuhindustrie“ (N) 20 ? ? ? ? ? 8
11. Sport Club Währing 20 ? ? ? ? ? 3
12. Sport Verein „Unität“ Wien 3 – – – – – – –
1 – Der Neulerchenfelder Fussball Club benannte sich im Mai 1926 in New Football Club (N. F. C.) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 18. Mai 1926, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Liebhartstaler Sportfreunde“ von 1920 benannte sich im Juli 1926 in I. Penzinger Fussball und Geselligkeitsverein von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 27. Juli 1926, Seite 4);
3 – Der Dornbacher Amateur Sport Club und der Sport Verein „Unität“ Wien fusionierten sich imSeptember 1925 zum Sportklub „Dornbacher-Unität“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. September 1925, Seite 6);
- Vierte Klasse Nordost
1 – Der Erste Leopoldauer Sport Club fusionierte sich im Februar 1926 mit dem Sport Club „Leopoldauer Freiheit (XXI)“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. Februar 1926, Seite 4);
2 – Der I. Hirschstettner Sport Club stellte im Mai 1926 seinen Spielbetrieb ein;
3 – Der Arbeiter-Sportclub „Rekord XII“ stellte 1925 seinen Spielbetrieb ein. Nahm ab 1931 wieder am Spielbetrieb teil;
1925/26 – Vierte Klasse Nordost (7. höchste Klasse)
01. Leopoldauer Arbeiter-Sportklub „Vorwärts XXI“ von 1921 18 13 2 3 ? ? 28
02. I. Stammersdorfer Sportklub 18 ? ? ? ? ? 26
03. Kagraner Sportklub von 1923 (N) 18 ? ? ? ? ? 25
04. I. Leopoldauer Sport Club von 1919 (AB) 1 18 ? ? ? ? ? 22
05. Asperner Sportklub von 1919 18 ? ? ? ? ? 20
06. Sport und Turnverein Eßlingen (N) 18 ? ? ? ? ? 13
07. Fussball Club „Britannia“ Wien von 1914 18 ? ? ? ? ? 13
08. Sport Club „Südstern XXI“ von 1923 (N) 18 ? ? ? ? ? 10
09. Sportverein „Nordbahn“ Wien von 1921 18 ? ? ? ? ? 9
10. Sport Club „Wien II“ 18 ? ? ? ? ? 5
11. I. Hirschstettner Sport Club 2 – – – – – – –
12. Arbeiter-Sportclub „Rekord XII“ 3 – – – – – – –
1 – Der Erste Leopoldauer Sport Club fusionierte sich im Februar 1926 mit dem Sport Club „Leopoldauer Freiheit (XXI)“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. Februar 1926, Seite 4);
2 – Der I. Hirschstettner Sport Club stellte im Mai 1926 seinen Spielbetrieb ein;
3 – Der Arbeiter-Sportclub „Rekord XII“ stellte 1925 seinen Spielbetrieb ein. Nahm ab 1931 wieder am Spielbetrieb teil;
- Vierte Klasse Nordwest
1 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Borussia“ Wien fusionierte sich unter seinem Namen im Oktober 1925 mit dem Sportklub „Carnuntum“ von 1922. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt von Freitag, den 16. Oktober 1925, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Neptun“ Wien fusionierte sich im März 1926 unter seinem Namen mit dem Sportklub der „Berliner A. G. (B. A. G.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 05. März 1926, Seite 4);
1925/26 – Vierte Klasse Nordwest (7. höchste Klasse)
01. Arbeiter-Sportverein „Gleichheit“ von 1911 20 ? ? ? ? ? 32
02. Rudolfsheimer Sport Club ▲ 20 ? ? ? ? ? 31
03. Sportklub der „Wiener Sportbrüder“ von 1922 20 ? ? ? ? ? 29
04. Sport Club „Ottakringer Amateure“ (XVI) (N) 20 ? ? ? ? ? 28
05. Jüdischer Athletik Club (J. A. C.) 20 ? ? ? ? ? 24
06. Sport und Geselligkeits Verein „Neulerchenfelder Amateure“ von 1922 (N) 20 ? ? ? ? ? 23
07. Sport Club „Orkan“ von 1913 (N) 20 ? ? ? ? ? 15
08. Arbeiter-Sportclub „Mercedes-Amateur XX“ 20 ? ? ? ? ? 13
09. Sportklub „Thalia“ von 1919 20 ? ? ? ? ? 9
10. Humanitärer Geselligkeitsverein „Die 1910er“ 20 ? ? ? ? ? 6
11. Sport und Geselligkeitsverein „Borussia“ Wien 1 20 ? ? ? ? ? 4
12. Sportklub der „Berliner A. G.“ (B. A. G.) (N) 2 – – – – – – –
1 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Borussia“ Wien fusionierte sich unter seinem Namen im Oktober 1925 mit dem Sportklub „Carnuntum“ von 1922. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt von Freitag, den 16. Oktober 1925, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Neptun“ Wien fusionierte sich im März 1926 unter seinem Namen mit dem Sportklub der „Berliner A. G. (B. A. G.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 05. März 1926, Seite 4);
- Vierte Klasse Ost
1925/26 – Vierte Klasse Ost (7. höchste Klasse)
01. Polizei-Sportvereinigung“ Wien von 1918 (N) 18 ? ? ? ? ? 30
02. Sportvereinigung „Nordmark“ 18 ? ? ? ? ? 30
03. Sport Club „Auto“ 18 ? ? ? ? ? 28
04. Sportklub „Helios XX“ 18 ? ? ? ? ? 20
05. Jüdischer Sport Club „Hagibor“ (N) 18 ? ? ? ? ? 16
06. Brigittenauer Sport Vereinigung 18 ? ? ? ? ? 13
07. Brigittenauer Fussball Club von 1920 18 ? ? ? ? ? 12
08. Wiener Sport und Musikklub „Hermada“ 18 ? ? ? ? ? 11
09. Sportklub „Training-Diana“ 18 ? ? ? ? ? 11
10. Sportclub „Robur“ Wien 18 ? ? ? ? ? 1
11. Sport Club „Banater Schwaben“ (N) ? ? ? ? ? ? ?
12. Jüdischer Sportverein „Achduth“ (N) ? ? ? ? ? ? ?
- Vierte Klasse Süd
1 – Der Sport Club „Freiheit X“ von 1920 benannte sich im Sommer 1926 in Sport Club „Rapid“ Oberlaa von 1920 um. (???)
1925/26 – Vierte Klasse Süd (7. höchste Klasse)
01. Wiener Sportvereinigung „Ostbahn XI“ von 1920 20 ? ? ? ? ? 33
02. Sportklub „Landstrasser Sport Freunde“ (III) von 1920 20 ? ? ? ? ? 31
03. I. Landstrasser Sportvereinigung „Vorwärts“ (III) 20 ? ? ? ? ? 25
04. Sport Club Wien-Süd (N) 20 ? ? ? ? ? 21
05. Sport Club „Ajax“ Wien von 1921 20 ? ? ? ? ? 20
06. Landstrasser Sport Club von 1922 20 ? ? ? ? ? 18
07. Fussball und Geselligkeits Verein „Columbia“ (X) von 1920 (N) 20 ? ? ? ? ? 15
08. Sport Vereinigung „Arsenal“ 20 ? ? ? ? ? 14
09. Sport Club „Freiheit X“ von 1920 1 20 ? ? ? ? ? 10
10. Sportklub „Post“ – Sportvereinigung der Post und Telegraphenangestellten (S. P. T.) von1919 20 ? ? ? ? ? 7
11. Sport Verein „Austria X“ (N) 20 ? ? ? ? ? 7
12. Wiener Sport Club „Batik“ ? ? ? ? ? ? ?
1 – Der Sport Club „Freiheit X“ von 1920 benannte sich im Sommer 1926 in Sport Club „Rapid“ Oberlaa von 1920 um. (???)
- Vierte Klasse Südost
1 – Der I. Erlaaer Fussball Klub „Nordstern“ von 1912 trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Arbeiter Fussball Club „Nordstern“ von 1912 um;
2 – Die Sportvereinigung der „Städtischen Arbeiter und Bediensteten“ (S. T. A. B.) benannte sich im März 1926 in Schönbrunner Sportklub um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. März 1926, Seite 5);
3 – Der Fussball Club „Sverige“ Drogisten von 1918 fusionierte sich im Februar 1926 mit dem“Prater Sport Club“ zum Sportklub „Sverige“ von 1918. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. Februar 1926, Seite 4);
1925/26 – Vierte Klasse Südost (7. höchste Klasse)
01. I. Erlaaer Fussball Klub „Nordstern“ von 1912 1 18 ? ? ? ? ? 32
02. Sportklub „Schwechater Sportfreunde“ (N) 18 ? ? ? ? ? 32
03. Fussball Club „Simmeringer Amateure“ (XI) (N) 18 ? ? ? ? ? 19
04. Eisenbahner Sport Vereinigung Wien-Ost von 1922 (N) 18 ? ? ? ? ? 18
05. Taubstummen Fussball & Turnverein Wien von 1901 18 ? ? ? ? ? 18
06. Wiener Sport Klub „Makkabi“ 18 ? ? ? ? ? 18
07. Jüdischer Sport Verein „Hechawer“ Wien von 1918 18 ? ? ? ? ? 15
08. Sportovni Klub „Cechie“ ve Vidni von 1908 18 ? ? ? ? ? 14
09. Sportvereinigung der „städtischen Arbeiter und Bediensteten (S. T. A. B.)“ (N) 2 18 ? ? ? ? ? 5
10. Jüdischer Sport Club „Bar-Kochba“ Wien 18 ? ? ? ? ? 5
11. Sport Club „Eintracht II“ (N) ? ? ? ? ? ? ?
12. Prater Sport Club 3 – – – – – – –
1 – Der I. Erlaaer Fussball Klub „Nordstern“ von 1912 trat 1926 zum V. A. F. Ö. über und benannte sich dabei in Arbeiter Fussball Club „Nordstern“ von 1912 um;
2 – Die Sportvereinigung der „Städtischen Arbeiter und Bediensteten“ (S. T. A. B.) benannte sich im März 1926 in Schönbrunner Sportklub um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. März 1926, Seite 5);
3 – Der Fussball Club „Sverige“ Drogisten von 1918 fusionierte sich im Februar 1926 mit dem“Prater Sport Club“ zum Sportklub „Sverige“ von 1918. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. Februar 1926, Seite 4);
- Vierte Klasse Südwest
1 – Der Margarethner Sportklub „Vorwärts“ nahm im September 1926 wieder den ursprünglichen Namen Sport und Geselligkeits Klub Matzleinsdorf von 1920 an. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 14. September 1926, Seite 4);
2 – Der Sportklub „Akademische Meidlinger Athletiker“ (A. M. A.) benannte sich im Juli 1926 in Sport Club „Sparta XII“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 14. Juli 1926, Seite 4);
3 – Der Sportklub Hacking-Hietzing von 1912 schied aus der laufenden Saison aus, die Punkte wurden den jeweiligen Gegnern gutgeschrieben. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 20. August 1926, Seite 2);
1925/26 – Vierte Klasse Südwest (7. höchste Klasse)
01. Sportklub „Altona X“ 20 ? ? ? ? ? 33
02. Margarethner Sportklub „Vorwärts“ 1 20 ? ? ? ? ? 32
03. Südbahner-Sportvereinigung 20 ? ? ? ? ? 30
04. Sport Klub „Wienerberg“ von 1921 20 ? ? ? ? ? 26
05. Arbeiter-Sportclub „Meidlinger Phönix (XII)“ von 1912 20 ? ? ? ? ? 22
06. Sportklub „Meidlinger Amateure“ (XII) 20 ? ? ? ? ? 19
07. Sportklub „Akademische Meidlinger Athletiker“ (A. M. A.) (N) 2 20 ? ? ? ? ? 13
08. Sport Klub „Slavoj“ ve Vidni von 1923 (N) 20 ? ? ? ? ? 13
09. Arbeiter-Sportverein „Philadelphia“ 20 ? ? ? ? ? 11
10. Sportklub „Wiedner Sportfreunde“ von 1912 20 ? ? ? ? ? 11
11. Sportklub Hacking-Hietzing von 1912 3 – – – – – – –
12. Sportvereinigung „Pelikan“ ? ? ? ? ? ? ?
1 – Der Margarethner Sportklub „Vorwärts“ nahm im September 1926 wieder den ursprünglichen Namen Sport und Geselligkeits Klub Matzleinsdorf von 1920 an. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 14. September 1926, Seite 4);
2 – Der Sportklub „Akademische Meidlinger Athletiker“ (A. M. A.) benannte sich im Juli 1926 in Sport Club „Sparta XII“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 14. Juli 1926, Seite 4);
3 – Der Sportklub Hacking-Hietzing von 1912 schied aus der laufenden Saison aus, die Punkte wurden den jeweiligen Gegnern gutgeschrieben. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 20. August 1926, Seite 2);
- Vierte Klasse West
1925/26 – Vierte Klasse West (7. höchste Klasse)
01. Wiener Sport Vereinigung (W. Sp. V.) 20 ? ? ? ? ? 37
02. Eisenbahner-Sportklub „Wien-Westbahn“ 20 ? ? ? ? ? 34
03. Sportklub „Heizhaus Hütteldorf“ 20 ? ? ? ? ? 27
04. Sportklub „White Star“ von 1921 20 ? ? ? ? ? 22
05. Internationaler Fussball Club 20 ? ? ? ? ? 21
06. Sport Club „Neubauer Amateure“ (VII) von 1921 (N) 20 ? ? ? ? ? 18
07. Sport- und Geselligkeits Club „Fortuna XII“ von 1921 20 ? ? ? ? ? 17
08. Sport und Geselligkeitsverein „Austria 13“ 20 ? ? ? ? ? 16
09. Athletik-Sportklub Mauer 20 ? ? ? ? ? 14
10. Sport Club „Burgtheater“ 20 ? ? ? ? ? 10
11. Sport Klub „Neubauer Kicker“ Wien (N) 20 ? ? ? ? ? 4
12. Sport und Geselligkeits Verein Hietzing (N) ? ? ? ? ? ? ?
9. Leistungsstufe – Fünfte Klasse
- Fünfte Klasse Nord
FKN1 Der SGV Liga Wien löste sich im Sommer 1925 wieder aus der Fusion mit dem Nußdorfer AC und wurde wieder ein eigenständiger Verein;
1925/26 – Fünfte Klasse Nord (8. höchste Klasse)
01. Sportklub „Meinl“ (N) 18 ? ? ? ? ? 28
02. Arbeiter-Sportclub „Schuhmeier“ 18 ? ? ? ? ? 27
03. I. Wiener Sport Club „Concordia IX“ 18 ? ? ? ? ? 26
04. Arbeiter-Bildungsverein IX 18 ? ? ? ? ? 25
05. Fussball und Geselligkeitsverein „Liga“ Wien von 1909 (N) 18 ? ? ? ? ? 20
06. Sport Club Lerchenfeld von 1923 (N) 18 ? ? ? ? ? 15
07. Sport Club „Germania VII“ (N) 18 ? ? ? ? ? 11
08. Fussball Club „Danubia IX“ 18 ? ? ? ? ? 10
09. Fussball Freunde Neulerchenfeld (N) 18 ? ? ? ? ? 8
10. Sport Verein der Justizangestellten (N) 18 ? ? ? ? ? 6
11. Döblinger Sport Vereinigung ? ? ? ? ? ? ?
12. Sportvereinigung Grinzing ? ? ? ? ? ? ?
- Fünfte Klasse Ost
FKO1 Der SC Floridsdorfer Rasenspieler und der SC Hochstädt Wien schlossen sich zum SCR Hochstädt Wien zusammen.
1 – Der Sport Club „Popp“ benannte sich im März 1926 in Fussball Club „Lloyd“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 17. März 1926, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Forsthaus“ von 1922 benannte sich im Dezember 1925 in Wiener Fussball Club um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 22. Dezember 1925, Seite 4);
3 – Der Erste Kaufmännische Sportklub benannte sich im März 1926 in Sport Club „Orient“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 30. März 1926, Seite 5);
4 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Borussia“ Wien fusionierte sich unter seinem Namen im Oktober 1925 mit dem Sportklub „Carnuntum“ von 1922. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt von Freitag, den 16. Oktober 1925, Seite 4);
5 – Der Sport Club „Buchenland“ benannte sich im April 1926 in Sport Club „Vienna City“ um.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 20. April 1926, Seite 5);
6 – Der Sport Club „Ari“ löste sich im April 1926 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 16. April 1926, Seite 4);
1925/26 – Fünfte Klasse Ost (8. höchste Klasse)
01. Sport Club „Floridsdorfer Rasenspieler“ von 1922 16 ? ? ? ? ? 25
02. Sportklub „Viktoria XX“ 16 ? ? ? ? ? 23
03. Sport Club „Popp“ (N) 1 16 ? ? ? ? ? 20
04. Sport Club „Helveria“ 16 ? ? ? ? ? 19
05. Sport Club „Forsthaus“ von 1922 2 16 ? ? ? ? ? 18
06. Sport Club „Green-White“ (N) 16 ? ? ? ? ? 10
07. Jüdischer Sport Club „Hakadur“ 16 ? ? ? ? ? 9
08. Sport und Geselligkeitsverein „Stadion“ 16 ? ? ? ? ? 7
09. Erster Kaufmännischer Sportklub 3 16 ? ? ? ? ? 5
10. Sportklub „Gaswerke Leopoldau“ ? ? ? ? ? ? ?
11. Sportklub „Carnuntum“ von 1922 4 – – – – – – –
12. Sport Club „Buchenland“ (N) 5 – – – – – – –
13. Sportklub „Ari“ 6 – – – – – – –
14. Sport Club „Leopoldauer Freiheit“ (XXI) ? ? ? ? ? ? ?
1 – Der Sport Club „Popp“ benannte sich im März 1926 in Fussball Club „Lloyd“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 17. März 1926, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Forsthaus“ von 1922 benannte sich im Dezember 1925 in Wiener Fussball Club um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 22. Dezember 1925, Seite 4);
3 – Der Erste Kaufmännische Sportklub benannte sich im März 1926 in Sport Club „Orient“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 30. März 1926, Seite 5);
4 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Borussia“ Wien fusionierte sich unter seinem Namen im Oktober 1925 mit dem Sportklub „Carnuntum“ von 1922. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt von Freitag, den 16. Oktober 1925, Seite 4);
5 – Der Sport Club „Buchenland“ benannte sich im April 1926 in Sport Club „Vienna City“ um.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 20. April 1926, Seite 5);
6 – Der Sport Club „Ari“ löste sich im April 1926 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 16. April 1926, Seite 4);
- Fünfte Klasse Süd
EK2 Die Simmeringer SV E-Werk fusionierte sich im April 1925 mit dem Simmeringer SC Blitz zur Simmeringer SV Blitz. Bereits im Mai 1925 aber wurde die schon beschlossene Fusion wieder rückgängig gemacht und beide Vereine wieder eigenständig weitergeführt.
1 – Der Sport Club „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909 fusionierte sich nach seiner zurückgewonnenen Eigenständigkeit im August 1926 mit d. Sport Club „Sankt-Marx“ zum Sport Club „Bewegungsspieler-St. Marx“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 06. August 1926, Seite 2);
2 – Der Simmeringer Sport Club „Star XI“ benannte sich im Juli 1926 in Arbeiter Ballspiel Club Favoriten um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 23. Juli 1926, Seite 2);
3 – Der Sportklub „Esha“ von 1923 (Elektro Siemens & Halske A. G.)und der Sport und Geselligkeitsverein der „Siemens-Schuckert Werke Wien XXI“ fusionierten sich im Mai 1926 zum Sportklub „Siemens“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. Juni 1926, Seite 4);
1925/26 – Fünfte Klasse Süd (8. höchste Klasse)
01. Simmeringer Sportvereinigung „Blitz“ (XI) 20 ? ? ? ? ? 31
02. Kaiser-Ebersdorfer „Sport Freunde“ von 1923 20 ? ? ? ? ? 31
03. Sport Club „Sankt-Marx“ (N) 1 20 ? ? ? ? ? 26
04. Sportclub „Favoritner Amateure (X)“ 20 ? ? ? ? ? 23
05. Heeresarbeiter-Sport Vereinigung XI (N) 20 ? ? ? ? ? 23
06. Sport Club „Die Grüne Elf“ (N) 20 ? ? ? ? ? 18
07. Sport Club „Sparta XI“ (N) 20 ? ? ? ? ? 18
08. Sport Club „Simmeringer Wanderer“ (XI) 20 ? ? ? ? ? 17
09. Landstrasser Arbeiter-Sportclub „Norma“ von 1921 20 ? ? ? ? ? 9
10. Simmeringer Sport Klub „Star XI“ 2 20 ? ? ? ? ? 6
11. Sportklub „Esha“ (N) 3 20 ? ? ? ? ? 4
1 – Der Sport Club „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909 fusionierte sich nach seiner zurückgewonnenen Eigenständigkeit im August 1926 mit d. Sport Club „Sankt-Marx“ zum Sport Club „Bewegungsspieler-St. Marx“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 06. August 1926, Seite 2);
2 – Der Simmeringer Sport Club „Star XI“ benannte sich im Juli 1926 in Arbeiter Ballspiel Club Favoriten um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 23. Juli 1926, Seite 2);
3 – Der Sportklub „Esha“ von 1923 (Elektro Siemens & Halske A. G.)und der Sport und Geselligkeitsverein der „Siemens-Schuckert Werke Wien XXI“ fusionierten sich im Mai 1926 zum Sportklub „Siemens“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. Juni 1926, Seite 4);
- Fünfte Klasse Südost
1 – Der Sport Club „Miag“ benannte sich im März 1926 in Sport Club „Marathon“ um, ist aber nicht identisch mit dem ehemaligen Sport Club „Marathon“, welcher seit 1925 Erster Kaufmännischer Sportklub heißt. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 05. März 1926, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Resch“ stellte im Februar 1926 seinen Spielbetrieb ein. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 05. Februar 1926, Seite 4);
3 – Der Fussball Club „Sverige“ Drogisten von 1918 fusionierte sich im Februar 1926 mit dem „Prater Sport Club“ zum Sportklub „Sverige“ von 1918. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. Februar 1926, Seite 4);
1925/26 – Fünfte Klasse Südost (8. höchste Klasse) (Endstand)
01. Sport Club „Landstrasser Bewegung (III)“ 16 ? ? ? ? ? 25
02. Sportverein der „Wiener-Molkerei“ von 1926 16 ? ? ? ? ? 25
03. Sportvereinigung der „I. Donau Dampfschifffahrts Gesellschaft (D. D. S. G.)“ (N) 16 ? ? ? ? ? 18
04. Sportklub „Wiener-Kicker“ 16 ? ? ? ? ? 18
05. Weißgärber Sport Vereinigung von 1922 16 ? ? ? ? ? 13
06. Landstrasser Sportvereinigung „Rekord (III)“ 16 ? ? ? ? ? 10
07. Sport Club „Marathon“ 16 ? ? ? ? ? 9
08. Sport Club „Schwarze-Elf“ 16 ? ? ? ? ? 8
09. Sport Club „Wiener Staatsoper“ 16 ? ? ? ? ? 0
10. Sport Club „Adria“ (zurückgezogen) – – – – – – –
- Fünfte Klasse Südwest
1 – Der Arbeiter Sport Club „Rote-Elf“ benannte sich im April 1925 in Arbeiter Sport Club „Red-Eleven“ um; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 07. April 1925, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Standard-Schuhfabrik“ stellte im Januar 1926 seinen Spielbetrieb vorübergehend ein. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Januar 1926, Seite 6);
3 – Der Athletik Club „Hermann“ stellte im Mai 1926 seinen Spielbetrieb ein. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 18. Mai 1926, Seite 4);
1925/26 – Fünfte Klasse Südwest (8. höchste Klasse)
01. Arbeiter-Sportclub „Vorwärts XVII“ von 1923 18 ? ? ? ? ? 29
02. Meidlinger Sport Verein (N) 18 ? ? ? ? ? 25
03. Sport Club „Mephisto“ 18 ? ? ? ? ? 25
04. Arbeiter-Sportclub „Rote-Elf“ (N) 1 18 ? ? ? ? ? 20
05. Sportklub „Athletik XVI“ 18 ? ? ? ? ? 19
06. Meidlinger Fussball Club 18 ? ? ? ? ? 18
07. Sport Club „Sturmvogel“ Wien 18 ? ? ? ? ? 12
08. Roßauer Sport Club (N) 18 ? ? ? ? ? 5
09. Athletik-Sportklub „Westend“ von 1923 18 ? ? ? ? ? 4
10. Sport Club Wien (AB) 18 ? ? ? ? ? 3
11. Sport Club „Standard-Schuhfabrik“ 2 – – – – – – –
12. Athletik Club „Hermann“ 3 – – – – – – –
1 – Der Arbeiter Sport Club „Rote-Elf“ benannte sich im April 1925 in Arbeiter Sport Club „Red-Eleven“ um; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 07. April 1925, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Standard-Schuhfabrik“ stellte im Januar 1926 seinen Spielbetrieb vorübergehend ein. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Januar 1926, Seite 6);
3 – Der Athletik Club „Hermann“ stellte im Mai 1926 seinen Spielbetrieb ein. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 18. Mai 1926, Seite 4);
- Fünfte Klasse West
1 – Der „Arbeiterballspielklub XVI“ benannte sich im November 1925 in Sport Club „Young-Boys“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 17. November 1925, Seite 5).;
1925/26 – Fünfte Klasse West (8. höchste Klasse)
01. Sport Club „Ferrovia“ von 1919 (N) 18 ? ? ? ? ? 28
02. Hietzinger Sport Club „Freundschaft XIII“ (N) 18 ? ? ? ? ? 27
03. Sport Club „Florio“ von 1924 (N) 18 ? ? ? ? ? 26
04. Sport Club „Südmark“ Wien von 1924 18 ? ? ? ? ? 24
05. Sportklub „Blaue-Elf“ von 1923 18 ? ? ? ? ? 22
06. Margarethner Sport Club (N) 18 ? ? ? ? ? 17
07. Sport Club „Fuchsenfeldhof“ (N) 18 ? ? ? ? ? 16
08. Sport Club „Weststern“ 18 ? ? ? ? ? 8
09. Sportklub „City“ 18 ? ? ? ? ? 4
10. Sport Klub „Flugrad“ Wien 18 ? ? ? ? ? 2
11. Sport Club „Freie-Elf“ – – – – – – –
12. Arbeiter-Ballspielklub XVI 1 – – – – – – –
1 – Der „Arbeiterballspielklub XVI“ benannte sich im November 1925 in Sport Club „Young-Boys“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 17. November 1925, Seite 5).;
Sonstige Ligen
Schutzgruppen
Es sind keine Informationen über Schutzgruppen in dieser Saison vorhanden.
Betriebs-Gruppen und -Ligen
Es sind keine Informationen über Betriebs-Gruppen und -Ligen in dieser Saison vorhanden.
- Legende für die Abschlusstabellen
Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TQ = Torquotient
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Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsklasse
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Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Umstieg zur Freie Vereinigung der Amateur-Fußballvereine Österreichs (VAFÖ)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsklasse Ost
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe West
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe Nord
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe Süd
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Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Spielgemeinschaft, Fusion, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
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(M) |
Österreichischer Meister 1924/25
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(N) |
Neuaufsteiger der Saison 1924/25
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(RG) |
Gewinner der Relegation der Saison 1924/25
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(RV) |
Verlierer der Relegation der Saison 1924/25
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(U) |
Umsteiger der Saison 1924/25
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(A) |
Absteiger der Saison 1924/25
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Weblinks
Einzelnachweise
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# 1925