Ferdinand Krukenfellner

Aus ÖsterreichWiki
Version vom 12. Januar 2010, 16:43 Uhr von Helmuth Furch (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{inuse}} '''Ferdinand Krukenfellner''' (* 18. November 1837 in Kaisersteinbruch, [[Komi…)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade im größeren Maße bearbeitet oder ausgebaut. Warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist, oder wende dich an den Bearbeiter, um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden.

Dieser Baustein sollte nur für kurze Zeit – in der Regel einen Tag oder wenige Tage – eingesetzt und dann wieder entfernt werden.

Ferdinand Krukenfellner (* 18. November 1837 in Kaisersteinbruch, Westungarn, heute Burgenland; † 1927 ebenda) war ein österreichisch-ungarischer Steinmetzmeister und Bildhauer des Historismus.

Das Sommereiner Steinmetzhandwerk war von alters her der Kaisersteinbrucher Viertellade incorporiert. Auf Allerhöchsten Befehl ab dem 7. Oktober 1783 dem Brucker Handwerk zugeteilt.[1] Die Steinmetzfamilie Kruckenfellner war ein Repräsentant des Sommereiner Handwerkes. Durch die Kirchenbücher verschiedene Schreibweise.

Leben

Kaisersteinbrucher Richter

Wiener Ringstrasse

Steinbruch-Pachtvertag 1903

Einzelnachweise

  1. Stadtarchiv Bruck an der Leitha: Steinmetzakten

Literatur

  • Wiener Stadt- und Landesarchiv: Steinmetzakten.
  • Stift Heiligenkreuz Archiv: Kirchenbücher, Register, Pachtverträge.
  • Allgemeines Verwaltungsarchiv: Akten des Stadterweiterungsfonds, Hofoper, k.k. Naturhistorisches Museum, Rathaus
  • Helmuth Furch: In: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch
Die Familie Krukenfellner, Nr. 51, 1999.
  • Helmuth Furch: Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, Ferdinand Krukenfellner jun.. 2 Bände. Museums- und Kulturverein, Kaisersteinbruch 2002–2004.