Hugo XII. von Montfort
Graf Hugo (XII.) von Montfort-Tettnang-Bregenz (* im 13. Jahrhundert, um 1357; † 5. April 1423)[A 1], auch Hugo von Montfort-Bregenz, war ein Graf von Montfort zu Bregenz und entstammte dem Tettnanger Familienzweig. Er war ein erfolgreicher Mehrer seiner geerbten Besitzungen, Hauptmann des Herzogtums Steier und ein bedeutender Minnesänger. Der Geschichtsforschung gilt er gewöhnlich als die berühmteste Persönlichkeit der Grafenfamilie von Montfort.
Herkunft und Familie
Graf Hugo (XII.) von Montfort-Tettnang-Bregenz war der Sohn des Grafen Wilhelm (III.) von Montfort-Tettnang-Bregenz († um 1373) aus dessen Ehe mit Gräfin Ursula von Pfirt († um 1367), der Witwe von Graf Hugo von Hohenberg ("dem Älteren"). Er war ein Neffe von Herzogin Johanna von Österreich († 1351) und Herzog Albrecht (II.) von Österreich ("Albrecht dem Lahmen") († 1458) und der Halbbruder der Grafen Wilhelm (IV.) († um 1368) und Konrad (I.) († um 1387) von Montfort-Tettnang-Bregenz.[1]
Graf Hugo (XII.) von Montfort-Tettnang-Bregenz war dreimal verheiratet. Er hatte zwei eheliche Söhne.
- ⚭ (1. Ehe um 1373) mit Gräfin Margarethe von Pfannberg († um 1388/89), Erbtochter des Grafen Johann von Pfannberg aus dessen Ehe mit Gräfin Margarethe von Schaunberg[A 2].[2] Margarethe war eine Nachfahrin des Grafen Rudolf (II.) von Werdenberg-Sargans († um 1322) und somit nicht nur die Stiefschwester ihres Ehemannes, sondern mit diesem entfernt verwandt[3]. Nach ihrem Tod wurde sie in der zum Zeitpunkt ihres Todes neu errichteten Margarethenkapelle in Peggau beigesetzt.[4]
- ⚭ (2. Ehe um 1395) mit Gräfin Clementa (Clementia) von Toggenburg († um 1400), Tochter des Grafen Diethelm von Toggenburg aus dessen Ehe mit Katharina von Werdenberg-Heiligenberg[6]
- ⚭ (3. Ehe um 1402) mit Anna von Neuhaus († um / nach 1423), der Witwe des Grafen Hans von Stadek und Mutter von Gräfin Guta von Stadeck[7]
- Graf Stefan (I.) von Montfort-Tettnang-Bregenz (* 1413; † 1337)[8]
Anfänge
Graf Hugo (XII.) von Montfort-Tettnang-Bregenz war noch minderjährig, als sein Vater starb. Im Februar 1376 nahm er gemeinsam mit seinem Onkel Heinrich (IV.) von Montfort-Tettnang († 1408), im Gefolge von Herzog Leopold (III.) von Österreich ("Leopold dem Gerechten") († 1386) an einem Turnier auf dem Münsterplatz in Basel teil.[9] Auf diesem kam es zu einem Aufruhr der Basler Bürgerschaft, der als die "Böse Fasnacht" (26. Februar 1376) in die Geschichte eingegangen ist. Gemeinsam mit seinem Onkel Heinrich gehörte Hugo (XII.) zu jenen Gefolgsleuten des Herzogs, die dabei nur gefangen gesetzt und bereits am 4. März nach dem Schwur einer Urfehde wieder freigelassen wurden. 1377 nahm Hugo (XII.) an der "Preußenfahrt" von Herzog Albrecht (III.) von Österreich ("Albrecht mit dem Zopfe") († 1395) teil. 1378 wurde Hugo (XII.) in Bregenz für volljährig erklärt.[10]
Besitzerwerbungen
1979 teilten Hugo (XII.) und sein Halbbruder Konrad (I.) die von diesem ererbten Besitzungen, zunächst die Weingärten und die Einnahmen der Herrschaft Bregenz, dann auch die Stadt und die Burg.[11] Nach dem frühen Tod von Konrad (I.) konnte Hugo (XII.) diese Teilung aber für einige Jahre rückgängig machen, da er die Vormundschaft für seine zunächst noch unmündigen Neffen übernahm.[12] Hugo (XII.), der sich recht selten in Bregenz aufhielt, dürfte dort nicht besonders beliebt gewesen sein. Weder in der Bregenzer Pfarre noch im Kloster Mehrerau, wo mehrere Mitglieder seiner Familie beigesetzt sind, wurde ihm nach seinem Tod eine Jahrzeit eingerichtet.[11]
Hugo (XII.), der im Unterschied zu seinem Halbbruder Konrad (I.) auf eine Karriere unter den Herzögen von Österreich (Habsburgern) setzte, mit denen er über seine Mutter nahe verwandt war, hielt sich häufig im Herzogtum Steier auf, wo er und seine Nachfahren im landsässigen Adel eine herausragende Rolle spielen sollten.[13] Bereits 1382 war er ein wichtiger Geldgeber für Herzog Leopold (III.).[11] Durch die Ehe seines Vaters mit Gräfin Margarethe von Schaunberg, der Witwe des Grafen Johann von Pfannberg, und durch seine eigene Ehe mit der gleichnamigen Erbtochter dieses Grafen erbte Hugo (XII.) die in den Herzogtümern Steier und Kärnten gelegenen Besitzungen der Grafschaft Pfannberg (heute Teil der Gemeinde Frohnleiten).[13] Damit gelang es ihm, der zersplitterte Hausmacht der Grafenfamilie von Montfort für seine Familie eine neue Grundlage zu geben. Der Titel der Grafen von Pfannberg wurde in die Titulatur seiner Familie übernommen.[12]
Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau um 1388/89 heiratete Hugo (XII.) 1395 Clementia von Toggenburg. Er dürfte sie während einer Auseinandersetzung um die Burg und die Stadt Werdenberg, die ihr Stiefvater, Graf Heinrich von Vaduz, im Namen ihrer Mutter Katharina von Werdenberg-Heiligenberg führte, und in dem er als Schiedsrichter tätig war, kennen gelernt haben. Nach ihrem Tod wenige Jahre später kämpfte er noch bis 1409 um ihre Mitgift.[14]
Mit seiner dritten und letzten Ehe konnte Hugo (XII.) nochmals seine Besitzungen im Herzogtum Steier vergrößern. Im Frühjahr 1402 fand eine Doppelhochzeit statt. Sein Ulrich (VI.) heiratete Gräfin Guta von Stadeck, die Erbtochter des Grafen Hans von Stadeck, und er ihre Mutter. Am 26. April 1404 konnten beide die Auseinandersetzung um das Stadecker Erbe zu ihren Gunsten entscheiden.[14]
Karriere im Dienst der Herzöge von Österreich (Habsburger)
Hugo (XII.) war unter Herzog Leopold (III.) Anfang der 1380er-Jahre Oberbefehlshaber der herzoglich-österreichischen Truppen in Oberitalien.[15] Angeblich soll er 1386 in der Schlacht bei Sempach und 1388 in der Schlacht von Näfels gekämpft haben, was allerdings in der neueren Geschichtsforschung bezweifelt wird.[16]
Hugo (XII.) hielt sich jedenfalls häufig am Hof der Herzöge von Österreich (Habsburger) auf, für die er diplomatische Missionen in die heutige Schweiz und nach Italien übernahm. Er soll sich auch an einem Kriegszug gegen das Großfürstentum Litauen. 1388 wurde er unter Herzog Albrecht (III.) von Österreich ("Albrecht mit dem Zopfe") († 1395) Vogt im Thurgau, im Aargau und im Schwarzwald.[13] 1397-1399 war er Hofmeister von Herzog Leopold (IV.) von Österreich ("Leopold dem Stolzen") († 1411).[17] In den Wirren der Appenzellerkriege konnten er und sein Neffe, Graf Wilhelm (VII.) von Montfort, sich mit einigem Geschick behaupten. 1409 wurde die Stadt Bregenz zwischen ihnen jedoch endgültig geteilt.[13]vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 25</ref> Unter Herzog Ernst (I.) von Österreich ("Ernst dem Eisernen") war er 1415 war er Hauptmann des Herzogtums Steier[A 3].[18]
Letzte Lebensjahre
Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau wird Hugo (XII.) zwischen September 1390 und November 1392 ist Hugo (XII.) in keiner Urkunde genannt, vielleicht weil er zu dieser Zeit seine Reise ins Heilige Land unternahm, die allerdings nur in einem seiner Gedichte erwähnt wird. Vielleicht hat ihn einer seiner Neffen, Graf Hugo (XIV.) von Montfort-Tettnang-Bregenz († 1444), der zu dieser Zeit dem Orden der Johanniter beigetreten und daher zu einem Noviziatjahr auf der Insel Rhodos verpflichtet war, auf einem Teil dieser Reise begleitet.[19] Nach 1392 hatte Hugo (XII.) immer wieder Schwierigkeiten mit Graf Wilhelm (VII.) von Montfort-Tettnang-Bregenz († um 1422), dem älteren Sohn seines Halbbruders Konrad (I.), der inzwischen die Nachfolge seines Vaters Konrad (I.) in dessen Hälfte der Grafschaft Bregenz übernommen hatte.[19] In seinen letzten Lebensjahren wurde Hugo (XII.) von beiden Neffen allmählich aus seinen Bregenzer Besitzungen verdrängt. Nachdem Wilhelm (VII.) um 1422 gestorben war, schloss Hugo (XII.) mit Hugo (XIV.) einen zwanzigjährigen Burgfrieden.[20] In seinem Testament vom April 1422 überging Hugo (XII.) beide Neffen und ihre Nachkommen. Für den Fall, dass er ohne Söhne oder Enkel sterben sollte, setzte er einen weiteren Neffen, den Grafen Johann von Lupfen, den Sohn seiner Halbschwester, Gräfin Ursula von Hohenberg, als Erben ein.[19] Kurz vor seinem Tod stiftete Hugo (XII.) von Montfort das Dominikanerinnenkloster Hirschtal auf dem Hirschberg bei Bregenz.[11] Nach seinem Tod wurde er in der Minoritenkirche in Bruck an der Mur beigesetzt.
Würdigung
Hugo (XII.) von Montfort war mit Blick auf seine Machtfülle etwas weniger begünstigt als einige seiner Vorfahren, so zum Beispiel Wilhelm (I.) von Montfort († um 1301), der Abt von St. Gallen war, oder Rudolf (III.) von Montfort († 1334), dem Bischof von Chur und Konstanz. Allerdings lebte er zu einer Zeit, als die Grafenfamilie von Montfort, obgleich Reichsfürsten, längst nicht mehr in der Lage war, im Reich ihre unabhängige, eigene Politik zu verfolgen. Im Dienst der Herzöge von Österreich (Habsburger) gelang ihm aber eine Karriere, mit der er alles erreichte, was zu seiner Zeit möglich war. Er schaffte es außerdem, seine geerbten Besitzungen enorm zu vergrößern und machte zudem Karriere als Minnesänger und Künstler.[21] Die Forschungslage zu Hugo (XII.) von Montfort kann als recht gut bezeichnet werden.[22]
Dichter und Minnesänger
Hugo (XII.) von Montfort-Tettnang-Bregenz war ein bekannter Minnesänger und Dichter.[13]
Erinnerungen an Hugo (XII.) von Montfort im heutigen Österreich
Steiermark
- Frohnleiten: Am Tabor in Frohnleiten ist Graf Hugo (XII.) von Montfort-Tettnang-Bregenz, Graf von Pfannberg, als Minnesänger auf einem Fresko dargestellt. Auf der im heutigen Frohnleiten gelegenen Ruine Pfannberg ist er ebenfalls in einem Fresko zu bewundern.
Vorarlberg
Literatur
- Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423). In: ders.: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3
- Karl Heinz Burmeister: Montfort, Grafen von. In: Neue Deutsche Biographie. Duncker & Humblot, Berlin, 1997. ISBN 3-428-00199-0. Bd. 18, S. 51-54 digital
Weblinks
Hugo XII. von Montfort – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 25, S. 309 und S. 311(Stammtafeln)
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 223f. und S. 311 (Stammtafel)
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 223
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 226
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 226, S. 228 und S. 311
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 228 und S. 311 (Stammtafel)
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 228f. und S. 311 (Stammtafel)
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 311 (Stammtafel)
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 71
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 224
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 225
- ↑ 12,0 12,1 12,2 vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 223
- ↑ 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 25
- ↑ 14,0 14,1 vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 228
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 222 und S. 225
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 222 und S. 225f.
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 222 und S. 227
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 25 und S. 222
- ↑ 19,0 19,1 19,2 vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 227
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 229
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 222
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: "Der Minnesänger Graf Hugo XII. von Montfort-Bregenz (1357-1423), 1996, S. 221f.
Anmerkungen
- ↑ Daten nach Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 222, S. 229 und S. 311 (Stammtafel)
- ↑ Gräfin Margarethe von Schaunberg, die Mutter von Gräfin Margarethe von Pfannberg, hatte nach dem Tod des Grafen Johann Pfannberg Hugos Vater, den Grafen Wilhelm (III.) von Montfort-Tettnang-Bregenz geheiratet. Sie war somit die Stiefmutter ihres Schwiegersohns.
- ↑ Der Hauptmann von Steier bzw. des Herzogtums Steier gilt als Vorläufer der späteren Landeshauptleute des Kronlandes und heutigen Bundeslandes Steiermark.
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