Chronologie der Corona-Krise in Österreich/April 2024

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April 2024

Montag, 1. April 2024

  • Seit heute müssen in Österreich Patienten für COVID-19-Tests bezahlen.[1]
  • Immer mehr Politiker und Experten in Deutschland kritisieren die COVID-19-Restriktionen, teilweise inzwischen auch die Ausgrenzung von Andersdenkenden (bislang teilweise von Politikern, Medien, Experten etc. als COVIDioten, Schrwubler, Aluhutträger, Staatsverweigerer, Querdenker etc. bezeichnet).[2][3]
  • Wolfgang Kubicki, Bundestagsvizepräsident (FDP) und Jurist: "Einer der schlimmsten Fehler der Corona-Pandemie war die Ausgrenzung anderer Auffassungen. Denn das hatte zur Folge, dass nur eine Meinung als alleinige Wahrheit definiert wurde. Wer auf gleicher Datengrundlage zu anderen Schlüssen gekommen war, wurde vielfach mit einem Unwerturteil bedacht, das viele Betroffene in die Verzweiflung getrieben hat. Wo die Meinungsunterschiede nicht mehr als Bereicherung, sondern als Gefahr angesehen werden, gerät die Menschenwürde unter die Räder"[4] (siehe auch Eintragungen zum 28. April 2020, 10. Februar 2022, 7. April 2022 und 25. März 2024).
  • Rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD): "Politik und Gesellschaft standen während der Corona-Pandemie vor nie dagewesenen existenziellen Fragen um Leben und Tod. Den Regierungen im Bund und in den Ländern war es wichtig, auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse Entscheidungen zu treffen. Aber schon damals habe ich darauf gedrängt, dass neben Virologen auch andere wissenschaftliche Fachrichtungen – wie Kindermediziner und Soziologen – gehört werden sollten. Beim Bestreben Menschenleben zu schützen, haben wir mit dem Wissen von heute vor allem Kindern und Jugendlichen zu viel zugemutet und auch denen, die sich am Lebensende aufgrund von Kontaktbeschränkungen nicht mehr von ihren Liebsten verabschieden konnten."[4]
  • Jonas Schmidt-Chanasit, Virologe und Berater in Hamburg: "Dass angesichts der beginnenden Pandemie im Frühjahr 2020 Entscheidungen getroffen wurden, die im Nachhinein nicht immer als angemessen bezeichnet werden können, ist verzeihlich. Unverzeihlich ist aber vieles, was nach diesem ersten Schock unter Berufung auf die Wissenschaft politisch entschieden wurde. Ich meine die lange Schließung von Kindergärten, Schulen und Universitäten und die wissenschaftlich nicht zu begründende 2G-Regelung, die zur Ausgrenzung der Ungeimpften geführt hat. Besonders betroffen gemacht hat mich die psychische und soziale Vereinsamung älterer Menschen in unserer Gesellschaft durch die Lockdown-Maßnahmen. Die mediale Begleitung, die überwiegend alarmistisch statt sachlich und deeskalierend war, hat zu einer zunehmenden Polarisierung in der Gesellschaft beigetragen. Positiv sehe ich die rasche Entwicklung und Zulassung mehrerer Impfstoffe, die vielen älteren Menschen das Überleben gesichert haben."[4][5]
  • Bis zum 1. April 2024 sollen sich weltweite mehr als 704 Millionen Menschen mit COVID-19 infiziert haben (einmal oder mehrfach dieselbe Person). Die Zahl der Menschen, die an oder mit COVID-19 gestorben sind[6], soll mehr als sieben Millionen Fälle betreffen (durchschnittliche Letalitätsrate weltweit rund ein Prozent).[7] Die Weltgesundheitsorganisation behauptet im Mai 2023 hingegen, es gäbe weltweit mindestens 20 Millionen COVID-19-Tote[8], hat für diese Zahl aber keine gesicherten Belege.

Dienstag, 2. April 2024

  • In Österreich soll es in Kürze eine Löung für Gratis-COVID-19-Test bei Ärzten geben.[1]
  • Die World Socialist Web Site berichtet: Der aktuelle „Human Development“-Bericht („Breaking the Gridlock: Reimagining cooperation in a polarized world“) der Vereinten Nationen (UNO) zeigt, dass die extrem ungleiche wirtschaftliche und soziale Entwicklung, durch die die ärmsten Teile der Weltbevölkerung zurückgelassen werden, durch die COVID-19-Restriktionen verschärft wurden und die politische Polarisierung vorangetrieben wird. Die COVID-19-Restriktionen hätten die weltweit größte Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Die globale Wirtschaftsleistung sei dreimal stärker zurückgegangen als während der globalen Finanzkrise 2007–2008 und viel abrupter, da wirtschaftliche Aktivitäten in kürzester Zeit zum Erliegen kamen. Die weltweite Arbeitslosenquote habe noch immer nicht das Niveau vor den COVID-19-Restriktionen erreicht, sodass immer mehr Arbeiter für Niedriglöhne arbeiten müssen. Die menschliche Entwicklung in den Industrienationen würde auf einem Rekordniveau liegen, die Hälfte der ärmsten Länder der Welt hätten jedoch nicht das Niveau vor den COVID-19-Restriktionen erreicht. Laut dem Bericht soll COVID-19 mindestens 15 Millionen Tote gefordert haben und damit mehr als alle Pandemien in der jüngeren Vergangenheit zusammen (asiatische Grippe, Hongkong-Grippe, Schweinegrippe, SARS, Ebola und MERS). Dies sind jedoch Schätzungen, eine Economist-Studie will eine globale Übersterblichkeit von annähernd 30 Millionen Toten bis Ende 2023 sehen. COVID-19 habe die Lebenserwartung ab Geburt in den meisten Ländern gesenkt, den Zugang zu Bildung unterbrochen und bleibende Schäden in der Wirtschaft hinterlassen. Das „Missmanagement der globalen wechselseitigen Abhängigkeiten“ habe zugenommen, die größten Industrienationen und Pharmakonzerne hätten weder innerhalb ihrer Länder noch zwischen den Staaten für einen allgemeinen und gerechten Zugang zu wirkungsvollen COVID-19-Impfstoffen gesorgt. Dies, obwohl die Entwicklung das Ergebnis internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit war[9] (und vielfach aus Steuergeld bezahlt wurde).
  • Die Behauptungen im Internet und sozialen Medien, dass es „Turbokrebs“ gebe, der durch eine Verbindung mit der COVID-19-Impfung ausgelöst würde, sei unbelegt.[10]

Mittwoch, 3. April 2024

  • Der im ORF bestverdienende Mitarbeiter, Robert Kratky (Jahresgehalt 443.894 Euro brutto), soll zusätzlich COVID-19-Förderungen aus Steuergeld in Höhe von rund 58.700 Euro erhalten haben. Gemäß krone.at hätten auch andere ORF-Mitarbeiter „satte Corona-Förderungen erhalten – doch die meisten haben die Gelder wieder zurückgezahlt und scheinen daher nicht mehr im Register auf“ (gemeint ist das Transparenz-Register des Finanzministeriums).[11]
  • In einer Kolumne von Robert Misik in der taz befürchtet er, wenn eine COVID-19-Aufarbeitung erfolge, dass vernünftige Diskurse gar nicht mehr möglich seien.[12] Sein Beitrag ist selbst geprägt von Polarisierungen.
  • Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil ist der Meinung, dass viele Todesopfer durch COVID-19-Restriktionen vermieden werden konnten.[13] Er gib jedoch zu, dass die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen nicht ausreichend berücksichtigt worden seien. Dies würden mittlerweile diverse Studien zeigen. Auch dass viele alte und kranke Menschen während der Hochphasen der COVID-19-Restriktionen unter Einsamkeit gelitten haben oder sogar alleine sterben mussten, mache betroffen.[4]

Donnerstag, 4. April 2024

  • Der österreichische Virologe Florian Krammer ist der Meinung, dass es bis zu seiner Pensionierung noch zwei bis drei Pandemien geben werde.[14]
  • Tagesschau.de veröffentlicht einen Beitrag mit der Schlagzeile, nach welchem die Lebenserwartung während der COVID-19-Krise weltweit um 1,6 Jahre gesunken sei (insgesamt ist die Lebenserwartung von 1990 bis 2021 um 6,2 Jahre gestiegen).[15] Dies zeige eine Studie der University of Washington vom 3. April 2024.[16] Von tagesschau.de wird nicht darauf hingewiesen, dass bei der Zählung von COVID-19-Verstorbenen aufgrund einer Anweisung der Weltgesundheitsorganisation bewusst nicht unterschieden wird, ob jemand an oder mit COVID-19 gestorben ist. Denn es werden aufgrund dieser WHO-Anweisung auch Personen als COVID-19-Verstorbene gezählt, die nachweislich an einer anderen Krankheit gestorben sind oder z. B. an einem Unfall, sofern sie zum Zeitpunkt des Todes COVID-19 hatten oder dies zu vermuten war (siehe auch Eintragung zum 10. April 2024).
  • Der ehemalige Skirennläufer Alex Mair aus dem Südtirol steht im Verdacht der Kopf eines internationalen Netzwerks zu sein, das 2021 bis 2023 über 600 Millionen Euro aus dem Corona-Aufbaufonds unterschlagen haben soll. Er wurde auf Antrag der Europäischen Staatsanwaltschaft in Haft genommen.[17][18] Auch in Österreich wurden Verdächtige verhaftet.[19][20]

Freitag, 5. April 2024

  • In Österreich wurden von über 2300 Anträgen auf Entschädigung wegen Impfschäden 412 Anträge bewilligt (rund 18 %).[21]
  • In Österreich wurden rund 17,8 Millionen COVID-19-Impfdosen unbenutzt vernichtet. Die Vernichtung kostete 129.000 Euro.[21] Im Gesamten wurden daher rund 300 Millionen Euro aus Steuergeld aufgewendet, um für die österreichische Gesellschaft nutzlos etwas zu vernichten.

Samstag, 6. April 2024

  • Hugo Stamm behauptet auf dem Onlineportal watson.ch: „Corona-Skeptiker sind heute radikale Staatsverweigerer, die die Demokratie bekämpfen“.[22]
  • Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, bezeichnet die COVID-19-Krise als "größte gesellschaftliche Krise seit dem Zweiten Weltkrieg" und diese könne nicht nur mit einer Enquete-Kommission des Bundestages aufgearbeitet werden.[23] Alena Buyx hat zuvor eine COVID-19-Impfpflicht befürwortet.[24]
  • Bischof Marian Eleganti – ein seit März 2021 bekennender COVID-19-Impfskeptiker – schreibt in kath.net, dass der sakramentale Lockdown der Kirche ein Kniefall vor der Politik war. Eine „Pandemie der Ungeimpften“ hätte es nie gegeben und sei eine böswillige und nicht faktenbasierte Unterstellung gewesen. Papst Franziskus hätte wider besseren Wissens seine Mitarbeiter im Vatikan zur COVID-19-Impfung genötigt, andernfalls wären sie entlassen worden. Akteure in der COVID-19-Krise hätten für ihre Behauptungen keine belastbaren Daten gehabt, und dort, wo man solche hatte, seien sie bewusst bewusst ignoriert worden, um „Maskenzwang, Lockdowns und Impfungen zum Schaden von vielen Millionen unschuldiger Menschen auf Befehl der Politik durchzusetzen“[25] (siehe auch Eintragung 10. März und 17. März und 31. März 2020).

Sonntag, 7. April 2024

  • Der ehemaliger rechtspopulistische Politiker (FPÖ, BZÖ) Gerald Grosz, soll den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder beim politischen Aschermittwoch am 22. Februar 2023 beleidigt haben, indem er ihn als „Corona-Autokrat“, „Landesverräter“ und „Södolf“ bezeichnet habe. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) habe er als „Horrorclown“, „hirntot“ und „Karl Klabauterbach“ bezeichnet. Er wurde zu einer Geldstrafe von 36.000 Euro erstinstanzlich – nicht rechtskräftig – verurteilt. [26][27]

Montag, 8. April 2024

  • Die erste Verurteilung einer Person in Österreich, die wegen mehrfacher Missachtung der COVID-19- Quarantäne im Dezember 2021 ihren krebskranken Nachbarn (69) angesteckt haben soll, wurde vom Oberlandesgericht Graz aufgehoben. Die Frau wurde erstinstanzlich wegen des Vergehens der vorsätzlichen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten zu einer dreimonatigen, bedingten Haftstrafe verurteilt. Hinsichtlich der ebenfalls angeklagten grob fahrlässigen Tötung wurde sie freigesprochen. Das Gericht erster Instanz muss nun ein neues Urteil fällen.[28]
  • Der ehemalige regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD) will Amnestie für vergangene Verstöße gegen COVID-19-Regeln. Eine generelle Entschuldigung der Verantwortlichen bei der Bevölkerung für die gesamte COVID-19-Politik lehnt er jedoch ab: "Wir müssen selbstkritisch sein und Fehler benennen, wo sie gemacht wurden". Für einzelne Fehler könne man sich auch entschuldigen. "Aber eine Entschuldigung für die Corona-Zeit als Ganzes wäre nicht angebracht." Es seien sehr viele Menschenleben durch die Politik gerettet worden.[29][30] Dieser Vorschlag einer „Corona-Amnestie“ stößt in der CDU und anderen Parteien teilweise auf heftigen Widerspruch.[31]
  • Das Oberlandesgerichts (OLG) Bamberg verurteilte Astrazeneca zu einer umfassenden Auskunft über Nebenwirkungen seines COVID-19-Impfstoffs „Vaxzevria“.[32]

Dienstag, 9. April 2024

  • Das inzwischen insolvente Unternehmen Hygiene Austria und der Mutterkonzern Palmers Textil haben COVID-19-Förderungen aus Steuergeld für rund 5,5 Millionen Euro erhalten.[33]

Mittwoch, 10. April 2024

  • Freiheitsgefühl der Bevölkerung in Österreich ist wieder im Steigen begriffen (46 %), aber nicht auf das Niveau vor der COVID-19-Krise (2018 waren es noch 54 %, die sich frei fühlten). 2022 war der Wert auf 39% gesunken, die sich in Österreich als „frei“ bezeichnen.[34]
  • Für den Rechtsmediziner Michael Tsokos darf Medizin nie politisch sein. Er hat 16 Jahre an der Charité gelehrt. Doch die Berliner Charité sei in den letzten Jahren zunehmend eine politische Institution geworden, die den Strömungen des Zeitgeistes etwas zu sehr folgen würde. In Deutschland seien als COVID-19-Tote Personen gezählt worden, die zum Todeszeitpunkt Corona positiv waren. Das war völlig falsch. Die Politik habe bewusst die Unterscheidung in Personen, die an oder mit COVID-ö19 gestorben sind, nicht haben wollen. Die Zahlen wurden bewusst erhöht. Und die Mediziner seien mehrheitlich mit der Politik im Gleichschritt mitmarschiert. Es würde immer mehr herauskommen, dass die COVID-19-Krise politisch gesteuert war und weit weg von der tatsächlichen Gefährlichkeit des Virus war.[35]
  • Durch die in Deutschland ausbezahlten COVID-19-Hilfen aus Steuergeld seien Unternehmen gestützt worden, die längst insolvent waren. Nun komme es zu einer Insolvenzwelle, nachdem die COVID-19-Förderungen zu Ende seien.[36]
  • Die deutsche Bundesregierung hält weiter an der COVID-19-Impfung für Soldaten fest. Soldaten der Bundeswehr müssen sich daher weiter gegen COVID-19 impfen lassen.[37]

Donnerstag, 11. April 2024

  • Der Bürgermeister von Bremen, Andreas Bovenschulte (SPD) war während der COVID-19-Krise gegen die Kita- und Schulschließungen. Es hätte damals ganz harte politische Auseinandersetzungen in Bremen gegeben. Die Bildungssenatorin und der Stadtsenat wollten Schulen und Kitas so weit wie möglich offenhalten. Es habe aber viel Kritik gegeben - von den Gewerkschaften, den Personalvertretungen, der Opposition, dem Bund und Teilen der Bevölkerung. Es hätte einen großen Druck gegeben, die Schulen und Kitas zu schließen. Er sei „damals jeden Tag massiv beschimpft worden“.[38]
  • In der Berliner Zeitung wird seit 2021 über einen drastischen Anstieg von Einsätzen wegen Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen bei allen Altersgruppen in Berlin berichtet und die Frage gestellt, ob die COVID-19-Impfung schuld sei.[39]

Freitag, 12. April 2024

  • Für die EU-Finanzminister ist das COVID-19-Konjunkturpaket über den 2021 geschaffenen Aufbau- und Resilienzfazilitätsfonds (ARF) ein großer Erfolg.[40]
  • Der Tourismus in Österreich ist wirtschaftlich noch weit unter dem Niveau vor den COVID-19-Restriktionen.[41]
  • Der emeritierte Professor und Lehrstuhlinhaber für Medizinische Mikrobiologie, Sucharit Bhakdi, wird in einer Schlagzeile in derstandard.de weiterhin als Corona-Leugner bezeichnet. Dies, obwohl im weiteren Text dann ausgeführt wird, dass er den COVID-19-Virus niemals geleugnet hat, sondern die damit verbundenen COVID-19-Restriktionen stark kritisiert.[42] Heute.at punktet mit der Schlagzeile: „"Großes Schwurblertreffen" – Kickl tritt mit Bhakdi auf“. Im Artikel wird Bhakdi als „Corona-Leugner „ und „Corona-Verharmloser“ bezeichnet.[43] Herbert Kickl hingegen bezeichnet Bhakdi in einer APA-Presseaussendung als eine Lichtgestalt für Freiheit und Gesundheit für Milliarden Menschen.[44]
  • Swyrl.tv berichtet, dass Markus Lanz und Richard David Precht in einem Podcast mit Corona-Schwurblern abgerechnet hätten. Ihrer Aufarbeitung der COVID-19-Krise habe ein riesiges Echo in den sozialen Medien ausgelöst. Die Reaktionen darauf seien für sie erschreckend gewesen.[45]
  • Das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen lehnt eine Amnestie für Verstöße gegen COVID-19-Restriktionen ab.[46]

Sonntag, 14. April 2024

  • Nach SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich soll ein Bürgerrat und eine Kommission mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung zur Aufarbeitung der COVID-19-Krise eingesetzt werden.[47]
  • Der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg hat entschieden, dass die Anordnung des Maskentragens und die Kontaktbeschränkungen 2020 rechtens waren.[48]

Montag, 15. April 2024

  • Die Zahl an Personen, die gegen oder ohne deren Willen in der Psychiatrie in Österreich untergebracht sind beträgt etwa ein Drittel aller Patienten und ist während der COVID-19-Krise sprunghaft angestiegen und seither nicht zurückgegangen. Ebenso Zwangs-Maßnahmen, bei denen Personen am Bett fixiert oder im Zimmer eingesperrt werden.[49]
  • Die Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) in Vorarlberg hat während der COVID-19-Krise illegal den Impfstatus von Mitarbeitern abgefragt. Gemäß KHBG habe es sich um einen Anwendungsfehler gehandelt: „Es gab kein vorsätzliches Handeln, die Zugriffe sind vielmehr auf technische Komplikationen zurückzuführen.“ Es wurden mehr als 10.000 Euro an Entschädigung an die Betroffenen ausbezahlt.[50]
  • In Österreich wurden bisher rund 21 Millionen COVID-19-Impfdosen verabreicht, rund 17,8 Millionen mussten bisher entsorgt werden (in Deutschland sollen es rund 132 Millionen Impfdosen sein, die abgelaufen sind und entsorgt werden mussten). Gesundheitsminister Johannes Rauch hat bekannt gegeben, dass durch diese 21 Millionen COVID-19-Impfungen rund 25.000 Todesfälle vermieden werden konnten. Aktuell lagern in Österreich rund 6,8 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen, davon sind etwa 5,8 Million veraltet, weil sie eine frühere Variante betreffen. Von diesen 6,8 Millionen Impfdosen sind bereits 3,6 Millionen abgelaufen und werden demnächst auf Kosten des Steuerzahlers entsorgt. Ab Herbst 2024 werden weitere 1,4 Millionen COVID-19-Impfdosen gekauft und ab Herbst 2025 wiederum 1,6 Millionen.[51]
  • Während der COVID-19-Krise soll die Zahl der Schatzsucher in Deutschland mit Metalldetektor deutlich zugenommen haben.[52]
  • Der ehemalige Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, hat Verständnis für die Kritik an den COVID-19-Maßnahmen. Sein Fazit der COVID-19-Politik in Deutschland: "Ich glaube, wir haben es gut gemacht." In Einzelfragen hätte man "sicherlich nicht alles richtig gemacht - ich persönlich auch nicht."[53]

Dienstag, 16. April 2024

  • Eine Studie der Innsbrucker Universitätsklinik an lediglich 21 Long-Covid-Patienten will nachweisen, dass Long-Covid nach längstens zwei Jahren vorbei sei.[54]
  • Zahl der Pflegefälle in Deutschland steigt sprunghaft an. Es wird gemutmaßt, dass Nachholeffekte aus der COVID-19-Krise dafür verantwortlich sein könnten.[55]

Mittwoch, 17. April 2024

  • Der österreichische Nationalrat hat heute den Beitritt zum Internationalen Impfstoffinstitut beschlossen.[56]
  • Die Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch (FPÖ) bringt einen Entschließungsantrag ein: Die Parteien sollen sich gegen den Internationalen Vertrag zur Pandemieprävention und die novellierten Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO aussprechen. Beide Abkommen sollen am 24. Mai in Genf beschlossen werden. Außer der FPÖ schloss sich keiner Partei diesem Antrag von Belakowitsch an.[57]
  • Karl Lauterbach behauptet, dass es in Deutschland eine halbe Million chronisch kranke Long-Covid-Kranke gebe. Tendenz steigend.[58] In Vortarlberg hingegen wird fetsgestellt, dass sich kaum mehr Menschen an die Post-Covid-Koordinationsstelle in Hohenems wenden.[59]
  • Das Schweizerische Bundesgericht bestätigt die Entlassung eines Lehrers, welcher gegen die COVID-19-Maßnahmen kritisch eingestellt war und die wiederholt öffentlich geäußert hatte. Er habe dadurch die Treuepflicht gegenüber seinem Arbeitgeber verletzt.[60]
  • Die Caritas in Deutschland fordert die schonungslose Aufarbeitung der COVID-19-Maßnahmen. Vor allem Kinder und Jugendliche hätten unverhältnismäßig stark durch die COVID-19-Restriktionen gelitten. [61]

Donnerstag, 18. April 2024

  • Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) überarbeitet die Terminologie für über die Luft übertragene Erreger. Die über die Luft übertragbaren Krankheitserreger sollen nun, unabhängig von ihrer Größe, als „infectious respiratory particles“ (IPR) bezeichnetwerden.[62]
  • Die CSU lehnt eine politische Aufarbeitung der COVID-19-Maßnahmen ab.[63]
  • Wegen Beleidigung von Christian Drosten stehen Maik S. und Katrin W. vor Gericht. Sie haben dort in der Verhandlung den Virologen erneut als "größten Verbrecher, der herumläuft" bezeichnet. Sie wurden vom Richter ermahnt. Die Staatsanwaltschaft hatte sechs Monate Haftstrafe für Maik S. und für Katrin W. eine Geldstrafe von mehr als 1300 Euro gefordert. Das Gericht hat beide heute zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt. Mehrere Medien in Deutschland ist dies nicht genug. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.[64][65]

Freitag, 19. April 2024

  • Auch in Vorarlberg wird von Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher zugestanden, dass sich seriös nicht von der Virenlast aufgrund von Abwasseranalysen auf die absoluten Fallzahlen hochrechnen lässt. Die COVID-19-Virenlast sei laut Abwassermonitoring aktuell sehr gering.[66]
  • Mehrere Medien berichten, dass ein 72-jähriger Niederländer sich im Februar 2022 mit COVID-19 (Omikron) infizierte und über 600 Tage daran laborierte, bis er starb. Der Mann hätte sich wegen einer Knochenmarkserkrankung einer Stammzelltransplantation unterziehen müssen. Die damit zusammenhängende Blutkrebserkrankung wurde mit einer Antikörper-Therapie bekämpft, die wiederum das Immunsystem schwächte. Obwohl er mehrfach gegen COVID-19 geimpft war, hatte er nie nennenswerte Abwehrstoffe bilden können.[67]
  • Die Koalition in Deutschland soll laut einem Bericht zur COVID-19-Aufarbeitung einen Bürgerrat einberufen wollen. Die FDP will zudem eine Enquete-Kommission. Die CDU/CSU soll einer Aufarbeitung weiterhin skeptisch gegenüberstehen.[68]

Samstag, 20. April 2024

  • Der Mediziner und Gesundheitswissenschafter Martin Sprenger betont, dass viele Maßnahmen und Restriktionen während der COVID-19-Krise aus medizinischer Sicht „politischer Aktionismus“ war. Es brauche eine umfassende Aufarbeitung der COVID-19-Krise[69] (siehe auch Eintragung zum 9. April 2020, 15. Mai 2020, 22. August 2020, 15. Februar 2023).
  • Irene Brickner, Journalistin des Der Standard bezeichnet Oberösterreich abwertend als "schwurblerstark" und sagt der FPÖ einen starken Stimmenzuwachs voraus.[57]

Sonntag, 21. April 2024

  • Die bayerische Staatsregierung unter Leitung von Markus Söder hält zentrale COVID-19-Dokumente weiterhin unter Verschluss. Der bayrische SPD-Fraktionschef Florian von Brunn hatte die Staatsregierung ersucht: "die einschlägigen Akten des Kabinetts, des Gesundheitsministeriums und des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit offenzulegen". Aus Sicht des bayrischen Gesundheitsministeriums gebe es keinen Bedarf für eine nachträgliche Aufarbeitung: "In der Corona-Pandemie stand der Schutz von Leib und Leben an oberster Stelle. Daher waren aus damaliger Sicht auch die Kita- und Schulschließungen bzw. der Wechselunterricht an den Schulen angemessen und verhältnismäßig."[70] Diese Meinung des bayrischen Gesundheitsministeriums steht im Widerspruch zu dem Wissen von Experten, die bereits 2020 anderer Meinung waren und woraus gefolgert werden konnte, dass Kindergarten- und Schulschließungen möglicherweise unverhältnismäßig waren (siehe Eintragungen ab April 2020).

Montag, 22. April 2024

  • 27 Unternehmen in Österreich sollen laut kurier.at die COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (COFAG) auf 20,7 Millionen Euro klagen.[71]
  • Die Zahl der Räumungsexekutionen ist 2023 in Österreich erneut gestiegen.[72]
  • Experten glauben, dass Influenza zukünftig von allen Erregern das größte Pandemie-Potenzial habe.[73]
  • Der ehemalige deutsche Bundesgesundheitsminister Jens Spahn äußert nun rückblickend Zweifel an einigen COVID-19-Maßnahmen. Jedoch nur an denen, die bereits seit längerem als völlig falsch bekannt sind, wie z. B. Schulschließungen. Er behauptet weiterhin, dass diese mit dem Wissen von damals gerechtfertigt waren. Es sei wichtig bei der Aufarbeitung der getroffenen COVID-19-Entscheidungen: "erbittlich zu bleiben" und "nicht unerbittlich zu werden".[74] Er warnt auch vor der Installierung eines "Querdenkergerichtshof" zu den COVID-19-Maßnahmen.[75] Jens Spahn war es u. a., der Milliarden an Steuergeld für völlig unnötige COVID-19-Impdosen und FFP2-Masken ausgab (siehe Eintragung zum 28. März 2024).
  • Mehrere Medien berichten, dass in Deutschland die betroffenen Bürger der COVID-19-Politik ein gutes Zeugnis ausstellen würden. Mit Ausnahme der Ausgangssperren und Kindergarten/-Schulschließungen. Eine Aufarbeitung der COVID-19-Politik würden lediglich 43 % fordern.[76]

Dienstag, 23. April 2024

  • Österreichische Medien berichten über einen Bericht der Bundesstelle für Sektenfragen, dessen Ausarbeitung vom Bundeskanzleramt unterstützt wurde, zu Telegram-Netzwerken. Danach werden Verschwörungstheorien, Rechtsextremismus und COVID-19-Maßnahmengegner in einem genannt und als weiter aktiv bezeichnet und daraus eine Gefährdung abgeleitet. Im Telegram-Netzwerk würden politische Entscheidungen etc. häufig mit Verschwörungstheorien erklärt. Den Menschen würde Angst gemacht. Es sei geplant, im Rahmen dieses Projekts ein Online-Monitoring-System zu Entwicklungen im Bereich Verschwörungstheorien im digitalen Raum aufzubauen.[77] Darüber, dass während der COVID-19-Krise in Österreich und Deutschland vom Staat und staatsnahen Einrichtungen sowie den „normalen“ Medien ganz bewusst Angst bei der Bevölkerung geschürt wurde und Maßnahmen gesetzt wurden, die keinerlei wissenschaftliche Grundlagen hatten sowie Meinungen von Kritikern der Maßnahmen unterdrückt wurden und dies durchaus Grundlage für Verschwörungstheorien sein könnte, berichten die österreichischen Medien (z. B. orf.at, der Standard) in diesem Zusammenhang nicht (siehe Eintragung 19. März 2020, 23. April 2020, 13. Mai 2020, 5. September 2020, 18. Februar 2021, 23. März 2021, 31. Mai 2021, 12. Jänner 2022, 14. Jänner 2022, 29. August 2022, 10. Februar 2023, 15. Februar 2023, 21. Februar 2023, 3. September 2023, 18. September 2023, 6. Dezember 2023, 25. Jänner 2024, 9. März 2024, ).
  • Die Wiener Firma Juice Factory hat bis 2019 Verluste in Höhe von 864.000 Euro angesammelt (Überschuldung von 161.000 Euro). 2020 erzielte sie erstmals einen Gewinn von 25.396 Euro, 592.279 Euro dann 2021. 2022 wurde dann wieder negativ in Höhe von rund 55.000 Euro bilanziert. Das Unternehmen erhielt 2020 und 2021 rund 780.000 Euro an COVID-19-Hilfen. Es wird nun in der Politik die Frage gestellt, ob dieses Unternehmen überhaupt solche COVID-19-Hilfen hätte in Anspruch nehmen dürfen. Zudem wird negativ bemerkt, dass der ÖVP-Verkehrssprecher Andreas Ottenschläger mit zehn Prozent am Unternehmen beteiligt ist. Ottenschläger wurde während der COVID-19-Krise vom ÖVP-Parlamentsklub auch in den Beirat der COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (COFAG) entsendet. Ottenschläger rechtfertigt sich, dass er bei diesem Unternehmen „zu keinem Zeitpunkt eine Funktion bekleidet“ keine Dividenden oder Honorare erhalten habe.[78]
  • Der niederösterreichische COVID-19-Fonds soll einen Antrag des Vereins für Impfopfer um Martin Rutter genehmigt haben. Medien berichten, dass der Verein den Sitz in Klagenfurt habe. Anspruchsvoraussetzung für eine Hilfe aus dem COVID-19-Fonds des Landes Niederösterreich sie jedoch, dass der Verein den Sitz in Niederösterreich hat.[79] Nach Bekanntwerden der angeblich zugesagten Zuwendungen kommt es zu einer öffentlich ausgetragenen Diskussion zwischen Gesundheitsminister Johannes Rauch und der ÖVP Niederösterreich.[80][81]

Mittwoch, 24. April 2024

  • Bei Frauen sollen Symptome eines Post-Covid-Syndroms (PCS) wie Kurzatmigkeit und geschwächte Atemmuskulatur häufiger und stärker auftreten als bei Männern.[82]
  • Der ehemalige Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hat im Rahmen seiner Befragung vor dem COFAG-Untersuchungsausschuss gesagt, es sei eine große Herausforderung und wichtig gewesen, in der COVID-19-Krise rasch zu helfen, um Arbeitsplätze zu retten. Dies sei auch gelungen. Vor der Verfahrensrichterin Christa Edwards sagte Blümel zur Kritik des Rechnungshofs an den getroffenen finanziellen Maßnahmen, damals habe „Chaos pur“ geherrscht: „Wir haben nicht gewusst, werden wir sterben wie die Fliegen“. Es sei eine wahre Ausnahmesituation gewesen, die sich auch Monate danach nicht verbessert habe.[83] Auch Werner Kogler (Grüne) meint, dass die Anfangstagen der COVID-19-Krise sehr turbulent gewesen seien. Man habe viele Entscheidungen in kurzer Zeit treffen müssen. Dies auf Basis unsicherer Aussichten. Im Nachhinein sei es einfach, diese Dinge besser zu wissen. Es sei aber relevant, auf Grundlage welche Informationen die zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbar waren, die Politik entschieden habe. Nur daran könne man deren Verantwortung messen.[84]

Donnerstag, 25. April 2024

  • Tagesschau.de berichtet, dass immer noch tausende junger Menschen in Deutschland bis heute an den Nachwirkungen der COVID-19-Restriktionen, vor allem den Schulschließungen, leiden würden.[85]
  • Der Epidemiologe Klaus Stöhr, ehemaliger Leiter des Global-Influenza-Programm der WHO und Sars-Forschungskoordinator, wirft dem Robert-Koch-Institut (RKI) in einem Interview mit WELT.de vor, dass es sich nicht ausreichend von politischen Entscheidungen distanziert zu haben. Es seien laut Schlagzeile: „Oft die falschen Maßnahmen, zum falschen Zeitpunkt, in der falschen Intensität“ gesetzt worden[86] (siehe auch Eintragungen zum 25. Februar 2021, 24. April 2022, 10. Jänner 2023, 18. September 2023 und 23. November 2023).

Freitag, 26. April 2024

  • Die Österreichische Wirtschaftskammer wird Klagen gegen die COFAG unterstützen, um die zugesagten COVID-19-Förderungen freizubekommen.[87]
  • Der ZDF berichtet, dass in Österreich bereits eine Aufarbeitung der COVID-19-Krise stattgefunden habe und frägt, ob dies für Deutschland ein Vorbild sei. Der von ZDF befragte Projektleiter der in Österreich von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, der Soziologe Alexander Bogner vom der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), meinte zur Aufarbeitung in Österreich: "Wir sind dabei, dieses Kapital zu verspielen." Denn mit Vorstellung der Studie Ende 2023 erklärte Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer die Corona-Aufarbeitung von oben herab für beendet. Ein Fehler, ist Alexander Bogner überzeugt: "Der Aufarbeitungsprozess muss weitergehen."[88]

Samstag, 27. April 2024

  • Die ÖVP Niederösterreich wirft Gesundheitsminister Rauch vor, dass er durch das Versagen bei der Impfaufklärung Schuld habe an dem Entstehen von „Schwurblervereinen“ in Österreich.[80]
  • Nach einer dänischen Studie hatten die COVID-19-Maßnahmen in Einkaufsmärkten eine "bedeutsame dämpfende Wirkung". Dennoch soll – auf die gesamte Bevölkerung gesehen – die Wahrscheinlichkeit hoch gewesen sein, sich in solchen Geschäften mit COVID-19 anzustecken. [89]


  1. 1,0 1,1 Laut Sozialversicherung Lösung für Gratis-Corona-Tests beim Arzt in Sicht, Webseite: derstandard.at vom 2. April 2024.
  2. Politiker kritisieren Corona-Maßnahmen: „Ich war fassungslos über den Starrsinn“, Webseite: focus.de vom 1. April 2024.
  3. Worum es bei der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen geht, Webseite: deutschlandfunk.de vom 29. März 2024.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Politiker über Corona-Versäumnisse: "Das war einer der schlimmsten Fehler", Webseite: t-online.de vom 1. April 2024.
  5. Forderung nach Aufarbeitung : Politiker kritisieren Corona-Maßnahmen: „Ich war fassungslos über den Starrsinn“, Webseite: vom 2. April 2024.
  6. Public health surveillance for COVID-19, Webseite: who.int vom 7. August 2020.
  7. Weltweite Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) seit Februar 2020, Webseite: de.statista.com, abgerufen am 6. April 2024.
  8. WHO: Weltweit mindestens 20 Millionen Corona-Tote, Webseite: faz.net vom 5. Mai 2023.
  9. Jean Shaoul: UN-Bericht zeigt wachsende globale Ungleichheit nach der Corona-Pandemie auf, Webseite: wsws.org vom 2. April 2024.
  10. «Turbokrebs» frei erfunden - Verbindung zwischen Krebstoten und Corona-Impfung ist unbelegt, Webseite: dpa-factchecking.com vom 2. April 2024.
  11. ORF-Gagenkaiser kassierte auch Corona-Hilfen, Webseite: krone.at vom 3. April 2024.
  12. Aufarbeitung der Pandemie-Maßnahmen: Keine Schule der Solidarität, Webseite: taz.de vom 3. April 2024.
  13. Viele Todesopfer durch Corona-Schutzmaßnahmen vermieden, Webseite: zeit.de vom 3. April 2024.
  14. „Nipah-Virus macht mir Alpträume“, Webseite: science.orf.at vom 4. April 2024.
  15. Lebenserwartung während Corona-Pandemie gesunken, Webseite: tagesschau.de vom 4. April 2024.
  16. Global burden of 288 causes of death and life expectancy decomposition in 204 countries and territories and 811 subnational locations, 1990–2021: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2021, Webseite: thelancet.com vom 3. April 2024.
  17. Betrug mit EU-Geldern: Südtiroler Ex-Skirennläufer in Haft, Webseite: derstandard.at vom 5. April 2024.
  18. Corona-Wiederaufbaufonds: Südtiroler Unternehmer im Zentrum eines Millionenbetrugs, Webseite: suedtirolnews.it vom 5. April 2024.
  19. EU-Corona-Förderungen: Razzien und Verhaftungen in Österreich, Webseite: kurier.at vom 5. April 2024.
  20. Betrug mit EU-Geldern: 600 Millionen Euro beschlagnahmt, Webseite: apa.at vom 4. April 2024.
  21. 21,0 21,1 Bisher 412 Anträge wegen Covid-Impfschäden bewilligt, Webseite: derstandard.at vom 5. April 2024.
  22. Hugo Stamm Corona-Skeptiker sind heute radikale Staatsverweigerer, die die Demokratie bekämpfen, Webseite: watson.ch vom 6. April 2024.
  23. Ethikrats-Vorsitzende für Aufarbeitung der Corona-Zeit, Webseite: tagesschau.de vom 6. April 2024.
  24. Corona-Aufarbeitung: Plötzlich stimmen die Verantwortlichen aus Medien und Politik in den Chor derjenigen ein, die umfassende Untersuchungen fordern, Webseite: weltwoche.ch vom 12. April 2024.
  25. Der sakramentale Lockdown der Kirche war ein Kniefall vor der Politik, Webseite: mobile.kath.net vom 6. April 2024.
  26. Früherer FPÖ-Politiker soll wegen mutmaßlicher Söder-Beleidigung 36.000 Euro zahlen, Webseite: spiegel.de vom 9. September 2023.
  27. Verfahren wegen Söder-Beleidigung – 36.000 Euro für „Corona-Autokrat“?, Webseite: welt.de vom 7. April 2024.
  28. Kärntner Corona-Leugnerin muss erneut vor Gericht, Webseite: kleinezeitung.at vom 8. April 2024.
  29. Corona-Maßnahmen: SPD-Politiker regt Amnestie für Verstöße gegen Regeln an, Webseite: kurier.at vom 8. April 2024.
  30. SPD-Politiker will Amnestie für Verstöße gegen Corona-Regeln, Webseite: stern.de vom 8. April 2024.
  31. Idee einer Corona-Amnestie stößt in der CDU auf heftigen Widerspruch, Webseite: stuttgarter-nachrichten.de vom 8. April 2024.
  32. Nach Corona-Impfung - Astrazeneca zu Auskunft verurteilt, Webseite: zeit.de vom 8. April 2024.
  33. CoV-Förderungen: 5,5 Mio. für Hygiene Austria und Palmers, Webseite: orf.at vom 9. April 2024.
  34. Freiheitsgefühl der Bevölkerung steigt, aber nicht auf Vor-Corona-Niveau, Webseite: derstandard.at vom 10. April 2024.
  35. Andreas Kopietz: Michael Tsokos: „Jede Woche finden wir 12 bis 15 verfaulte Leichen in Berliner Wohnungen“, Webseite: berliner-zeitung.de vom 10. April 2020.
  36. Corona-Hilfen führen zu Insolvenzwelle im März, Webseite: n-tv.de vom 10. April 2024.
  37. Anna Kröning: Bundesregierung hält an vorgeschriebener Corona-Impfung für Soldaten fest, Webseite: welt.de vom 10. April 2024.
  38. Bovenschulte: "Ich bin damals jeden Tag massiv beschimpft worden", Webseite: weser-kurier.de vom 11. April 2024.
  39. Andreas Kopietz, Christian Schwager: Drastischer Anstieg von Einsätzen wegen Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen in Berlin: Ist die Impfung schuld?, Webseite: berliner-zeitung.de vom 11. April 2024.
  40. Bilanz: CoV-Konjunkturpaket für Finanzminister Erfolg, Webseite: orf.at vom 12. April 2024.
  41. Tourismus wirtschaftlich noch weit unter Vor-Corona-Niveau, Webseite: salzburg24.at vom 12. April 2024.
  42. FPÖ-Chef Kickl lädt Corona-Leugner Bhakdi Freitag und Samstag zum Kongress, Webseite: derstandard.de vom 12. Juni 2024.
  43. Lukas Leitner: "Großes Schwurblertreffen" – Kickl tritt mit Bhakdi auf, Webseite: heute.at vom 12. April 2024.
  44. FPÖ - Kickl: „Professor Bhakdi ist eine Lichtgestalt für Freiheit und Gesundheit für Milliarden Menschen!“, Webseite: ots.at vom 12. April 2024.
  45. Lanz und Precht rechnen mit Corona-Schwurblern ab: "Wenn du das liest, sagst du, wir hören auf", Webseite: swyrl.tv vom 12. April 2024.
  46. Alexander Schäfer: Milde bei Corona-Verstößen? NRW-Gesundheitsministerium lehnt Vorschlag ab, Webseite: wa.de vom 12. April 2024.
  47. SPD-Fraktionschef für Kommission zur Corona-Aufarbeitung, Webseite: pz-news.de vom 14. April 2024.
  48. Christian Gottschalk: Corona-Verordnung war rechtens, Webseite: stuttgarter-zeitung.de vom 14. April 2024.
  49. Psychiatrie: Beschränkungen weiterhin hoch, Webseite: orf.at vom 15. April 2024.
  50. Impfstatus illegal abgefragt: KHBG zahlt Entschädigungen, Webseite: vorarlberg.orf.at vom 15. April 2024.
  51. Anita Staudacher: Abgelaufen: Schon 17,8 Millionen Covid-Impfstoffdosen entsorgt, Webseite: kurier.at vom 15. April 2024.
  52. Als Raubgräber gefürchtet, als Helfer der Archäologie geschätzt - während der Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Schatzsucher mit Metalldetektor deutlich erhöht., Webseite: ad-hoc-news.de vom 15. April 2024.
  53. Ex-Regierender Bürgermeister: Michael Müller zeigt Verständnis für Kritik an Corona-Maßnahmen, Webseite: tagesschau.de vom 15. April 2024.
  54. Long-Covid-Patienten offenbar nach zwei Jahren symptomfrei, Webseite: salzburg24.at vom 16. April 2024.
  55. Zahl der Pflegefälle steigt sprunghaft an – Coronapandemie könnte der Grund sein, Webseite: mdr.de vom 16. April 2024.
  56. NR: Beitritt zu Internationalem Impfstoffinstitut beschlossen, Webseite: orf.at vom 17. April 2024.
  57. 57,0 57,1 Irene Brickner: Warum Kickl jetzt wieder die Corona-Keule schwingt, Webseite: derstandard.at vom 20. April 2024.
  58. Lauterbach spricht von einer halben Million Long-Covid-Kranken, Webseite: spiegel.de vom 17. April 2024.
  59. Was wurde aus Covid?, Webseite: vorarlberg.orf.at vom 19. April 2024.
  60. Bundesgericht bestätigt Lehrerentlassung, Webseite: tagesanzeiger.ch vom 17. April 2024.
  61. „Tief in der Gesellschaft eingraviert“ – Caritas fordert Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, Webseite: welt.de vom 17. April 2024.
  62. WHO überarbeitet Terminologie für über die Luft übertragene Erreger, Webseite; n-tv.de vom 18. April 2024.
  63. CSU lehnt politische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen ab, Webseite: focus.de vom 18. April 2024.
  64. Jana Stegemann: Paar wird wegen Beleidigung von Christian Drosten verurteilt - und beleidigt weiter, Webseite: sueddeutsche.de vom 18. April 2024.
  65. Winfried Wagner: Virologe Drosten in Corona-Zeit beleidigt: Gericht fällt Urteile, Webseite: nordkurier.de vom 18. April 2024.
  66. Was wurde aus Covid?, Webseite: vorarlberg.orf.at vom 19. April 2024.
  67. Marlene Patsalidis: Mann litt über 600 Tage an Covid: Was die Wissenschaft daraus lernt, Webseite: kurier.at vom 19. April 2024.
  68. Zur Corona-Aufarbeitung könnte ein Bürgerrat kommen, Webseite: faz.net vom 18. April 2024.
  69. Michael Sprenger: Mediziner Martin Sprenger über Corona-Jahre: „Vieles war politischer Aktionismus“, Webseite: tt.com vom 20. April 2024.
  70. Bayern hält Corona-Dokumente unter Verschluss, Webseite: sueddeutsche.de vom 21. April 2024.
  71. 27 Unternehmen klagen Cofag auf 20,7 Millionen Euro, Webseite: kurier.at vom 22. April 2024.
  72. Räumungsexekutionen 2023 erneut gestiegen, Webseite: krone.at vom 22. April 2024.
  73. Influenza hat laut Experten von allen Erregern das größte Pandemie-Potenzial, Webseite: mdr.de vom 22. April 2024.
  74. Spahn hat rückblickend Zweifel an einigen Corona-Maßnahmen, Webseite: n-tv.de vom 22. April 2024.
  75. Spahn warnt vor "Querdenkergerichtshof" zu Corona-Maßnahmen, Webseite: regionalheute.de vom 22. April 2024.
  76. Deutsche stellen Corona-Politik ein gutes Zeugnis aus, Webseite: n-tv.de vom 22. April 2024.
  77. Weiter Verschwörungstheorien auf Telegram in Österreich, Webseite: orf.at vom 23. April 2024.
  78. Firma machte dank Corona-Hilfen erstmals Gewinn – ÖVP-Mandatar beteiligt, Webseite: kurier.at vom 23. April 2024.
  79. Corona-Fonds: Hilfe für Verein um Aktivist Rutter, Webseite: noe.orf.at vom 23. April 2024.
  80. 80,0 80,1 Schlagabtausch rund um CoV-Fonds, Webseite: noe.orf.at vom 27. April 2024.
  81. Landes-ÖVP spottet Minister: "Viele glauben, Rauch wäre Fruchtsaft", Webseite: kurier.at vom 27. April 2024.
  82. Frauen auch nach Reha stärker beeinträchtigt, Webseite: science.orf.at vom 24. April 2024.
  83. Blümel im COFAG-U-Ausschuss über „Chaos pur“ in Pandemie, Webseite: orf.at vom 24. April 2024.
  84. U-Ausschuss: Kogler in COFAG-Konzeption nicht eingebunden, Webseite: orf.at vom 24. April 2024.
  85. Das lange Leiden von Kindern und Jugendlichen, Webseite: tagesschau.de vom 25. April 2024.
  86. Edda Grabar: „Oft die falschen Maßnahmen, zum falschen Zeitpunkt, in der falschen Intensität“, Webseite: welt.de vom 25. April 2024.
  87. Wirtschaftskammer unterstützt Klagen gegen COFAG, Webseite: wien.orf.at vom 26. April 2024.
  88. Nils Metzger: Corona-Vorbild für Deutschland? : So hat Österreich die Pandemie aufgearbeitet, Webseite: zdf.de vom 26. April 2024.
  89. Maßnahmen dämpfen Dynamik - Studie: Supermärkte waren Treiber von Corona-Infektionen, Webseite: n-tv.de vom 27. April 2024.