Andrea Eder
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Andrea Eder (geborene Zeidler; * 1983 in Wien) ist eine österreichische Filmemacherin und Journalistin.
Leben
Andrea Eder studierte an der Wiener Universität Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Während des Studiums gestaltete sie bereits Beiträge für das Fernsehen. Aktuell (2024) arbeitet sie als Religionsjournalistin beim ORF. Für diese Tätigkeiten erhielt sie schon mehrere Auszeichnungen.
Eder lebt mit ihrer Familie in der Hinterbrühl.
Auszeichnungen
- Radiosendung Eine Klasse für sich, 3. Platz (2000)
- Nominierung für den Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis für den Beitrag Pflegenotstand im ORF-Magazin Kreuz&Quer (2010)
- ÖZIV-Medienpreis in der Kategorie Fernsehen (2011)
- Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) (2023)
- Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis für die Dokumentation Pflegende Hände (2024)[1]
- Medienpreis der Gesellschaft für Intensivmedizin für eine Dokumentation über Patienten und Personal auf Intensivstationen (2024)[2]
Einzelnachweise
- ↑ Religionsjournalistin erhält hoch dotierte Auszeichnung auf ORF-Religion vom 22. November 2024 abgerufen am 23. November 2024
- ↑ Medienpreis für Hinterbrühler Filmemacherin Andrea Eder in den NÖN vom 23. November 2024 abgerufen am 23. November 2024
Weblinks
- Andrea Eder
- Andrea Eder in der Internet Movie Database (englisch)
- Andrea Eder im Filmfonds Wien
Normdaten (Person): Wikidata: Q131309820 |