ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Alexander Jöchl
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Alexander Jöchl (* in Kitzbühel) ist ein österreichischer Künstler, Kunstmanager und Museum des SAMURAI Museums Berlin.[2]
Werdegang
Das Handwerk der Bildhauerei erlernte Alexander Jöchl 1994–1998 in der Fachschule für Bildhauerei in Innsbruck.
Parallel dazu arbeitete er ab 1996 als Restaurator für Stein an Objekten wie dem Goldenen Dachl (Innsbruck), der Hofkirche (Innsbruck), der Heiligkreuzkirche (Hall in Tirol) und Kleindenkmälern, wie beispielsweise der Fröschebrunnen (Hall in Tirol).
Von 1999–2007 studierte er an der Kunstuniversität Linz in Öberösterreich Bildhauerei bei Renate Herter.
Von 2017 bis 2021 war Alexander Jöchl Nachfolger von Karin Märker in Stuttgart, deren Werkstatthaus sich als eine transdisziplinäre Plattform für Handwerk und Kunst verstand.
Tätigkeit als Kurator
- Pozor! Kalte Grenze[3]
Einzelnachweise
- ↑ POZOR! Ausstellungseröffnung. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
- ↑ Ambra Kink: Lange Nacht der Museen: von mysteriösen Löchern und Samurai. In: www.bz-berlin.de. 23. August 2024, abgerufen am 19. Jänner 2025 (deutsch).
- ↑ Hannah Winkelbauer,: 25 Jahre "Wende": Kunst und Historisches zum "Eisernen Vorhang". OÖNachrichten, 12. Dezember 2014, abgerufen am 20. Dezember 2015 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Jöchl, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Künstler und Kunstmanager |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
GEBURTSORT | Kitzbühel |