Karl-Theater Gießhübl
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Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Relevanz ist denke ich nicht gegeben, ich bin allerdings auch kein Österreicher und schon gar nicht aus der Gegend --Theghaz 00:44, 23. Jun 2006 (CEST)
Das Karl-Theater Gießhübl wurde offiziell am 23. November 1980 von Dr. Karl Rittler gegründet und hat sich zu einem professionellen Amateurtheater entwickelt.
Produktionen
Seit der Gründung ist es die Philosophie des Obmanns Dr. Karl Rittler sich nicht auf eine Theatersparte oder einen Autor zu konzentrieren, sondern dem Publikum ein möglichst breites Spektrum an verschiedensten Theaterproduktionen anzubieten.
Unter anderem wurden in den letzten 25 Jahren folgende Werke dargeboten:
- Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch (1994) - Lehrstück ohne Lehre
- Bunbury von Oscar Wilde (2001) - Krimialkomödie
- Geschichten aus dem Wiener Wald von Ödön von Horváth (2006) - Stationstheater
- Häuptling Abendwind von Johann Nestroy (2002) - Burleske
- Hier sind sie richtig von Marc Camoletti (1998) - Komödie
- Jedermann von Hugo von Hofmannsthal (1992, 1996)
- Mandragola von Niccolo Machiavelli (1990) - Komödie
- Scapins Schelmenstreiche von Molière (1987) - Prosakomödie
- Volpone von Stefan Zweig (2005) - lieblose Komödie
- Weizen auf der Autobahn von Felix Mitterer (2003) - Einakter
- Zwölfeläuten von Heinz Rudolf Unger (1995) - Volksstück
International
Ein Highlight in der Vereinsgeschichte war die Teilnahme an den "Göppinger Spieltagen" von 19. bis 22. November 1986 mit dem Stück "Wo der Pirol ruft".
Weblink
- www.karl-theater.at
- zvr.bmi.gv.at ZVR - Zentrales VereinsRegister (ZVR-Zahl: 223330805)