Karl-Theater Gießhübl
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Begründung: He3nry Disk. 06:46, 2. Mär. 2015 (CET)
Die Irrelevanz des Vereins ist IMHO im Artikel praktisch nachgewiesen. Der LA von 2006 wurde nicht entschieden, sondern zurückgezogen, da im Zuge der LD damals der Ein-Satz-Artikel ausgebaut wurde. Die R-Frage wurde so also nicht gestellt bzw. nicht beantwortet, --Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
Das Karl-Theater ist ein Amateurtheater aus Gießhübl (Bezirk Mödling / Niederösterreich).
Gründung
Der Verein wurde nach dem Vornamen des Gründers Karl Rittler – und auch in Anlehnung an das legendäre Wiener Vorbild, allerdings nicht mit „C“ geschrieben – „Karl-Theater“ benannt.
In einer konstituierenden Generalversammlung am 23. November 1980 wurde der Verein „Karl-Theater Gießhübl“ unter Anwesenheit des damaligen Bürgermeisters Rudolf Knopf offiziell gegründet.
Produktionen
Seit der Gründung ist es die Philosophie des Obmanns Karl Rittler sich nicht auf eine Theatersparte oder einen Autor zu konzentrieren, sondern dem Publikum ein möglichst breites Spektrum an verschiedensten Theaterproduktionen anzubieten.
Aufgeführte Produktionen (Auszug)
- Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch (1994) – Lehrstück ohne Lehre
- Brave Diebe von Jack Popplewell (2004) – Kriminalkomödie
- Bunbury von Oscar Wilde (2001) – Komödie
- Das Leben, das sie vor sich hatte von Herbert Berger (1991) – Einakter
- Der eingebildete Kranke von Molière (2012) – Komödie
- Der irre Theodor von Emil Stürmer (1991) – Komödie
- Die drei Dorfheiligen von Max Neal und Max Ferner (1999) – Komödie
- Die geputzten Schuhe von Günter Seidl (1986, 1995, 2014) – Eine Sandlerballade
- Die Straße der Masken von Heinz Rudolf Unger (2013) – Komödie
- Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn (2015) – Komödie
- Der verkaufte Großvater von Anton Hamik (2008) – Bäuerliche Groteske
- Erde von Karl Schönherr (1989) – Bauernschwank
- Bunbury von Oscar Wilde (2001) – Kriminalkomödie
- Gerüchte, Gerüchte von Neil Simon (2007) – Farce
- Geschichten aus dem Wiener Wald von Ödön von Horváth (2006, 2007) – Stationstheater
- Geteilt durch zwei von Marc Camoletti (1993) – Komödie
- Häuptling Abendwind von Johann Nestroy (2002) – Burleske
- Herr und Frau Saxeder erlauben sich, Widerstand zu leisten von Herbert Berger
- Herr Peter Squenz von Andreas Gryphius (1983) – Schimpfspiel
- Hier sind Sie richtig von Marc Camoletti (1998) – Komödie
- Im Weißen Rössl von Ralph Benatzky (2011) – Operette
- Jedermann von Hugo von Hofmannsthal (1992, 1996)
- Leonce & Lena von Georg Büchner (2010) – Lustspiel
- Mandragola von Niccolo Machiavelli (1990) – Komödie
- Reigen von Arthur Schnitzler (2009)
- Scapins Schelmenstreiche von Molière (1987) – Prosakomödie
- Schönen Gruß an den Hans-Onkel von Herbert Berger (1984) – Einakter
- Volpone von Stefan Zweig (2005) – Commedia dell'arte
- Weizen auf der Autobahn von Felix Mitterer (2003) – Einakter
- Wenn ein kleines Vogerl aus dem Nest fällt von Herbert Berger (1991) – Einakter
- Wo der Pirol ruft von Herbert Berger (1984) – Einakter
- Zwölfeläuten von Heinz Rudolf Unger (1995) – Volksstück
International
Ein Highlight in der Vereinsgeschichte war die Teilnahme an den „Göppinger Spieltagen“ von 19. bis 22. November 1986 mit dem Stück „Wo der Pirol ruft“.
Statistik
- Produktionen: 45
- Aufführungen: 364
- Zuseher: 42.852
(Stand 2. März 2015)
Weblinks
- www.karl-theater.at
- zvr.bmi.gv.at ZVR – Zentrales VereinsRegister (ZVR-Zahl: 223330805)