Hochwasserkatastrophe im Bezirk Güssing 2009
Die Hochwasserkatastrophe im Bezirk Güssing 2009 ereignete sich in der Zeit zwischen 22. Juni und Anfang Juli, nachdem das Tiefdruckgebiet Quinton sintflutartige Regenschauer mit sich brachte, die zu Rekord-Pegelständen in den Bächen des Bezirkes führten. Vom Hochwasser besonders betroffen waren die Stadt Güssing sowie die Ortschaften Güttenbach und Strem. Neben großen Schäden löste das Naturereignis aber auch eine große Welle der Hilfsbereitschaft aus. Die meisten Freiwilligen Feuerwehren des südlichen und mittleren Burgenlandes, Soldaten des Bundesheeres, Mitarbeiter des Österreichischen Roten Kreuzes und zahlreiche freiwillige Helfer, darunter auch solche vom Team Österreich, leisteten zehntausende Arbeitsstunden, um den Opfern der Flutkatastrophe beizustehen.
Ausgangssituation
Großwetterlage
Die Hochwasserkatastrophe im Bezirk Güssing wurde durch das Tiefdruckgebiet Quinton ausgelöst. Dieses Tief bildete sich vom 20. bis 22. Juni aus einem atlantischen Kaltlufteinbruch, durch Abschnürung eines Höhentiefs[1] über den Alpen in Richtung Südosten. Quinton verlagerte sich daraufhin über die mittlere Adria (20. und 21. Juni) und anschließend über den Zentralbalkan (22. Juni).[2] Ab diesem Zeitpunkt sorgte es vom 22. bis 24. Juni[3][4] für schwere Niederschläge in ganz Österreich und weiten Teilen Mitteleuropas. Das Südburgenland war von den Niederschlägen vor allem am 24. Juni, dann ein zweites Mal am 26. und ein drittes Mal am 28. und 29. Juni betroffen.[5] Dies führte im Bezirk Güssing dazu, dass sich im Tal der Strem ein Jahrhunderthochwasser ausbildete.
Niederschlagsmengen im Südburgenland
In der Gemeinde Deutsch Kaltenbrunn sowie im Güssinger Ortsteil Glasing wurden nachfolgende Tagesniederschlagsmengen in mm (Milliliter; 1 mm entspricht einem Liter pro Quadratmeter) gemessen.[5] Die 147 mm, die am 24. Juni auf Deutsch Kaltenbrunn niedergingen, entsprachen der 2,3-fachen Maximaltagesregenmenge (65 mm), die bis zu diesem Zeitpunkt jemals an diesem Ort gemessen wurde.[6]
Der Regen fiel nicht gleichmäßig vom Himmel, sondern in Form von Starkregen, wobei die größte Regenmenge pro Stunde in Deutsch Kaltenbrunn am 24. Juni 30 mm/h (Millimeter pro Stunde) und in Glasing am 26. Juni sogar 40 mm/h betrug.[5]
Datum | Glasing | Dt. Kaltenbrunn |
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Montag, 22. Juni | ||
Dienstag, 23. Juni | ||
Mittwoch, 24. Juni | ||
Donnerstag, 25. Juni | ||
Freitag, 26. Juni | ||
Samstag, 27. Juni | ||
Sonntag, 28. Juni | ||
Montag, 29. Juni | ||
Dienstag, 30. Juni |
Abflussmengen
Die Abflussmengen der Strem stiegen in Güssing von ungefähr 1 m3/s (Kubikmeter pro Sekunde) am 24. Juni bis auf 110 m3/s am 25. Juni (3 Uhr früh). Im Laufe des 26. fielen sie auf 15 m3/s, um am 27. (2 Uhr früh) wieder auf ca. 130 m3/s zu steigen. Nach einem neuerlichen Abfall am nächsten Tag folgte eine dritte Spitze von ca. 100 m3/s am 29. Juni (5 Uhr morgens). Die erste und die dritte Spitze entsprachen der Abflussmenge, die bei einem Jahrhunderthochwasser anfällt. Die zweite Spitze mit 130 m3/s lag sogar über dem 100-jährigen Hochwasser.[5]
In Heiligenbrunn lagen die Höchstwerte um ca. 20 bis 30 Prozent unter denen von Güssing, weil einerseits der Fluss ab einer Menge von 50 bis 60 m3/s im flachen Stremtal zwischen Güssing und Heiligen über das Ufer trat, und es andererseits stromabwärts von Güssing andere Niederschlagsmengen gab als stromaufwärts. Derartige Mengen waren bis zu diesem Zeitpunkt an der Strem vorher noch nie gemessen werden.[5]
Örtliche Auswirkungen
Güssing
Güttenbach
Für die Freiwillige Feuerwehr Güttenbach begann der mehrtägige Arbeitseinsatz am Mittwoch, dem 24. Juni, mit einem Einsatz in der Nachbargemeinde Neuberg im Burgenland, um den Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr Neuberg bei Auspumparbeiten zu helfen. Während dieses Einsatzes kam die Meldung, dass nun in Güttenbach selbst, Keller unter Wasser stehen würden. Der örtliche Bach hatte sich zu einem reißenden Fluss entwickelt und gefährdete sogar das Altersheim.[7][8][9] Die in Güttenbach verbliebenen Feuerwehrleute begannen mit Hilfe von freiwilligen Helfern mit dem Füllen von Sandsäcken und der Sicherung gefährdeter Stellen.[10]
Als am Donnerstag der Regen nachließ und sich die Lage etwas entspannte, wurden Auspumparbeiten vorgenommen und weitere Sicherungsmaßnahmen durchgeführt. Besonders betroffen vom Unwetter waren das Gemeindehaus und die umliegenden Häuser.[11] Als Verstärkung rückten die Freiwilligen Feuerwehren von Eisenberg an der Pinka, Hasendorf, Inzenhof, Punitz, Steingraben und Tudersdorf an, um die örtlichen Kräfte zu unterstützen.[10]
Am Freitag, dem 26. Juni, kam der Regen zurück und der aufgeweichte Boden war nicht mehr in der Lage diese Regenmassen aufzunehmen. Es kam nicht nur erneut zu Überflutungen[12], sondern auch zu Vermurungen und Hangrutschungen. Nachteilig wirkten sich die vielen kleinen Brücken über den Dorfbach aus, die, besonders wenn es zu Verklausungen kam, wie Sperren wirkten und so das Wasser seitlich in die Ortschaft drückten.[13][14] Wieder kam Hilfe von außen. Neben den Freiwilligen Feuerwehren von Eisenberg an der Pinka, Badersdorf und Eberau erschien auch die Partnerfeuerwehr der ungarischen Gemeinde Szentpéterfa, die es sich nicht nehmen ließ, ihre österreichischen Kameraden zu unterstützen. Auch das Bundesheer schickte Einheiten in die verwüstete Ortschaft und das Rote Kreuz mobilisierte außerdem noch Freiwillige des Teams Österreich.[10]
Am Sonntag, dem 28. Juni, kam es schließlich noch zu einem Dammbruch, der aber aufgrund der in der Zwischenzeit umfangreichen Sicherungsarbeiten nur mehr geringen Schaden anrichten konnte. An auswärtigen Kräften waren noch die Freiwilligen Feuerwehren von Badersdorf und Mischendorf in Güttenbach im Einsatz, um bei den Reinigungsarbeiten zu helfen.
Strem
Während die erste Hochwasserspitze am 25. Juni gegen 3 Uhr Güssing passierte, stieg in Strem der Wasserpegel noch im Laufe dieses Tages. Viele Einwohner versuchten ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen oder verließen einfach nur fluchtartig ihre Häuser. Gegen Mittag waren bereits 100 Feuerwehrleute, darunter viele von nachalarmierten Wehren anderer Ortschaften.[15]
Noch zu überarbeiten:
Noch am Samstag gab es im Südburgenland, wo am Vortag heftige Gewitter niedergegangen waren, kaum eine Verschnaufpause. Am Nachmittag wurden in Strem mit Hilfe dreier Boote von den Wassermassen eingeschlossene Bewohner in Sicherheit gebracht. An der Leitha bei Gattendorf versuchte ein Großaufgebot von Feuerwehrleuten und Helfern einen Damm abzusichern. Rund 800 Assistenzsoldaten des Bundesheeres unterstützten im Burgenland, Niederösterreich und der Steiermark die Einsatzkräfte.
In der Gemeinde Strem war die Lage weiterhin gespannt. In dem südburgenländischen Ort mussten immer noch Menschen mit dem Schlauchboot aus ihren Häusern gerettet werden. Es gebe noch viele Leute, die eingeschlossen seien, so Ortschef Bernhard Deutsch (V). Im Seniorenzentrum wurde vom Roten Kreuz ein Bettenlager eingerichtet, die Krisenintervention Burgenland öffnete eine Behandlungsstelle.[16]
Die Regenfälle Ende Juni 2009 waren heftig und lang. Binnen kurzer Zeit war das untere Stremtal überschwemmt. Im Ortsgebiet von Strem standen die Wassermassen bis zu eineinhalb Meter hoch.
„Wir brauchten in sehr kurzer Zeit sehr viele freiwillige Helfer“, erinnert sich Bürgermeister Bernhard Deutsch. Von den Feuerwehren rückten rund 250 Mann aus, aus den Kasernen kamen mehr als 200 Soldaten.
"Vor allem die wochenlangen Aufräumarbeiten hat das Bundesheer übernommen. Die meisten Feuerwehrleute mussten ja nach wenigen Tagen wieder zur Arbeit", berichtet Deutsch. Am dringendsten war der Bedarf im Großraum Strem/Güssing. Über 220 Rekruten, Offiziere und Unteroffiziere waren insgesamt im Einsatz.
Schon in den Tagen zuvor halfen über 60 Soldaten in Rauchwart, Tobaj und Güttenbach bei den Sicherungs- und Aufräumarbeiten mit. In Trausdorf (Bezirk Eisenstadt) waren rund 30 Heeresangehörige im Hilfseinsatz. In Gattendorf und Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl) wurden insgesamt sogar mehr als 200 Soldaten zum Hochwassereinsatz angefordert.[17]
Feuerwehrchroniken
Das Jahrhunderthochwasser hinterließ auch in den Chroniken der Feuerwehren des Bezirkes Güssing seine Spuren:
Abschnitt | Feuerwehr | Eintrag |
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Stegersbach (I) | FF Ollersdorf |
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Stegersbach (I) | FF Rohr |
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Stegersbach (I) | FF Stegersbach |
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Sankt Michael (II) | FF Güttenbach |
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Sankt Michael (II) | FF Neuberg |
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Sankt Michael (II) | FF Rauchwart |
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Sankt Michael (II) | FF Sankt Michael |
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Sankt Michael (II) | FF Deutsch Tschantschendorf |
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Tobaj (III) | FF Hasendorf |
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Tobaj (III) | FF Kroatisch Tschantschendorf |
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Tobaj (III) | FF Punitz |
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Tobaj (III) | FF Tobaj |
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Tobaj (III) | FF Tudersdorf |
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Kukmirn (IV) | FF Eisenhüttl |
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Kukmirn (IV) | FF Gerersdorf |
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Kukmirn (IV) | FF Neusiedl bei Güssing |
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Kukmirn (IV) | FF Rehgraben |
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Kukmirn (IV) | FF Sulz |
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Güssing (V) | FF Großmürbisch |
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Güssing (V) | FF Güssing |
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Güssing (V) | FF Kleinmürbisch |
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Güssing (V) | FF Urbersdorf |
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Strem (VI) | FF Hagensdorf |
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Strem (VI) | FF Moschendorf |
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Strem (VI) | FF Steinfurt |
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Strem (VI) | FF Strem |
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Eberau (VII) | FF Bildein |
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Weblinks
- Dokumentation des Lebensministeriums
- Berichterstattung des ORF Burgenland:
- Landessüden unter Wasser - 24. Juni 2009
- 226 Feuerwehren kämpfen gegen Hochwasser - 25. Juni 2009
- Erste Schadensbilanz nach dem Hochwasser - 26. Juni 2009
- Aufräumarbeiten voll im Gange - 26. Juni 2009
- Erneut schwere Gewitter im Landessüden - 26. Juni 2009
- Hochwasser: Noch kein Ende in Sicht - 27. Juni 2009
- Hochwassergebiete: Lage wechselhaft - 28. Juni 2009
- Weiter angespannte Lage im Landessüden - 29. Juni 2009
- Weiter angespannte Lage im Landessüden - 30. Juni 2009
Einzelnachweise
- ↑ Wetterlexikon - Höhentief, Webseite www.wetteronline.de, abgerufen am 28. Juli 2015
- ↑ Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie, Prognose für 22. Juni 2009, Webseite www.met.fu-berlin.de, abgerufen am 28. Juli 2015
- ↑ Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie, Prognose für 23. Juni 2009, Webseite www.met.fu-berlin.de, abgerufen am 28. Juli 2015
- ↑ Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie, Prognose für 24. Juni 2009, Webseite www.met.fu-berlin.de, abgerufen am 28. Juli 2015
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Lebensministerium.at: Ergebnisdokumentation Hochwässer Juni bis September 2009, Seite 30 bis 32
- ↑ Das Hochwasser in Österreich vom 22. bis 30. Juni 2009 – die hydrographische Analyse, Webseite www.bmlfuw.gv.at, abgerufen am 29. Juli 2009
- ↑ Hochwasser in Pinkovac/Güttenbach - Gemeindehausparkplatz, Webseite www.youtube.com, abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Hochwasser in Pinkovac/Güttenbach - Gemeindehausparkplatz2, Webseite www.youtube.com, abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Hochwasser in Pinkovac/Güttenbach - Brücke beim Hartplatz, Webseite www.youtube.com, abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 Chronik - Freiwillige Feuerwehr Güttenbach, Webseite www.ff-guettenbach.at, abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Die Flut- Güttenbach- Keller überflutet, Webseite www.youtube.com, abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Die Flut- Güttenbach- Hauptstraße, Webseite www.youtube.com, abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Die Flut- Güttenbach- Gemeinde Parkplatz, Webseite www.youtube.com, abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Die Flut- Güttenbach- Jugendheim Eingang, Webseite www.youtube.com, abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ 226 Feuerwehren kämpfen gegen Hochwasser, Webseite bglv1.orf.at, abgerufen am 29. Juli 2009
- ↑ Kaum Verschnaufpause in Strem, Webseite derstandard.at, abgerufen am 29. Juli 2009
- ↑ Bundesheer und Katastrophenschutz - ein Blick zurück auf 2009, Webseite derstandard.at, abgerufen am 29. Juli 2009
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Ollersdorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Rohr, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Stegersbach, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Güttenbach, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Neuberg im Burgenland, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Rauchwart, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Sankt Michael im Burgenland, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Deutsch Tschantschendorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Hasendorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Kroatisch Tschantschendorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Punitz, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Tobaj, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Tudersdorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Eisenhüttl, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Gerersdorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Einsätze - Freiwillige Feuerwehr Neusiedl bei Güssing, Webseite http://www.ff-neusiedl.at/, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Rehgraben, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Sulz, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Großmürbisch, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Güssing, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Kleinmürbisch, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Urbersdorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Hagensdorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Moschendorf, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Steinfurt, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Chronik - Freiwillige Feuerwehr Strem, Webseite www.ff-strem.at, abgerufen am 26. Juli 2015
- ↑ Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr www.bildein.at, Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015