Chronologische Entwicklung der Flüchtlingskrise in Südösterreich im Dezember 2015

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Die Chronologische Entwicklung der Flüchtlingskrise in Südösterreich im Dezember 2015 ist eine tagesgenaue Beschreibung der Vorkommnisse, die sich im Rahmen der Flüchtlingskrise in Europa im Dezember 2015 in der Steiermark und in Kärnten ereigneten bzw. eine Beschreibung von überregionalen Ereignissen, welche einen Einfluss auf die Situation in Südösterreich hatten. Da die Entwicklung auch sehr stark mit jener an den Grenzen zu Deutschland stark zusammenhängt und nicht isoliert betrachtet werden darf, wird auch diese Situation hier beschrieben.

Hintergrund

Die Steiermark und Kärnten waren von der Anfang September im Burgenland einsetzenden Flüchtlingskrise zuerst nur am Rande betroffen.

Die Situation der beiden südlichsten Bundesländer Österreichs änderte sich schlagartig ab 16. Oktober, als Ungarn den in den Wochen davor errichteten Grenzzaun zum Nachbarn Kroatien endgültig schloss. Die Steiermark und Kärnten übernahmen von nun an vom Burgenland die Rolle des österreichischen Epizentrums in der Flüchtlingskrise.[1]

Chronologische Entwicklung der Flüchtlingskrise im November 2015

1. Dezember: Mehr als 800.000 Menschen kamen über das Mittelmeer

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neue Flüchtlingsroute: 160 Soldaten für die Steiermark, Webseite diepresse.com, abgerufen am 17. Oktober 2015