10. November – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 10. November ist der 314. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 315. in Schaltjahren), somit bleiben 51 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1920: Die von Hans Kelsen entwickelte Bundesverfassung tritt in Kraft und gilt damit als eine der ältesten noch bestehenden Verfassungen Europas. Gleichzeitig nimmt auch der Verfassungsgerichtshof seinen Betrieb auf.
• 1933: Die Regierung unter Kanzler Dollfuß beschließt das Standrechtes und führt damit die 1919 abgeschaffte Todesstrafe wieder ein.

Salzburg

• 2024: In einer Volksbefragung sprechen sich der Flachgau für und die Stadt Salzburg, sowie der Tennengau gegen gegen das Projekt S-Link, das eine Erweiterung der Regionalstadtbahn Salzburg vorsah aus.

Vorarlberg

• 2000: Die Region Großes Walsertal wird in die Liste der von der UNESCO anerkanntes Biosphärenreservate aufgenommen.

Wien

• 1920: Die bis dato zu Niederösterreich gehörende Stadt Wien wird ein eigenes Bundesland.
• 2018: Anlässlich des Jahrestages zur Gründung der Republik wird das Haus der Geschichte Österreich eröffnet.

Außerhalb Österreichs

• 1859: Der Frieden von Zürich beendet den Sardinischen Krieg zwischen dem Kaisertum Österreich und den Verbündeten Königreich Sardinien-Piemont und Frankreich. Österreich verzichtet auf die Lombardei, behält aber das oberitalienische Festungsviereck.
• 1983: Die Right Livelihood Award Foundation verleiht dem Salzburger Juristen Nationalökonom, Jurist, Staatswissenschafter und Philosoph den Alternativen Nobelpreis.
• 2021: In Rom überreicht eine Delegation aus der Steiermark den letzten von 83 restaurierten Harnischen der Schweizergarde. Die Wiederherstellung durch das Landeszeughaus war ein Geschenk an Benedikt XVI. anlässlich seines Besuches im Jahr 2007 in Mariazell.

Gestorben

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 10. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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