28. September – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 28. September ist der 271. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 272. in Schaltjahren), somit bleiben 94 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1987: Der ORF strahlt erstmals die Seitenblicke aus.
• 2008: Bei der Nationalratswahl gewinnt trotz Stimmenverlusten die SPÖ vor der ÖVP, die noch mehr verliert. FPÖ und BZÖ verdrängen die Grünen auf den fünften Platz.

Kärnten

• 2020: In Grafenstein wird an der Drau in Verbindung mit dem Laufkraftwerk Annabrücke eine Fischwanderhilfe in Betrieb genommen. Sie stellt mit 26 Metern Höhe zum Zeitpunkt der Errichtung die höchste Europas dar.

Niederösterreich

• 1973: Am Grenzbahnhof von Marchegg fand eine Geiselnahme statt. Zwei Palästinenser nahmen drei jüdische Emigranten und einen österreichischen Zollwachebeamten als Geiseln. Nach Stunden kamen die Geiseln frei und die Geiselnehmer wurden mit einem Kleinflugzeug nach Libyen ausgeflogen.
• 1986: Der Zentralverschiebebahnhof Wien-Kledering wird in Schwechat offiziell in Betrieb genommen.
• 2019: Das neugebaute Wiener Neustädter Stadion wird eröffnet, nachdem das Stadion vom Bauunternehmen bereits Anfang August an die Stadt übergeben wurde und sich der Verein ebenfalls mit der Stadt geeinigt hat. Das erste Match bestreitet der SC Wiener Neustadt gegen die zweite Mannschaft von Rapid, das er aber mit 0:1 verliert.

Oberösterreich

• 2003: Landtagswahl (1997<>2009)

Tirol

• 2003: Landtagswahl (1999<>2008)

Außerhalb Österreichs

• 1322: In der Schlacht bei Mühldorf in Oberbayern (früher auch Schlacht bei Ampfing genannt) stehen sich der Wittelsbacher Herzog von Oberbayern Ludwig IV. der Bayer und der Habsburger Friedrich der Schöne (Herzog von Österreich) gegenüber. Die Schlacht, die Ludwig gewinnt, gilt heute als die letzte große Ritterschlacht ohne Feuerwaffen.

Gestorben

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