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Wiener Fußballmeisterschaft 1935/36
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Meister
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Wiener SC Admira (5)
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Beginn
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31. August 1935
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Ende
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24. Mai 1936
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Mannschaften
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221 davon 2 Nachwuchs-Teams
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Vereine
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219
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← 1934/35
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1936/37 →
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Die Wiener Fußballmeisterschaft wurde 1935/36 zum 13. Mal vom Wiener Fußballverband in Wien ausgetragen und zählte als 25. österreichische Meisterschaft. Die höchste Spielklasse war die 1. Liga und wurde zum 10. Mal durchgeführt. Unter der 1. Liga folgt die 2. Klasse, die 3. Klasse (Nord, Ost, West und Süd), die 4. Klasse (Süd, Nord, Ost, Nordost und West), die Schutzgruppe (Ost, West, Nord und Süd) und die Firmengruppe. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.
Österreichischer Fußballmeister wurde zum 5. Mal Wiener SC Admira (1. Liga) und Wiener Meister wurden SV Post Wien (2. Liga, Gruppe Nord) und SK Austro-Fiat Wien (2. Liga, Gruppe Süd). Die Amateurmeister der restlichen Spielklassen waren SK Del-Ka Wien (2. Klasse A), SV WAF–Vacuum (2. Klasse B), Nußdorfer AC (2. Klasse C), Leopoldstädter FC (2. Klasse D), SC Neubauer Amateure (3. Klasse A), SC Vorwärts XI Wien (3. Klasse B), Nußdorfer SV (3. Klasse C), Wiener Associations-FC (3. Klasse D), SC Emka Atzgersdorf (4. Klasse A), SC Alfa Wien (4. Klasse B), Wiener SC Ursus (4. Klasse C), SC Fa. Wolfrum (4. Klasse D) und SC Union Wien 32 (4. Klasse E)[1][2][3], siehe auch Österreichische Fußballmeisterschaft 1935/36.
Meisterschaft der Profivereine des WFV
Profivereins-Meisterschaft 1935/36
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Meister
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Wiener SC Admira
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Vereine
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44
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1. Leistungsstufe – 1. Liga
1L1 Die Fußballsektion des Wiener AC startete in die Meisterschaft und löste sich im September 1936 auf.
- Qualifikation
27. Juni 1936
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SK Austro-Fiat Wien − SV Post Wien
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0:1
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WAC-Platz
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04. Juli 1936
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SV Post Wien − SK Austro-Fiat Wien
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2:1
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WAC-Platz
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2. Leistungsstufe – 2. Liga
- 2. Liga, Gruppe Nord
2LGN1 Der SC Weiße Elf Wien und der SC Schwarz-Weiß Wien fusionierte im Juli 1936 zum SC Weiße Elf Wien.
2LGN2 Der SK Red Star Wien und der SK Neubau Wien gründen im Februar 1936 die Spielgemeinschaft SV Red Star-Neubau.
2LGN3 Die Wiener SV und die SV Straßenbahn Wien gründen im Januar 1936 die Spielgemeinschaft Wiener SV-Straßenbahn.
2LGN4 Der SC HAC-Nordstern und die Spielgemeinschaft FC Standard-Schuhfabrik Wien fusionierte sich im Dezember 1935 zum FC Standard-Schuhfabrik.
2LGN5 Der SSC Juventus Wien löste die Spielgemeinschaft mit dem SK Gelb-Rot Wien und startete in die Meisterschaft. Im März 1936 gründete der SSC Juventus Wien und der Landstraßer SC die Spielgemeinschaft LSC Juventus Wien.
2LGN6 Der SC Favoriten könnte bei den meisten Meisterschaftsspielen nicht antreten konnte, wurde vom WFV ausgeschlossen. Die Favoritner lösten sich auf. Die vorher in die Fusion eingegangene Sportvereinigung der Beamten der Finanzlandesdirektion Wien von 1924 wurde wieder eigenständig und als Finanz Sport Vereinigung von 1924 wieder aktiv.
- 2. Liga, Gruppe Süd
2LGS1 Der Wiener Rasensportfreunde und die FM Austro-Fiat Wien fusionierten im Juli 1935 und spielten als SK Austro-Fiat Wien weiter.
2LGS2 Der SK Slovan ve Vidni wurde wegen Überschuldung von der Meisterschaft ausgeschlossen und im September 1935 wurde die Fußballsektion aufgelöst.
Meisterschaft der Amateurvereine des WFV
Amateurvereins-Meisterschaft 1934/35
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Meister
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SK Del-Ka Wien (A) SV WAF–Vacuum (B) Nußdorfer AC (C) Leopoldstädter FC (D)
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Mannschaften
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177 davon 2 Nachwuchs-Teams
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Vereine
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177 (Nachwuchsteams Profivereine)
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3. Leistungsstufe – 2. Klasse
- 2. Klasse A
2KA1 Der SC Schwarz-Weiß Wien und der SC Weiße Elf Wien fusionierte im Juli 1936 zum SC Weiße Elf Wien.
2KA2 Der SC Astoria Fünfhaus benannte sich im Juli 1935 in SK Ottakring um und löste sich am Ende der Saison auf.
2KA3 Der 1. Ottakringer SC und FGV Baumgartner Sportfreunde (VAFÖ) fusionierte im Juni 1935 und spielte als Baumgartner Sportfreunde weiter.
2KA4 Der Baumgartner AC und der ESK Wien-Westbahn gründeten im Sommer 1936 die Spielgemeinschaft SC Westbahn-Baumgarten.
- 2. Klasse B
2KB1 Der SK Wiedner Sportfreunde und der FC Favoriten fusionierten im August 1936 zur Wiedner SV.
2KB2 Der SC Ostbahn X-Humanitas Wien und der ESV Wien-Ost, Eisenbahner gründeten im Sommer 1936 die Spielgemeinschaft SV Wien Ost-Humanitas.
- 2. Klasse C
2KC1 Ein Teil des SC Wiener Viktoria und die Spielgemeinschaft FC Gersthof-Währing gründeten im September 1935 die Spielgemeinschaft SK Viktoria-Währing.
- 2. Klasse D
3KD1 Der SK Floridsdorfer Viktoria und der SC Fair-Unitas gründeten im August 1936 die Spielgemeinschaft SV Viktoria XXI-Fair Unitas, die sich wieder auflöste.
3KD2 Der Donaustädter ASC benannt sich in SC IDO Wien um.
3KD3 Der SV Ostmark Wien und der Asperner SK gründeten die Spielgemeinschaft SC Ostmark-Aspern.
3KD4 Der FBC Amateure XXI-Nordbahn Wien und der SK Semperit Wien fusionierte sich im Januar 1936 und spielten als SK Semperit Wien.
3KD5 Der Prater SK und der VSC Freudenau gründeten im März 1936 die Spielgemeinschaft Prater SC Freudenau.
4. Leistungsstufe – 3. Klasse
- 3. Klasse A
3KA1 Der Meidlinger SC benannte sich in Meidlinger SC Rapid XII um.
- 3. Klasse B
- 3. Klasse C
3KC1 Der Liebhartstaler SC und der SC Stuwer Wien gründeten im August 1935 die Spielgemeinschaft SC Liebhartstal-Stuwer.
3KC2 Der 1. DSK Fortuna und der Grinzinger SV gründeten im September 1935 die Spielgemeinschaft SC Grinzinger Fortuna.
- 3. Klasse D
3KD2 Der SV Elektra Wien (VAFÖ), der SC E-Werk Alsergrund (VAFÖ) und die SV Elektrizitätswerkes Simmering (VAFÖ) zum SV E-Werk Wien, der zum WFV umstieg.
3KD2 Der SC Fair-Unitas und der SK Floridsdorfer Viktoria gründeten im August 1936 die Spielgemeinschaft SV Viktoria XXI-Fair Unitas, die sich wieder auflöste.
3KD3 Der SK Gaswerk Leopoldau stellte nach der Meisterschaft seinen Spielbetrieb ein.
5. Leistungsstufe – 4. Klasse
- 4. Klasse A
4KA1 Der Wiener Amateur SC benannte sich im November 1935 in Wiener Amateur SC Neubau um.
4KA2 Der SK Semperit Wien und der FBC Amateure XXI-Nordbahn Wien fusionierte sich im Januar 1936 und spielten als SK Semperit Wien.
- 4. Klasse B
2KB1 Der SC Alfa Wien benannte sich im September 1936 in Sport Club „Alfa-Separator“ um.
2KB2 Die Spielgemeinschaft SC Rekord-Kicker wurde im August 1933 die Fusion wieder aufgelöst, beide Vereine, der Landstraßer SV Rekord und der SC Erdberger-Kicker wurden wieder eigenständig. Während der SC Erdberger-Kicker an der Meisterschaft nicht teilnahm, stieg der Landstraßer SV Rekord zum WFV um.
2KB3 Der FC Favoriten und der SK Wiedner Sportfreunde fusionierten im August 1936 zur Wiedner SV.
2KB4 Der VSC Freudenau und der Prater SK gründeten im März 1936 die Spielgemeinschaft Prater SC Freudenau.
2KB5 SK Erdberger Straßenbahner benannte sich im Juni 1935 in Erdberger SV um.
- 4. Klasse C
4KC1 Der Grinzinger SV und der 1. DSK Fortuna gründeten im September 1935 die Spielgemeinschaft SC Grinzinger Fortuna.
4KC2 Der Sport Club „Josefstädter-Toskana“ stellte nach seinem Abstieg im Sommer 1935 den Spielbetrieb ein.
- 4. Klasse D
4KD1 Der Wiener FC Brigittenau stellte nach Ansuchen um Enthebung der Meisterschaft seinen Spielbetrieb auf die Dauer eines Jahres ein.
4KD2 Der SC Stuwer Wien und der Liebhartstaler SC gründeten im August 1935 die Spielgemeinschaft SC Liebhartstal-Stuwer.
4KD3 Der SC Rotunde Wien stellte im Sommer 1935 seinen Spielbetrieb wieder ein.
4KD4 Der Sport Club „Fürstenmühle“ konnte wegen Spielermangels seine Meisterschaftsspiele nicht ordnungsgemäß durchführen und wurde daraufhin aus der Wertung genommen.
- 4. Klasse E
4KE1 Der SK Als-Stern Wien und und der SC Universitätsangestellte Wien gründeten die Spielgemeinschaft SC Universität-Alsstern Wien, die in der
Saison 1937/38 einstieg.
Sonstige Ligen
Schutzgruppen
Es sind keine Informationen über Schutzgruppen in dieser Saison vorhanden.
Betriebs-Gruppen und -Ligen
Es sind keine Informationen über Betriebs-Gruppen und -Ligen in dieser Saison vorhanden.
Christliche Gemeinschaft
Es sind keine Informationen über die Wiener Fußball-Christliche Gemeinschaftmeisterschaft in dieser Saison vorhanden.
Reichbund-Meisterschaft
Es sind keine Informationen über die Wiener Fußball-Reichsbundmeisterschaft in dieser Saison vorhanden.
- Legende für die Abschlusstabellen
Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TQ = Torquotient, P = Anzahl der Punkte
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Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (A)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (B)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (C)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (D)
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Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Spielgemeinschaft, Fusion, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
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(M) |
Österreichischer Meister 1934/35
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(N) |
Neuaufsteiger der Saison 1934/35
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(NE) |
Neueinsteiger in dieser Saison
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(RG) |
Gewinner der Relegation der Saison 1934/35
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(RV) |
Verlierer der Relegation der Saison 1934/35
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(U) |
Umsteiger der Saison 1934/35
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(UV) |
Umsteiger von der Wiener Fußball-VAFÖ-Meisterschaft 1933/34
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(A) |
Absteiger der Saison 1934/35
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Weblinks
Einzelnachweise
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# 1935