Carin Fürst
Carin Fürst (* 1953 in Freistadt) ist eine Architektin, Schmuckdesignerin, die in Freistadt und Wien lebt und arbeitet.
Leben und Wirken
Fürst maturierte an der HTL für Hochbau in Linz und studierte bis 1979 Architektur an der Technischen Universität Wien. Sie arbeitete in der Folge 30 Jahre als Architektin in Wien (u.a. für die Architekturbüros Klose, Fritz Waclawek, Riedl & Rollwagen und längere Zeit für Wolfgang Stoll) bevor sie wieder ins Mühlviertel zurückkehrte.
Von 1979 bis 2003 beschäftigte[[w:Architekt| sie sich mit Malerei und Papierarbeiten.
2003 begann sie mit der Fertigung von Recyclingschmuck bzw. Upcyclingschmuck unter Verwendung verschiedenster Materialien. 2005 wurde ihre Bewerbung für die Design-Messe Blickfang in Wien von der Jury angenommen und sie konnte ihre Objekte nun auch verkaufen. 2015 beteiligte sie sich an den Wiener Schmuck Tagen.[1]
Ihr Engagement in Freistadt betraf die Aktion Schaufenster Mühlviertler Kernland,[2][3] die Mitarbeit im Freistädter Ideenplattform FLIP und die Initiative zum dortigen Tag des Denkmals.[4]
Sie ist Mitglied in der Kulturgruppe CART in Pregarten und Mühlviertel kreativ (MÜK) in Freistadt.
Ausstellungen
- Mit Margit Kasimir: Galerie Cart, Pregarten, 2017[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Carin Fürst, in: Webpräsenz der Wiener Schmucktage abgefragt am 11. Jänner 2018
- ↑ Kernlandschaufenster - mit Irmgard Rinösl und Carina Fürst, in: Webpräsenz von CBA abgefragt am 11. Jänner 2018
- ↑ Schaufenster werden zur Galerie, in: Webpräsenz von Mühlviertel kreativ abgefragt am 11. Jänner 2018
- ↑ Roswitha Fitzinger: Ganz schön Schmuck, in: Oberösterreichische Nachrichten vom 5. Juli 2014 abgefragt am 11. Jänner 2018
- ↑ Roland Wolf: Fantasievoller Schmuck in der Galerie Cart, in: Bezirksrundschau Freistadt vom 11. April 2014 abgefragt am 11. Jänner 2018