Karl Leopold Schubert
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Karl Leopold Schubert (* 4. Dezember 1893 in Wien; † 2. August 1983 war Schriftsteller und Dozent an der Volkshochschule.
Als Autor des Petersdorfer Jedermann's im Jahr 1958 erlangte er Bekanntheit. Er wohnte von 1929 bis zu seinem Tod in Perchtoldsdorf,[1] wo auch eine Tafel an ihn erinnert. Begraben wurde er in einem Ehrengrab am Friedhof Perchtoldsdorf.
Werke (Auszug)
- Entwurf eines geistigen Bildnisses, in: Österreichischer Berg- und Hüttenkalender, 1964
- Perchtoldsdorfer Elegien, 1949
- Publikationen in den Leobner Grünen Heften gemeinsam mit Franz Kirnbauer
- Erzherzog Johann und der Bergbau im Heft 14, 1954
- Unter und über Tag, Heft 72
- Märe vom Feldbauer] Die Märe vom Feldbauer (mittelhochdt. u. neuhochdt), Heft 18, 1955
- Der Schwazer Bergreim, Heft 21, 1956
- Die Sage vom Magnetberg, Heft 28, 1957
- Goethe in Ilmenau oder Der letzte Geburtstag, Heft 35, 1958
- Der gemeine alte Eisenertztisch Berck-Reimen, Heft 46, 1961
- Der Petersdorfer Jedermann
Einzelnachweise
- ↑ Wohnhaus Schubert in der Archtekturlandschaft NÖ abgerufen am 21. November 2018
Weblinks
Karl Leopold Schubert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Literatur von und über Karl Leopold Schubert im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes
- Eintrag zu Karl Leopold Schubert in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online (in AEIOU Österreich-Lexikon)