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Fußball-Sportbereichsklasse Ostmark 1940/41
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Meister
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SK Rapid Wien (14)
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Beginn
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1. August 1940
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Ende
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29. Juni 1941
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Vereine
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100
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← 1939/40
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1941/42 →
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Die Wiener Fußballmeisterschaft wurde 1940/41 zum 18. Mal vom Nationalsozialistischen Reichsbunds für Leibesübungen, Fachamt 2: Fußball, Rugby, Cricket, in Wien ausgetragen. Die höchste Spielklasse war die Gauliga Ostmark und wurde zum 3. Mal durchgeführt. Unter der Gauliga Ostmark folgt die 2. Klasse, die 3. Klasse (Nord, Ost, West und Süd), die 4. Klasse (Süd, Nord, Ost, Nordost und West), die Schutzgruppe (Ost, West, Nord und Süd) und die Firmengruppe. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.
Österreichischer Fußballmeister wurde zum 14. Mal SK Rapid Wien (Gauliga Ostmark), Wiener Meister wurden Post SV Wien (1. Klasse Wien A) und SV Straßenbahn Wien (1. Klasse Wien B). Die Meister der restlichen Spielklassen waren RB Westbahn-Baumgarten (2. Klasse A), RB Ostbahn XI (2. Klasse B), SC Germania-Baumgarten (2. Klasse C), ASK Liesing (2. Klasse D), SC Bahnangestellte Wien (3. Klasse A), RB Matzleinsdorf (3. Klasse B), RB Südost Wien (3. Klasse C) und SC Columbia Floridsdorf (3. Klasse D).[1][2][3]
Obere Leistungsstufe
Die obere Leistungsstufe in der Saison 1940/41 war die Gauliga Ostmark.
Folgende Mannschaften spielten in den oberen Ligen (nach der Platzierung):
- Gauliga Ostmark
GO1 Der SV Amateure-Fiat Wien schloss sich 1940 dem Floridsdorfer AC an, der in die Gauliga Ostmark aufstieg.
- Turnier um die deutsche Meisterschaft
Das Finalspiel um die deutsche Meisterschaft gewann der SK Rapid Wien gegen den SC Schalke 04 mit 4:3 (0:2).
- Aufstiegsrunde zur Bereichsklasse Ostmark
Legende: (NÖ): Niederösterreich, (S): Salzburg, (St): Steiermark, (W): Wien
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2. Leistungsstufe – 1. Klasse
- 1. Klasse Wien A
1KA1 Der SC Rot-Stern Wien und der SC Libertas Wien gründeten am 10. Oktober 1941 die Kriegsspielgemeinschaft SC Rot-Stern-Libertas Wien.
1KA2 Der SK MAWAS Wien und der 1. FFC Vorwärts Wien gründeten am 8. Oktober 1941 die Kriegsspielgemeinschaft FFC Vorwärts-MAWAS-Wien.
1KA3 Einige Fußballer des LSV Großmarkthalle Wien schlossen sich aufgrund eines Übereinkommens zur Bildung einer Arbeitsgemeinschaft Anfang September 1941 dem SC Helfort Wien an.
1KA4 Der ASK Mariental und der SC Ebergassing gründeten Mitte März 1941 die Kriegsspielgemeinschaft SC Mariental-Ebergassing.
- 1. Klasse Wien B
1KB1 Der Amateur-SV Schwarz-Rot Wien nahm am 21. Märt 1940 wieder seinen ursprünglichen Namen Wiener AC an.
1KB2 Der SC Donaufeld Wien und der SC Floridsdorfer Rasenspieler gründeten am 07. August 1940 die Kriegsspielgemeinschaft SC Donaufelder-Rasenspieler.
3. Leistungsstufe – 2. Klasse
- 2. Klasse A
2KA1 Die Reichsbahn Westbahn-Baumgarten wurde im Oktober 1940 in Reichsbahn-SG II Wien umbenannt.
2KA2 Der KSV Siemens Wien musste sich 1939 in BSG Siemens Wien umbenennen.
- 2. Klasse B
2KB1 Die Reichsbahn Ostbahn XI wurde im Oktober 1940 in Reichsbahn-SG I Wien umbenannt.
2KB2 Die SV Saurer Werke Wien musste sich in BSG Saurerwerke umbenennen.
2KB3 Der SC Wiener Feuerwehr wurde 1942 in SG Feuerschutzpolizei Wien umbenannt.
- 2. Klasse C
2KC1 SC Germania XIV-Horekan und der FC Baumgarten gründeten am 10. Oktober 1940 die Kriegsspielgemeinschaft SC Germania-Baumgarten.
2KC2 Die Reichsbahn Franz-Josefs-Bahn wurde im Oktober 1940 in Reichsbahn-SG II Wien umbenannt.
- 2. Klasse D
2KD1 Der 1. Wienerberger SC und der 1. Inzersdorfer SK schlossen sich im Juni 1940 als Kriegsspielgemeinschaft zusammen und spielten als KSG Wienerberg-Inzersdorf weiter.
2KD2 Die Reichsbahn Heizhaus-West wurde im Oktober 1940 in Reichsbahn-SG III Wien umbenannt.
- Relegation zur 1. Klasse
Halbfinale
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23. August 1941
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FC Wiener Sparta − SC Phönix Schwechat
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2:1
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keine Information
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SCR Hochstädt Wien − SC Groß-Enzersdorf
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2:1
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keine Information
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Finale
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30. August 1941
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FC Wiener Sparta − SCR Hochstädt Wien
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3:2 (2:2)
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keine Information
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4. Leistungsstufe – 3. Klasse
- 3. Klasse A
3KA1 Der SC Bahnangestellte Wien wurde im Oktober 1940 in Reichsbahn-SG VIII Wien umbenannt.
- 3. Klasse B
3KB1 Die Reichsbahn Matzleinsdorf von 1920 wurde im Oktober 1940 in Reichsbahn-SG VII Wien umbenannt.
- 3. Klasse C
3KC1 Die Reichsbahn Südost Wien wurde im Oktober 1940 in Reichsbahn-SG VI Wien umbenannt.
- 3. Klasse D
3KD1 Die Reichsbahn Floridsdorf wurde im Oktober 1940 in Reichsbahn-SG IV Wien umbenannt.
- Legende für die Abschlusstabellen
Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TQ = Torquotient, P = Anzahl der Punkte
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Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe
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Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Kriegsspielgemeinschaft, Fusion, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft oder keine Information
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(M) |
Österreichischer Meister 1939/40
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(N) |
Neuaufsteiger der Saison 1939/40
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(NE) |
Neueinsteiger in dieser Saison
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(RG) |
Gewinner der Relegation der Saison 1939/40
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(RV) |
Verlierer der Relegation der Saison 1939/40
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(U) |
Umsteiger der Saison 1939/40
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(A) |
Absteiger der Saison 1939/40
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Weblinks
Einzelnachweise
Wiener Fußballmeisterschaft
Fußballmeisterschaften in Österreich in der Saison 1940/41