11. September – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 11. September ist der 254. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 255. in Schaltjahren), somit bleiben 111 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

• Im Jahr 1956 wurde vom Ministerrat auf Anregung von Minister Drimmel der Tag der Fahne mit dem 26. Oktober beschlossen. Er wurde im Jahr 1965 durch den Nationalfeiertag an eben diesem Datum abgelöst.

Ereignisse

• 1953: Die österreichische Regierung erhält von der Alliierten Kommission die Erlaubnis Reisepässe und Sichtvermerke auszustellen.
• 2024: Die Geosphere Austria (früher Zentralanstalt für Meteorologie) gibt eine Wetterwarnung für große Teile Österreichs heraus. Ein Tiefdruck über dem Mittelmeer bringt große Regenmengen und Sturm, aber auch Schnee bis in teife Lagen ins Land. In der Folge werden zahlreiche Veranstaltungen abgesagt, aber auch Notfallkonzepte beginnen zu laufen. Siehe auch Hochwasser in Mitteleuropa im September 2024.

Niederösterreich

• 1133: In Heiligenkreuz wird das Stift Heiligenkreuz durch Markgraf Leopold III gegründet. Es ist damit nach dem Stift Rein das zweitälteste Zisterzienserkloster weltweit.
• 2020: Die ÖBB beginnen erstmals in Österreich eine zehnwöchige Testphase im regulären Fahrgastbetrieb mit einem Wasserstoffbetriebenen Triebwagen der Firma Alstom Coradia LINT statt Dieseltriebwagen auf der Schneeberg-, Aspang- und Thermenbahn jeweils von Wiener Neustadt aus.

Salzburg

• 1997: Die Altstadt von Salzburg gehört durch UNESCO-Beschluss offiziell zum Weltkulturerbe.

Wien

• 1945: Die Alliierte Kommission der vier Besatzungsmächte konstituiert sich in Wien. Sein Sitz ist das Haus der Industrie am Schwarzenbergplatz.
• 1952: Kardinal Innitzer eröffnet den Katholikentag.

Gestorben

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 11. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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