18. Februar – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 18. Februar (auch 18. Feber) ist der 49. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 316 Tage (in Schaltjahren 317 Tage) bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1787: Im Hofkanzleidekret von Kaiser Joseph II. wird bestimmt, dass Kinder "vor dem Antritt des neunten Lebensjahres nicht ohne Not zur Fabriksarbeit aufgenommen werden dürfen."

Niederösterreich

• 1946: Ein Sturm verursacht große Schäden in den Föhrenwäldern bei Wiener Neustadt. Eine Gedenktafel am Hauptplatz der erinnert an die 100.000 Festmeter Holz, die vernichtet werden. In der Folge entsteht der Ortsteil Föhrenau der Gemeinde Schwarzau am Steinfeld

Steiermark

• 1829: Auf dem Brandhof in Gußwerk bei Mariazell heiratet Erzherzog Johann die Postmeisterstochter Anna Plochl.

Wien

• 1993: In Penzing stoßen ein Regionalzug und eine Schnellbahngarnitur frontal zusammen. Dabei kommen drei Menschen ums Leben, rund 30 werden verletzt.

Außerhalb Österreichs

• 1942: Premierminister Churchill erklärt, dass die Annexion Österreichs durch das Vereinigte Königreich nicht anerkannt wird.
• 2006: Im Zuge der Olympischen Winterspiele in Turin kommt es zu einer groß angelegten Haus- und Personendurchsuchung im Quartier der österreichischen Langläufer und Biathleten. Grund für diese Aktion war die mehrtägige Anwesenheit des wegen Dopingvergehens für Olympische Spiele gesperrten österreichischen Langlauftrainers Walter Mayer.
• 2021: Weit außerhalb Österreichs, nämlich am Mars landet der Rover Perseverance. An der mitgeführten Drohne Ingenuity hatten auch österreichische Wissenschafter mitgearbeitet. So stammt das Navigationssystem von der Uni Klagenfurt, sowie Teile der Kameras von der Uni Graz.

Gestorben

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