6. Februar – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 6. Februar (auch 6. Feber) ist der 37. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 328 Tage (in Schaltjahren 329 Tage) bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
- Zuerst in Nigeria wurde 2012 der Tag auch von der UNO zum Aktionstag gegen weibliche Genitalverstümmelung ausgerufen.
Ereignisse
- 1898: Der Österreichischer Automobil-Club wird als erste Interessensvertretung der frühen Automobilisten gegründet. Der ÖAC verfolgt das Ziel, die Verbreitung und Durchsetzung des Automobils in Österreich zu erreichen. Er geht in der Mitte des 20. Jahrhunderts im ÖAMTC auf.
- 1997: In der EU werden erstmals Import und Verkauf von gentechnisch manipuliertem Mais zugelassen. Für Österreich wird in der Folge ein Importverbot erlassen.[1]
Burgenland
- 1995: In Stinatz wird Erich Preissler, einem Mitarbeiter des Umweltdienstes Burgenland, einen Tag nach dem Attentat in Oberwart durch eine Sprengfalle des Bombenlegers Franz Fuchs die Hand zerfetzt.
Kärnten
Niederösterreich
- 1921: Bei Felixdorf kommt es auf der Südbahn zu einem Eisenbahnunfall. Bei starken Schneefall fahren einen Schnellzug und ein Güterzug zusammen. Das Unglück fordert sieben Tote, 14 wurden schwer verletzt.[2]
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
- 1973: Ein seltenes Naturphänomen kann man am Bodensee beobachten, der komplett zugefroren ist. Im Bodenseealemannisch als Seegfrörne bezeichnete Ereignis kommt äußerst selten vor und wurde in den Nachbarstaaten schon bisher als Anlass zu Wallfahrten über den See genommen, wie man bei Seegfrörnen des Bodensees aufgelistet findet.[3]
Wien
Außerhalb Österreichs
Geboren
Gestorben
6. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Historischer Kalender im Standard
- ↑ Schweres Eisenbahnunglück bei Felixdorf.: Die Lokomotive, Jahrgang 1921, S. 79 (online bei ANNO).
- ↑ Bodensee komplett zugefroren im Bayrischen Rundfunk abgerufen am 22. Jänner 2023