7. November – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 7. November ist der 311. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 312. in Schaltjahren), somit bleiben 54 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1750: In den österreichischen Ländern löst der Konventionstaler den bisher geltenden Reichstaler ab.

Oberösterreich

Eintrag im Sterbebuch der Pfarre Seewalchen am Attersee

• 1805: Beim Tod eines Mädchens in Seewalchen am Attersee findet sich wegen der Impfgegnerschaft der Eltern bei der in Oberösterreich wütenden Pockenepidemie folgender Eintrag des Pfarrers als Todesgrund: Dieses Kind wurde wegen Vernachlässigung der angebotenen Schutzimpfung geopfert.

Salzburg

• 1991: Die Internationale Alpenkonvention wird in Salzburg durch die Umweltminister der Länder Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, der Schweiz und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zum Schutz des Naturraums und zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung in den Alpen unterzeichnet.

Wien

• 1785: Die k.k. medizinisch-chirurgische Josephs-Academie zur Ausbildung von Ärzten und Wundärzten für die Armee, das Josephinum wird eröffnet.
• 1859: Anlässlich des 100. Geburtstag von Friedrich Schiller tritt der Presseclub Concordia erstmals mit einer Revue im Theater an der Wien in die Öffentlichkeit. Der Tag gilt als Geburtstag der ältesten bestehenden Journalistenvereinigung weltweit.
• 1891: Anton Bruckner erhält als erster Komponist von der Wiener Universität die Ehrendoktorwürde verliehen.

Außerhalb Österreichs

• 2009: Die Europäische Kommission leitet neben acht anderen Staaten ein Defizitverfahren ein, da das Defizit des Staatshaushaltes über den Maastrichtkriterien liegt. Das Verfahren dauert bis 2014.

Gestorben

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 7. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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