Guntramsdorf
Guntramsdorf ist eine Marktgemeinde und ein gleichnamiger Ort im Bezirk Mödling in Niederösterreich.
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48.048333333316.315Koordinaten: 48° 3′ N, 16° 19′ O
Ganzseitige Karten: Guntramsdorf48.048333333316.315 |
siehe auch Liste der Straßen in Guntramsdorf
Gemeindegliederung
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Geschichte - Mittelalter
Das Areal des heutigen Ortes Guntramsdorf dürfte spätestens seit der Bronzezeit immer wieder besiedelt gewesen sein.[1] Erstmals urkundlich genannt ist der Ort in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts unter der Herrschaft von Markgraf Leopold III. dem Heiligen († 1136). Damals befand er sich im Besitz eines Heinrich von Guntramsdorf ("Heinric de Gundrammisdorf"), genannt mehrmals zwischen 1125 und 1175)), der als Angehöriger der Familie der Kuenringer gilt.[2] Von ca. 1232-1365 gehörte Guntramsdorf der Adelsfamilie der Guntramsdorfer.[3] 1365 kam es durch Kauf in den Besitz der Herzöge von Österreich (Habsburger).[4]
1381 wurde der Ort Guntramsdorf von Herzog Albrecht III. von Österreich († 1395) zum Markt erhoben, wo er einen landesfürstlichen Fischteich (zugeschüttet im 18. Jahrhundert), der sich zwischen den späteren Siedlungen Friedhofssiedlung und Eichkogelsiedlungen befand, anlegen ließ. Der Herzog ließ außerdem die Burg Guntramsdorf abreißen und vermutlich an ihrem Standort das erste Schloss Guntramsdorf erbauen.[4] Nach dem Tod des Herzogs hatte der Markt Guntramsdorf bis 1447 verschiedene Besitzer, die ihn durch Kauf erwarben: Graf Hermann von Cilli († 1435), Johann und Albrecht von Ebersdorf, Heinrich von Wallsee, Konrad von Eckartsau, die Herren von Rappach. 1447 wurde der Markt Guntramsdorf von Heinrich (von) Heiden gekauft und blieb etwa 100 Jahre im Besitz von dessen Familie.[5] Zu Weihnachten 1461 kam es bei Guntramsdorf zu Kämpfe zwischen den Söldnern von Kaiser Friedrich III. († 1493) und Herzog Albrecht (VI.) von Österreich (Habsburg) († 1463). Guntramsdorf wurde von Georg von Pottendorf († 1486), zu dessen Leuten viele sogenannte "böhmische Söldner" gehörten, mehrere Wochen vergebens lang belagert.[6] Im Februar 1462 kam es dann zu einer Waffenruhe, ehe es dem Pottendorfer und seinen Söldnern im Mai 1462 gelang, die Orte Guntramsdorf, Münchendorf und Achau einzunehmen und von diesen aus die benachbarten Orte Traiskirchen und Baden zu verwüsten. Auch nachdem offiziell Friede geschlossen worden war, wurden Guntramsdorf und seine Umgebung noch bis ca. 1466 von Söldnern heimgesucht. Um 1477, als der ungarische König Matthias Corvinus die meisten Teile des Herzogtums Östereich "unter der Enns" eroberte, wurde der Wienerwald und mit ihm Guntramsdorf erneut von Söldnern heimgesucht.[7] 1529 kam es im Umfeld der Ersten Wiener Türkenbelagerung zu der weiteren Verwüstungen in Guntramsdorf und dessen Umgebung, dieses Mal durch die Osmanen. Erst um ca. 1550 begann sich Guntramsdorf zu erholen.[8] 1591 wurde der Ort zum "Kaiserlichen Markt" erhoben und gehörte damit (teilweise) zum kaiserlichen "Kammergut".[9]Um 1600 gehörte es zu den bedeutenden Märkten im Herzogtum Österreich unter der Enns.[8]
Geschichte - Neuzeit
1653 und 1679 wurde Guntramsdorf von zwei schweren Pestepidemien heimgesucht. Außerdem wurde es im 17. Jahrhundert mehrmals durch Angriff von Reiterscharen aus dem Osten heimgesucht und große Teile des Marktes im Umfeld der Zweiten Wiener Türkenbelagerung niedergebrannt.[10]
1751 wurde das inzwischen wieder errichtete Guntramsdorf von einem Großbrand heimgesucht und zahlreiche Häuser und Gebäude dabei zerstört oder teilweise beschädigt.[11] 1753 gelangte Guntramsdorf in den Besitz des Stiftes Zwettl, das es bereits einen Monat später nach einem Tausch dem in der Stadt Wien ansässigen Adligen Leopold von Moser überließ, dessen Familie auch im Besitz der benachbarten Herrschaften Ebreichsdorf, Achau und Ebenfurth war. 1844 kam Guntramsdorf durch Kauf an das Stift Melk.[9] Nach der Aufhebung der Grundherrschaften um 1848/50 wurde Guntramsdorf eine Marktgemeinde.
Sehenswürdigkeiten
Das kunsthistorisch bedeutendste Gebäude war das Schloss Guntramsdorf, das allerdings nach dem zweiten Weltkrieg im Jahr 1951 abgetragen wurde. Weitere Sehenswürdigkeiten sind:
- das Heimatmuseum Guntramsdorf
- das Museum Walzengravieranstalt Guntramsdorf, ein sehenswertes Industriemuseum, entstanden aus der Karl Endler Walzengravuranstalt (1914-1986)
- die Pfarrkirche Guntramsdorf "Zum Heiligen Jakobus"
- die Pfarrkirche Neu-Guntramsdorf "Zum Heiligen Josef dem Arbeiter"
- die Kapelle im Weingebirge (Weinbergkapelle, Weingartenkapelle)
Häuser mit Vergangenheit
- der Klammhof
- der Melker Les- und Zehenthof, heute Landhotel Jagdschloss
- der Traunhof (Götzhof, Götzischer Freihof), bis ins 20. Jahrhundert Verwaltungsgebäude von Stift Melk
- das Gut Mitterau, Freihof, heute die Assmannmühlen
- der Hoyoshof (Reichersberger Hof, Wodickhof)
- der Fürstenhof, vermutlich später Teil der Guntramsdorfer Druckfabrik
Gemeindebetriebe
Gemeindemedien
Die monatliche Informationsschrift erscheint mit dem Namen Auslese seit 2005. Die ersten Amtlichen Nachrichten erschienen im Jahr 1965 unter Bürgermeister Theodor Wolf. Ab dem Jahr 1973 wurde die Information der Marktgemeinde Guntramsdorf unter Bürgermeister Rudolf Mokra, bis zur aktuellen Ausgabe im Jahr 2005.[12]
Infrastruktur
Auch wenn die Gemeinde zu Niederösterreich gehört, wird aus historischen Gründen, auch weil die Gemeinde seinerzeit zu Groß-Wien gehörte, von der zu den Wiener Stadtwerken gehörenden Wiener Netze über ihr Netz versorgt. In der Gemeinde befindet sich auch die regionale Service-Stelle der Wien Strom für den Bezirk Mödling. Sie übersiedelte in den 2010er Jahren aus Mödling in das neu errichtete Gemeindezentrum.
Verkehr
Straße
Die Hauptdurchzugsstraße ist die B17, die hier den ursprünglichen Namen Triester Straße führt. Durch das Gemeindegebiet führt auch die Südautobahn A2, deren nächste Anschlussstellen sich allerdings in Wiener Neudorf und in Traiskirchen befinden.
- Siehe auch: Liste der Landesstraßen im Bezirk Mödling
- Siehe auch: Liste der Straßen in Guntramsdorf
Als Buslinie wird die Linie 363 vom VOR nach Mödling bzw. Gumpoldskirchen betrieben.[13]
Bahnlinien
Sowohl direkt durch den Ort als auch durch Neu-Guntramsdorf führt die Badnerbahn[14]. Am westlichen Ortsrand führt die Südbahn vorbei, wo sich auch die Haltestelle Guntramsdorf-Thallern befindet.
Teiche
Am Gemeindegebiet existieren zahlreiche Teiche die überwiegend im Zuge der Lehmförderung für die Ziegelindustrie im neunzehnten Jahrhundert entstanden sind. Die Marktgemeinde nutzt zwei dieser Teiche als kommunale Freizeitanlage mit Bademöglichkeit. Zugänglichkeit besteht in der Regel nur nach Entrichtung eines Eintrittspreises. Es bestehen Umkleide- und Toilettenanlagen, Sportmöglichkeiten, Kinderspielplätze und Badebuffets.
- Ozean. Am nördlichen Rand der Gemeinde. Erschlossen durch die Station Neu Guntramsdorf der Badner Bahn. Durch die sehr gute Verkehrsanbindung ist die Freizeitanlage Ozean auch für Menschen aus Wien attraktiv.
- Windradlteich. Nördlich des Ortszentrums an der Triester Straße
Darüber hinaus existieren weitere Teiche:
- Herzteich. Privater Teich am südlichen Gemeindebereich. Benannt nach dem Unternehmer, Philantropen und NS-Opfer Oskar Herz
- Ozean II. Privater Teich an der südlichen Gemeindegrenze. Nur ein kleiner Teil dieses Teiches liegt auf Guntramsdorfer Gemeindegebiet. Der größere Teil liegt in der Katastralgemeinde Möllersdorf der Stadt Traiskirchen.
- Aignerteich. Kaum zugänglich, in einem Grünbereich an der Triester Straße.
- Rohrfeld-Teich. Am Wiener Neustädter Kanal im nordwestlichen Bereich von Guntramsdorf. Die den Teich umgebende Fläche ist als Freizeitanlage kostenlos zugänglich, es besteht aber keine ergänzende Infrastruktur und keine Bademöglichkeit.
- Gaustererteich und Badeteich Hofstädter: Zwei private Teiche im östlichen Gemeindebereich. Um beide Teiche wurden zahlreiche Badehäuser und Badehütten errichtet.
- Rinke-Teich. Im nördlichen Gemeindebereich, unmittelbar an der Triester Straße, nahe dem Ozean. Dieser Teich wird von Fischern genutzt
- Figurteich, auch Brown-Boveri-Teich. Im nördlichen Gemeindebereich. Dieser Teich liegt teilweise auch am Gemeindegebiet von Mödling und Wiener Neudorf. Die Figur wird als Wildbadeplatz genutzt, besonders auch für Freikörperkultur bzw. Nacktbaden.
Darüber hinaus existieren eine Reihe weiterer namenlose Teiche diverser Größen. Teilweise ist ihnen keine Adresse zugeordnet.
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Polizeiinspektion Guntramsdorf
- Feuerwehr (AFKDO: Mödling-Industriezone, 1/1 Feuerwehren)
Gebäude der Blaulichtorganisationen in Guntramsdorf:
Schulen
Wirtschaft
(Auswahl) Direkt im Ort befinden sich zahlreiche Unternehmen:
- Axalta Coating Systems Austria GmbH, aus der von Herbert Turnauer gegründeten Stolllack
- zahlreiche Kleinunternehmen am Gelände Druckfabrik Guntramsdorf
- zwei Filialen des Lagerhauses Wiener Becken
- Filiale der Raiffeisenregionalbank Mödling
- Bis zum Jahr 2015 das IT-Unternehmen IMD, Träger des österreichischen Staatswappens
- Ein weiteres Unternehmen ist der 1994 gegründete Leuchtenhersteller Consot. Das Kleinunternehmen mit etwa 25 Mitarbeitern kam in die Medien, als es 2013 einen Auftrag aus Saudiarabien erhielt, für die Moschee in Mekka zahlreichen Leuchten, wovon die größte sechs Meter Durchmesser und sieben Tonnen Gewicht hat. Im Jahr 2018 schlitterte das Unternehmen allerdings in die Insolvenz, dessen Grund in nicht erhaltenen oder verzögerten Zahlungen aus Nahost liegen sollen.[16]
weiters befinden sich im südlichen Teil des Industriezentrums Niederösterreich Süd zahlreiche Unternehmen im Gemeindegebiet.
Vereine
Personen
- die Herren von Guntramsdorf, im Besitz der Herrschaft Guntramsdorf von ca. 1232-1365
- Herzog Albrecht (III.) von Österreich ("Albrecht mit dem Zopfe") († 1395), verlieh dem Ort Guntramsdorf das Marktrecht
- Thomas Peuntner (* 1360, in Guntramsdorf; † 1438, in Mödling), seit 1428 als Pfarrer und Prediger am herzoglichen Hof zu Wien[17]
- Heinrich Haiden († um 1452), im Besitz der Herrschaft Guntramsdorf
- Leopold Freiherr von Moser († um 1770), im Besitz der Herrschaft Guntramsdorf
- Anna Maria Leopoldine Blahetka (Plahetka) (* 16. November 1809, in Guntramsdorf; † 1887), Komponistin und Pianistin, Tochter von Josef Blahetka (Plahetka), Inspekteur in einer Guntramsdorfer Papierfabrik[18]
- Johann Wurth († 1870), Sammler von Märchen und Sagen, "Stammvater der Guntramsdorfer Familie Wurth"[18]
- Augustin Popp CSsR (Ps. Heinrich Suso Waldeck) († 1943), um 1918 Kaplan in Guntramsdorf[18]
Bürgermeister
- Heinrich Eggendorfer (1872-1876)
- Franz Hofstädter (1876-1879)
- Alois Kern (1890-1889)
- Adolf Kandl (1889-1890)
- Josef Remele (1890-1891)
- Heinrich Eggendorf (1891-1896)
- Anton Baumgartner (1896-1901)
- Ludwig Gausterer (1902-1905)
- Josef Baumgartner (1905-1911)
- Josef Rosecker (1911-1919)
- Ferdinand Moser (1922-1934)
- Ludwig Gausterer (1934-1938)
- Rudolf Heintschel (um 1948-1955)
- Theodor Wolf (1960-1966)
- Rudolf Mokra (?)
- Josef Staudinger (1990-1994)
- Karl Sonnweber (1994-2013)
- Karl Schuster (2013-2015)
- Robert Weber (ab 2015)
Ehrenbürger (Auszug)
- Heinrich Eggendorfer (1844-1896), Bürgermeister, sowie Gründer und erster Kommandant der Feuerwehr
- Josef Böck (1804-1900), Pfarrer von Guntramsdorf
- Oskar Herz († um / nach 1941) (wurde 1938 aberkannt, 2006 posthume Zuerkennung), Unternehmer, ursprünglicher Besitzer der Assmannmühlen.[19]
- Ernst Wurth (1915-2002), Schuldirektor, Heimatforscher und Feuerwehrfunktionär
- Franz Fakler (1939-2019), Gastwirt, Hotelier, Obmann der Raiffeisenkassa Guntramsdorf[20]
- Gabriele Heinisch-Hosek (* 1961), Gemeinderat und Nationalrat (2021 als erste Frau der Gemeinde)
Ehrenringträger
- Michael Frank (* 1953), Lehrer und Sänger[21], war auch Mitglied der Kabarett Brennesseln.[22]
Sonstige
- Josef Knoll (1903-1990), Pfarrer 1951-1990
Veranstaltungen
- In Fortsetzung verschiedener Weinfeste wurden 1974 die ersten Jakobitage durch die Gemeinde durchgeführt. Seither wird das zweiwöchige Weinfest, das nach dem Namenspatron der Pfarrkiche Heiligen Jakobus durch die heimischen Weinhauer durchgeführt.[23]
Literatur
- Chronik der Marktgemeinde Guntramsdorf (Eigenverlag der Marktgemeinde Guntramsdorf, zahlreiche Ausgaben)*
- Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, Eigenverlag, Guntramsdorf, 1957
- Michael Schagerl, Ina Bloch, Anita Vietauer: Naturinseln im Siedlungsgebiet. Ziegelteiche in Wien und Niederösterreich. Abhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Österreich. Band 36. Wien 2007
Weblinks
Guntramsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Fotos aus der Gemeinde Guntramsdorf in der Topothek (Urheberrechte beachten)
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 12-30
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 30
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, S. 31f. und S. 33
- ↑ 4,0 4,1 vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 33
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 34
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 43
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 44
- ↑ 8,0 8,1 vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 46
- ↑ 9,0 9,1 vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 50
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 46-49
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 51
- ↑ Seit 10 Jahren gibt es die Auslese in den Bezirksblätter Mödling, 10./11. Juni 2015
- ↑ Linie 363 (VOR) im Stadtverkehr-Austria-Wiki abgerufen am 13. Juni 2015
- ↑ Guntramsdorf Lokalbahn im Stadtverkehr-Austria-Wiki abgerufen am 13. Juni 2015
- ↑ Neue Funkgeräte für die First Responder Guntramsdorf auf meinbezirk vom 4. Juli 2024 abgerufen am 13. Juli 2024
- ↑ Luxusleuchtenhersteller Consot ist insolvent in den NÖN vom 13. August 2019 abgerufen am 13. August 2019
- ↑ vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 158
- ↑ 18,0 18,1 18,2 vgl. Josef Knoll: Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf, 1957, S. 125
- ↑ Archivmeldung: 2013-09-25 Feier zum Nationalfeiertag am Port der Marktgemeinde vom 25. September 2013 abgerufen am 23. Juni 2019
- ↑ Die Auslese Amtl. Mitteilung der Marktgemeinde Guntramsdorf von 11/2009 abgerufen am 7. Juni 2015
- ↑ Kreativität des Guntramsdorfers beginnt in der Küche in den NÖN vom 7. Oktober 2023 abgerufen am 14. Oktober 2023
- ↑ Michael FRANK auf Musik-Austria abgerufen am 19. Mai 2024
- ↑ Jakobitage Guntramsdorf abgerufen am 23. Juni 2019
Katastralgemeinde und Ortschaft: Guntramsdorf
Marktort: Guntramsdorf | Siedlungen: Blumensiedlung • Neu-Guntramsdorf | Sonstige Ortslage: Industriezentrum NÖ-Süd
Zählsprengel: Guntramsdorf-Zentrum | Guntramsdorf-West | Guntramsdorf-Süd und Ost | Neu-Guntramsdorf | Guntramsdorf-Nord