In der Böblinger Zeitung/Sindelfinger Zeitung wird als Aprilscherz verbreitet, dass in Deutschland ein Pfand für Tests und Corona-Masken zukünftig eingehoben werde.[1]
Mittwoch, 2. April 2025
Ein nasaler Covid-19-Lebendimpfstoff wurde erfolgreich an Tieren getestet. Er wurde in den USA unter Beteiligung von österreichischen Wissenschaftlern entwickelt.[2]
Wolfgang Kubicki (FDP) fordert von Friedrich Merz eine Entschuldigung bei den Bürgern dafür, dass er während der Hochzeit der COVID-19-Krise sagte, dass: „unser Land in Geiselhaft genommen wird von den Corona-Leugnern und den Impfgegnern“.[3]
Das deutsche Bundeskriminalamt geht davon aus, dass die anhaltende Belastungen infolge der COVID-19-Maßnahmen wie z. B. Schulschließungen und Ausgangsbeschränkungen speziell bei bestimmten Kindern und Jugendlichen ein möglicher Treiber von Gewaltdelikten sei, da diese 2024 stark gestiegen seien.[4]
Donnerstag, 3. April 2025
97 % der Mitglieder der französischen Akademie der Wissenschaften stimmen zu, dass COVID-19 (Sars-CoV-2) auf einen Laborfehler zurückzuführen sei.[5]
Der Corona-Aufbaufonds der EU ist nach einem heute veröffentlichten Bericht des Europäischen Rechnungshofs (ERH) nicht wie geplant der Motor für den digitalen Wandel in der EU. Fast 150 Milliarden Euro aus diesem Fonds seien in den Unionsmitgliedstaaten nicht immer dorthin geflossen, wo der Bedarf am größten sei.[6]
Freitag, 4. April 2025
Gemäß S&P Global Ratings erlebt der New York Stock Exchange wegen Donald Turmps Handelskrieg mit verschiedensten Staaten der Erde den schlimmsten Einbruch seit Beginn der COVID-19-Krise 2020.[7] Kurze Zeit später sind die Verluste schon höher als während der COVID-19-Krise.[8]
In einem offenen Brief kritisieren 29 Berliner und Brandenburger die ARD. Anstatt kritische COVID-19-Aufarbeitung gäbe es im ARD Rechtfertigungen der Maßnahmen-Proponenten. Dies sei mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag des ARD nicht vereinbar.[10]
Sonntag, 6. April 2025
Viele Schweizer Medien berichten, dass COVID-19-Impfstoff im Wert von etwa 1,3 Milliarden Franken mit Steuergeld gekauft und nun mit Steuergeld wieder entsorgt werden müssen bzw. mussten. Insgesamt sei zwischen 2020 und 2023 Covid-Sanitätsmaterial im Wert von rund 2,3 Milliarden Franken gekauft worden. Davon wurde Material im Wert von nur 0,57 Milliarden Franken tatsächlich genutzt. COVID-19-Impfstoffe wurden im Wert von 0,27 Milliarden Franken als humanitäre Hilfe ins Ausland gespendet.[11]
Montag, 7. April 2025
Der Skifahrer Philip Hoffmann muss wegen der dritten COVID-19-Impfung, die große Probleme verursachte, seine Karriere beenden.[12]
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sagt, es sei falsch gewesen, während der COVID-19-Krise „so viele Gottesdienste abzusagen“ und „das Allerschlimmste, Menschen in Krankheit und in der Sterbebegleitung nicht beistehen zu können.“ Die Kirche habe „nicht alles gut gemacht“.[13]
Dienstag, 8. April 2025
Gemäß dem österreichischen Gesundheitsministerium wurden in der COVID-19-Krise 11,46 Milliarden Euro für Tests, Impfungen und Absonderungen ausgegeben. Das Testprogramm alleine kostete dreimal so viel wie das Impfprogramm. In diese 11,46 Milliarden Euro sind die Kosten für die Tests an Schulen und Betrieben noch gar nicht enthalten.[14]
Bis zum Zeitpunkt ihrer Auflösung hatte die COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH 46,6 Milliarden Euro an Förderungen/Unterstützungen aus Steuergeld vor allem an Unternehmen ausbezahlt.[14]
In Österreich gehen seit der COVID-19-Krise die Blut-Plasmaspenden deutlich zurück.[15]
In derstandard.at behauptet der Politikwissenschaftler Carl Dewald, dass Verschwörungsmythen und Geschichtsverzerrungen antisemitische Muster in den Wiener Protesten gegen Corona-Maßnahmen offenbaren würden.[16]
Mittwoch, 9. April 2025
Im Prozess um den Suizid der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr (siehe Eintragung zum 29. Juli 2022) endete das Verfahren mit einem Freispruch (nicht rechtskräftig). Einem 61-jährigen Deutschen wurde vorgeworfen Kellermayr bedroht zu haben, z. B., dass diese wegen ihrer Äußerungen zu COVID-19-Maßnahmen vor ein „Volkstribunal“ gestellt werde (siehe auch: 3. August 2022)[17] Zeitgerecht erhob die Staatsanwaltschaft in Wels sodann Nichtigkeitsbeschwerde gegen den Freispruch.[18]
Colette M. Schmidt schreibt in einem Kommentar in derstandard.at, dass beim Kellermayr-Prozess das Opfer auf der Anklagebank gesessen hätte. Und, dass der Strafprozess ein beklemmendes Signal an Frauen senden würde: Seid still, dann passiert euch schon nichts.[19] Die Wiesbadener Juristin Jessica Hamed, die den Beschuldigten vertritt, hingegen ist in berliner-zeitung.de der Meinung: „Auf der Anklagebank müsste das System sitzen, das aus dem gesellschaftlichen Miteinander ein gesellschaftliches Gegeneinander gemacht hat. An die Stelle einer fürsorglichen Solidarität trat eine medial befeuerte scharfe Abgrenzung zwischen vermeintlichen Gefährdern und der ,guten‘ Mehrheit.“ In einem derart autoritären System gibt es keinen Konsens über die Grundwerte, weshalb auch die massive Einschränkung der Grundrechte logisch erschient.“[20]
Nach einer US-Studie der University of Michigan sollen sich die umfangreichen Investitionen in Forschung, Entwicklung, Kauf und Verteilung von COVID-19-Impfstoffen für die USA wirtschaftlich rentiert haben. Trotz dem, dass die Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen und die kostenlose COVID-19-Impfungen Milliarden gekostet haben.[21]
Donnerstag, 10. April 2025
Der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach behauptet in der Sendung „Lanz“ immer noch, die Politik hätte beim zweiten Lockdown zeitweise zu wenig Druck auf die Bevölkerung ausgeübt. Er wird für seine Äußerungen in der Sendung vom Virologen Alexander Kekulé und Hendrik Streeck kritisiert und von Markus Lanz auch in einem seiner Monologe unterbrochen.[22] Er beachtet weiterhin nicht die geringeren Zahlen der Infektionen und Toten während der COVID-19-Krise, die in anderen Staaten mit weniger restriktiven Maßnahmen zu verzeichnen waren und auch in Deutschland die bestehende Untersterblichkeit während der COVID-19-Krise trotz angeblichem „Killervirus“ (siehe auch Eintragungen zum 19. April 2022, 29. Juni 2024, 31. Juli 2024 und 11. März 2025).
Freitag, 11. April 2025
Der ORF ist nun Teil des EBU-Faktencheck-Netzwerks (EBU - Vereinigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten Europas) und will damit erreichen, dass Fake News und Desinformation verringert werden. Der ORF-Newsroom vernetze sich mit internationalen Faktencheck-Experten, um Falschinfos noch besser aufdecken und einordnen zu können.[23]
Das Vertrauen in die österreichische Bundesregierung ist ähnlich hoch wie in der COVID-19-Krise[24] (auf einem niederen Niveau).
Samstag, 12. April 2025
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sei heute eine Grundsatzeinigung über einen Internationalen Vertrag zur Pandemieprävention (Pandemievertrag) erreicht worden. Der Vertragstext wurde bislang nicht veröffentlicht.[25]
Forscher der Universität Köln wollen festgestellt haben, dass durch COVID-19-Impfstoff mehrere positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen habe.[26]
Sonntag, 13. April 2025
Gemäß der Sozialwissenschaftlerin Zoch in einer Studie, soll in Deutschland das Vertrauen in die Polizei seit den COVID-19-Maßnahmen stark zurückgegangen sein.[27]
Montag, 14. April 2025
Im Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages kritisieren zwei Experten, der Mikrobiologe Alexander Kekulé aus Halle und der Virologe Detlev Krüger, vor allem die Impfpflicht und die öffentliche, teilwiese widersprüchliche Kommunikation, die das Grundvertrauen in der Bevölkerung gekostet hätten. Kekulé warf anderen Mikrobiologen vor "nicht vertretbare Fehlbeurteilungen" vorgenommen zu haben. Kekulé kritisierte auch die Impfstrategie der Bundesregierun, auch sei eine Herdenimmunität unrealistisch gewesen. Nach Kekulés gab es schon beim Auftauchen der Delta-Variante von COVID-19 kein Argument mehr für eine Impfpflicht. Zudem hätten COVID-19-Geimpfte erheblich zum Infektionsgeschehen beigetragen. Hygiene-Regeln wie Abstand halten im Freien, Händewaschen und flächendeckende Desinfektionen hätten sich inzwischen als unwirksam zur Bekämpfung einer Pandemie herausgestellt.[28][29] Detlev Krüger bestätigt auch, dass man schon im Laufe des Jahres 2020 gewusst habe, dass Kinder keine COVID-19-Risikogruppe seien.[30]
Der Immunologe und Molekularbiologe am Universitätsklinikum Würzburg Valentin Bruttel teilt in berliner-zeitung.de mit, dass es aktuell nicht möglich sei, in Journalen wie Science oder Nature oder Tochterjournalen einen Artikel zu veröffentlichen, in welcher de Labor-Theorie des Ursprungs von COVID-19 dargestellt wird. Ein Fachjournal hätte diese Veröffentlichung zunächst zugesagt, doch wenig später sie der verantwortliche Herausgeber angeblich wegen eines Beitrags zur Palästina-Frage entlassen worden, wobei der Herausgeber selbst vermutet, dass es auch mit dieser Veröffentlichung zur Labor-Theorie von COVID-19 zusammenhänge. Der neue Herausgeber habe eine solche Veröffentlichung zum Labor-Ursprung von SARS-CoV-2 abgelehnt.[31]
Dienstag, 15. April 2025
Gemäß einer Studie aus den USA sollen in den ersten zwölf Monaten nach einer COVID-19-Infektion mehr medizinische Probleme auftreten.[32]
Fünf Jahre nach dem Coronaausbruch einigte sich die MItglieder der WHO auf ein gemeinsames Pandemieabkommen (Internationaler Vertrag zur Pandemieprävention) um künftige Pandemien besser abwehren zu können. Der endgültige Vertragstext soll beim Jahrestreffen der 194 Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai in Genf verabschiedet werden. Von den nationalen Parlamenten muss es allerdings noch ratifiziert werden.[34] Allein die FPÖ lehnt das Abkommen ab und kolportiert, dass die WHO sonst die Möglichkeit von Zwangsimpfungen und Lockdowns verordnen könnte[35], obwohl genau dies im Abkommen als Gegenteil beschrieben ist.[36] Die USA hat sich nicht mehr an den Verhandlungen beteiligt und tritt voraussichtlich 2026 aus der WHO aus.[37]
Nach einer neuen französischen Studie soll das Risiko eines klinischen Schubs einer multiplen Sklerose (MS) nach der COVID-19-Impfung in aller Regel nicht erhöht sein.[38]
Donnerstag, 17. April 2025
Der im Februar 2025 in der EU zugelassene COVID-19-sa-mRNA-Impfstoff ARCT-154 soll für Menschen geeignet sein, die auf bisherige COVID-19-Impfungen nicht ansprechen oder ein beeinträchtigtes Immunsystem haben. Obwohl der Impfstoff ARCT-154 seit gut zwei Jahren in Japan zugelassen ist, fehlen immer noch auseichend Studien zur Effektivität – also nicht den Antikörpertiter, sondern die tatsächliche Schutzwirkung vor Covid-19 – und die diesen mit herkömmlichen mRNA-Impfstoffen vergleichen.[39] Bisher wurde in den Mainstreammedien so gut wie nie darüber berichtet, dass die bisherigen COVID-19-Impfstoffe bei bestimmten Menschen (z. B. deren Immunsystem unterdrückt ist, etwa wegen einer Behandlung mit bestimmten Medikamenten, wegen einer Krankheit oder auch wegen eines hohen Lebensalters) nicht ansprechen.
Freitag, 18. April 2025
Gemäß einem aktuellen IMAS-Report haben 42 % der Österreicher den Eindruck, dass es ihnen finanziell schlechter geht als vor der COVID-19-Krise. Vor allem Frauen (45 Prozent) und ältere Menschen (48 Prozent) sehen dies so, sie müssten mehr sparen als die Allgemeinheit. Nur 10% der Österreicher haben den Eindruck, dass es ihnen besser geht als vor der COVID-19-Krise. Befragt wurden 1034 Personen.[40]
Im Interview der Salzburger Nachrichten sagt Ursula Wiedermann-Schmidt, Immunologin und Vakzinologin, dass sowohl in der STIKO (Deutschland) als auch im nationalen Impfgremium in Österreich sich die Fachleute mehrheitlich gegen eine COVID-19-Impfpflicht ausgesprochen hätten, die Politik (Landeshauptleute und Bundesregierung) diese dann aber doch einführen wollte. Neben anderen Behauptungen von ihr, die inzwischen teilweise bereits widerlegt sind, behauptet sie auch, dass die RKI-Files aus dem Zusammenhang gerissen zitiert worden seien und „dass vonseiten des RKI alles im Sinne der bestmöglichen Versorgung der Bevölkerung versucht wurde.“ Sie ist auch der Meinung, dass die strengen COVID-19-Restriktionen n Österreich erforderlich gewesen seien. Ein Vorgehen wie in Schweden mit einer weitgehenden Selbstverantwortung der Menschen sei in Österreich wegen einer anderen Gesellschaftsstruktur und kulturelle Erziehung, dem anderen Verständnis von gesellschaftlichen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Einstellungen zu staatlichen Institutionen und Vorgaben nicht möglich.[41]
Die US-Regierung unter Donald Trump stützt mit einer heute online gegangenen Website die Labortheorie in Bezug auf die Entstehung bzw. Verbreitung von COVID-19 (SARS-CoV-2).[42]
Samtag, 19. April 2025
Gemäß einer neuen Studie der University of St. Louis (USA) sollen Menschen, die eine COVID-19-Infektion durchgemacht haben, in der Folge deutlich anfälliger für andere Krankheiten sein.[43] (siehe auch Eintragung zum 19. März 2025).
Montag, 21. April 2025
Bis Anfang April 2025 sind in Deutschland 573 Fälle von COVID-19-Impfschäden anerkannt worden. Mehr als 14.000 Anträge auf Anerkennung von COVID-19-Impfschäden sind eingegangen, von denen die meisten abgelehnt wurden.[44]
Dienstag, 22. April 2025
Auch nach drei Jahren verweigert die Europäischen Arzneimitteaufsicht (EMA und das Paul-Ehrlich-Institut auf die gestellten Anfragen zu den mRNA-Impfsoffen gegen COVID-19 von fünf Chemikern bzw. Physikern eine ausreichende Auskunft z. B. über die Qualitätsprüfung bei der Herstellung.[45]
In Sachsen sind nach einer neuen Umfrage 69 % der Befragten für eine umfassende Aufarbeitung der COVID-19-Maßnahmen.[46]
Donnerstag, 24. April 2025
Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) räumt Fehler bei den COVID-19-Maßnahmen unter seiner Regierungszeit ein. Diese hätten teilweise zu lange gedauert, was er als angeblich freiheitsliebender Mensch bedauere.[47] Kurz selbst war jemand, der als verantwortlicher Politiker durch polarisierende Aussagen die Ängste der Menschen während der COVID-19-Krise angeheizt hatte.
Die Gruppe Santana verschiebt wegen eines positiven COVID-19-Tests von Carlos Santana ein Konzert in den USA.[48]
Freitag, 25. April 2025
Die Impfskepsis soll in Salzburg wegen Fehlinformationen in den sozialen Medien zunehmen.[49]
Der ehemalige Rechtsanwalt und COVID-19-Maßnahmenskeptiker Reiner Fuellmich wurde vom Landgericht Göttingen wegen Veruntreuung von 700.000 Euro für private Zwecke der Stiftung „Corona-Ausschuss“ nicht rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt.[50]
Sonntag, 27. April 2025
Wegen den unter dem ehemaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn chaotischen Zustände bei der Vergabe im Open-House-Verfahren von COVID-19-Masken, muss der deutsche Staat nun in rund 100 Gerichtsverfahren mit einem Streitwert von etwa 2,3 Milliarden Euro und täglichen Verzugszinsen in Höhe von etwa einer Million Euro verhandeln. Das deutsche Gesundheitsministerium hatte weltweit Unternehmen aufgefordert, solche Masken zu überhöhten Preisen anzubieten, und wer ein Angebot abgab, erhielt in der Regel auch den Zuschlag und damit einen Vertrag. Später wollte das Ministerium die Masken aber nicht abnehmen, weil rasch ein Überangebot vorlag. Viele Unternehmer hatten inzwischen Erfolg mit einer Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland.[51]
Montag, 28. April 2025
Gemäß einem heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten Bericht, hält diese einen Ursprung von COVID-19 aus einem Labor für "sehr unwahrscheinlich". Der Erreger, Sars-CoV-2 sei "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich" von der Fledermaus auf ein anderes Tier und von diesem auf den Menschen übertragen worden.[52]
Dienstag, 29. April 2025
Gemäß einer neuen Studie von Tri Phan der Universität New South Wales und dem australischen Garvan Institute of Medical Research sollen COVID-19-Impfungen im selben Arm eine bessere Wirkung haben. Die Wirksamkeit bei der Impfung gleiche sich zwischen ungleich Geimpften jedoch mit der Zeit aus.[53]
Weil ein Deutscher zu Beginn der COVID-19-Krise ein Bild auf facebook gepostet hat, welches an das NS-Konzentrationslager Auschwitz erinnerte und den Text: "Impfen macht frei" enthielt, wurde er rechtskräftig wegen Volksverhetzung und Verharmlosung des NS-Völkermords verurteilt. Der Bundesgerichtshof bestätigte dieses Urteil, indem er die Revision dagegen abwies. Die Zeichnung zeigte den veränderten Schriftzug "Arbeit macht frei" über dem Eingangstor des NS-Konzentrationslagers Auschwitz in "Impfen macht frei". Neben dem Lagertor waren zwei schwarz gekleidete Wächter/Soldaten dargestellt, die zwei große mit grüner Flüssigkeit gefüllte Spritzen hielten. Hinter dem gezeichneten KZ-Tor waren zudem zwei blumengeschmückte Bildnisse zu erkennen: der Microsoft-Gründer und Impfkampagnen-Finanzier Bill Gates sowie die überzeichnete mutmaßliche Karikatur eines Chinesen.[54][55]
Gemäß hintergrund.de soll dem Mediziner und MdEPFriedrich Pürner, wie zuvor auch anderen Einrichtungen und Personen, der Zugang zu den COVID-19-Impfstoffverträgen der EU mit Pharmaunternehmen (BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi-GSK, Novavax, HIPRA und CureVac) von der Europäischen Kommission verweigert worden sein.[56]
Forscher in Griechenland untersuchten in sieben Krankenhäusern in Athen die Totenscheine, Patientenakten und klinischen Daten von 530 Menschen, die im Krankenhaus im Zeitraum zwischen 1. Jänner und 31. August 2022 starben. 290 (54,7 Prozent) sind tatsächlich an COVID-19 gestorben. Die anderen 45,3 % der Todesfälle seien nicht auf COVID-19 zurückzuführen, sondern seien Todesfälle mit COVID-19.[57]
Mittwoch, 30. April 2025
Eine deutsche Familie hat in der nordspanischen Stadt Oviedo ihre Kinder seit 2021 im Haus eingesperrt und verlangt, dass sie andauernd Masken tragen.[58]