Auch der Pharmakonzern Roche weist erhebliche Umsatzrückgänge aus, nach dem Wegfall der Geschäfte in der COVID-19-Krise.[1]
Freitag, 2. Februar 2024
Nach einer neuen Studie aus den USA erfülle die COVID-19-Impfung ihren Zweck und verhindere schwere Krankheitsverläufe die zu Spitalsaufenthalten führen würden und Todesfälle durch COVID-19.[2]
Samstag, 3. Februar 2024
Heute.at berichtet über die neue COVID-19-Variante BA.2.X, welche Experten in „Aufruhr“ versetzen würde. Auch der Molekularbiologe Ulrich Elling warnt eindringlich vor einer neuen COVID-19-Welle.[3]
Sonntag, 4. Februar 2024
Die immer noch höhere Sterblichkeit in Vorarlberg als vor der COVID-19-Krise wird nun auf die Alterung der Bevölkerung zurückgeführt. Dies sei angeblich bereits zuvor erwartet worden[4] (siehe auch Eintragung zum 16. November 2023, dass die COVID-19-Impfungen schädlicher seien als die Erkrankung selbst und dass diese Impfungen möglicherweise zu der Übersterblichkeit beigetragen hätten, die 2021 und 2022 in Deutschland zu beobachten war).
Montag, 5. Februar 2024
Nach einer neuen Studie an nur 221 Frauen soll nachgewiesen sein, dass die COVID-19-Impfung werdender Mütter später vor Atemproblemen von Babys schützen würde.[5]
Gemäß einer Studie in Vietnam soll es auch bei einem milden COVID-19-Verlauf zu Schlafstörungen kommen.[6][7]
Dienstag, 6. Februar 2024
Rund 1,1 Millionen Euro hat die COFAG an die Betreibergesellschaft des Chalet N bezahlt. Dieses besteht nur aus zwei Luxusapartments, gilt dennoch offiziell als Hotel und bekam daher die COVID-19-Förderungen. Nach neueren Medienberichte soll das „Hotel“ jedoch eher privaten Zwecken Rene Benkos gedient haben und es wird gemutmaßt, die Förderung sei unrechtmäßig bezogen worden. Rene Benko ist ein enger Vertrauter von Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, während dessen „Regierungszeit“ die COFAG gegründet wurde.[8]
Obwohl die COVID-19-Krise zu Ende ist, wächst der Umsatz des Pharmakonzern Roche in Deutschland.[9]
Experten warne, dass Kinder häufiger unter Long Covid und Symptomen als vermutet leiden würden. Diese würden nicht selten als Folge einer COVID-19-Infektion an PIMS (Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome) erkranken.[10]
Mittwoch, 7. Februar 2024
Die Neos in Vorarlberg kritisieren, dass Förderungen aus Steuergeld über rund 14 Millionen Euro an Unternehmen, insbesondere während der COVID-19-Krise, noch immer nicht auf der digitalen Transparenzplattform der Landesregierung abrufbar sind.[11][12] Auch mehr als ein halbes Jahr später, weigert sich die Vorarlberger Landesregierung unter LandeshauptmannMarkus Wallner, diese Daten zu veröffentlichen.[13] (siehe auch 4. Juli 2023, 26. Juni 2024, 20. August 2024).
Die öffentliche Aufarbeitung der strengeren Wiener COVID-19-Maßnahmen (als in ganz Restösterreich) ist immer noch nicht veröffentlicht, obwohl Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) diesen für den Sommer 2023 angekündigt hatte. „Wien heute“ hat einen unveröffentlichter Corona-Endbericht der Stadt erhalten, indem keinerlei Kritik an den Maßnahmen vorhanden seien.[14]
Nach Studien in Norwegen und Schweden, soll die COVID-19-Impfung die Neugeborenen-Sterblichkeit senken[15] (siehe auch Eintragung zum Freitag, 17. November 2023 dass es keinen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung und Fehlgeburten gebe).
Die Luftfahrt In Deutschland ist immer noch mehr als 15 % von den Beförderungszahlen im Jahr 2019 entfernt.[16]
Donnerstag, 8. Februar 2024
In Wien werden ab heute die Werte aus dem Abwassermonitoring für COVID-19, RSV, Grippe online gestellt (Webseite der Stadt Wien).[17]
In Österreich herrscht eine Grippewelle. Die Erkrankungen an COVID-19 sind stark zurückgegangen. Allein in Wien sind wegen grippaler Infekte 26.800 Menschen krankgeschrieben, wegen COVID-19 hingegen nur 1746[18][19] (siehe auch Eintragung zum Montag, 27. November 2023, 12. Dezember 2023 und 14. Jänner 2024). Obwohl die Grippewelle stark zunimmt, werden nur von wenigen Experten Maßnahmen wie Maske tragen und Abstand halten gefordert. Es wird auch nicht behauptet, dass die Dunkelziffer an Personen, die an grippalem Infekt erkrankt sind oder an Grippe noch viel höher sei, wie dies noch vor Kurzem im November und Dezember 2023 bei COVID-19 der Fall war oder dass überfüllte Krankenhäuser bzw. Intensivstationen drohen würden.
Nach neuen Studien in Österreich und Korea zeige sich, dass je länger ein Virus (auch der COVID-19-Virus) zirkuliere, desto besser werde die Langzeitimmunität durch den wiederholten Kontakt aufgebaut. Dies auch dann, wenn sich das Virus ständig verändert. Bei zuvor bereits erkrankten Menschen sei jedoch der langfristige Lerneffekt des Immunsystems bedeutend geringer.[20]
Freitag, 9. Februar 2024
Die immer noch hohe Inflationsrate Österreichs in der Eurozone sei nach Jan Kluge von der Agenda Austria unter Anderem ganz wesentlich auf die hohen Staatsausgaben im Zusammenhang mit den COVID-19-Förderungen zurückzuführen. Ökonomen hätten schon sehr früh gewarnt, dass die COVID-19-Hilfspakete eine Inflationskrise nach sich ziehen könne. Die Regierung habe weiter, auch als die Inflation schon eingetreten war, hohe Förderungen ausgeschüttet. Die Inflation in Österreich sei daher hausgemacht und mit jedem aus Steuergeld von der Regierung finanzierten „Wahlkampfzuckerl“ würde ein weiterer Beitrag zu steigenden Preisen getätigt Die Regierung müsse endlich ihren „Ausgabenrausch“ in den Griff bekommen, nachdem sie dazu beigetragen hat, die Inflation anzuheizen[21] und COVID-19-Förderungen weiter mit der „Gießkanne“ verteilte.
Regisseur Nikolaus Geyrhalter zeigt den neue Dokumentarfilm „Stillstand“ über die COVID-19-Restriktionen in Wien. [22]
Der Rechnungshof (RH) hat die Medienarbeit des Bundeskanzleramts sowie des Finanz- und Klimaschutzministeriums der türkis-grünen Regierung unter Sebastian Kurz (ÖVP) kritisch beleuchtet. Es seien sehr hohe Kosten produziert worden, die wirtschaftlich nicht nachvollziehbar seien. Auch die Entscheidungen zu den Förderungen (z. B. warum bestimmte Medien bevorzugt wurden) seien nicht nachvollziehbar. Zudem habe es nicht nachvollziehbare Förderungen an der ÖVP-nahestehende oder dieser Partei gehörende Medien (z. B. Oberösterreichische Volksblatt) gegeben. Die Opposition kritisiert diese Vorgehensweise, ÖVP und Finanzministerium weisen die Kritik zurück.[23][24]
Sonntag, 11. Februar 2024
Der Molekularbiologe Ulrich Elling warnt vor bereits dem nächsten „COVID-19-Winter“.[25]
Gemäß einer neuen Studie der Boston University in den USA, an der etwa 2000 Frauen teilnahmen, soll eine COVID-19-Erkrankung die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Long Covid könne dabei ganz besonders starke Einbußen bei der Libido verursacht.[26]
Montag, 12. Februar 2024
Deutschland hat in der COVID-19-Krise bei acht Pharmaunternehmen Impfstoffe im Wert von 13,1 Milliarden Euro gekauft (672 Millionen Dosen, für jeden Einwohner in Deutschland vom Säugling bis zum Greis gut acht Impfdosen). Alleine unter Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wurden bis Ende 2021 bereits 556 Millionen COVID-19-Impfdosen im Gesamtwert von 10,05 Milliarden Euro bestellt.[27]
Die Biochemikerin, Forscherin und Nobelpreisträgerin Katalin Karikó, die an der Entwicklung der mRNA-Technologie für die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna mitgewirkt hat, ist nun eines der neuesten Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben.[31]
Mittwoch, 14. Februar 2024
Weil sich die Gewalt gegen Frauen während der COVID-19-Krise verschärft hat, findet heute in Innsbruck bei der Anna-Säule eine Kunstaktion, ein Tanz, statt (Kampagne One Billion Rising).[32]
Die Anzahl der Unternehmens-Insolvenzen in Deutschland ist nach wie vor hoch. Ein wesentlicher Grund dafür sind die COVID-19-Hilfen. Diese wurden auch an Unternehmen bezahlt, die bereits früher schlecht dastanden und nun, nach dem Ende der COVID-19-Hilfen, zahlungsunfähig werden. Durch die COVID-19-Hilfen sei der Effekt eingetreten, dass während er COVID-19-Krise verhältnismäßig sehr wenig Insolvenzanträge gestellt wurden. Es sei dies ein Nachholeffekt.[33]
Die Abgeordnetenkammer in Italien beschließt die Einsetzung eines parlamentarischen COVID-19-Untersuchungsausschusses zur Aufarbeitung der COVID-19-Maßnahmen der vorherigen Regierung.[34]
Donnerstag, 15. Februar 2024
Die MedUni Wien geht davon aus, dass bis zu 80.000 Menschen in Österreich am Chronischen Fatigue Syndrom (auch ME/CFS oder Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome) leiden. Durch COVID-19 werde die Zahl der Betroffenen stark ansteigen, sich womöglich sogar verdoppeln. Warum sei unbekannt und messbare Parameter für die Krankheit würden ebenfalls noch fehlen.[35]
In Somalia wird das Tragen von COVID-19-Masken zur Verhinderung von Kriminalität verboten.[36]
Aerztezeitung.de berichtet, dass nach einer US-Studie eine COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft nicht die spätere neurologische Entwicklung des Kindes zu beeinträchtigen scheint.[37]
Freitag, 16. Februar 2024
Nach einer Studie aus Großbritannien sollen zahlreiche COVID-19-Patienten Schäden am Gehirn haben.[38]
Der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnet Personen, die gegen den WHO-Pandemievertrag sind, als „Schwurbler und Verschwörungsheinis“.[39]
Montag, 19. Februar 2024
Die Soziologin Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin, ist der Meinung, dass die COVID-19-Krise in Deutschland bislang zu wenig aufgearbeitet wurde. Der Bonner Rechtsprofessor Klaus Gärditz , nannte die COVID-19-Krise „die Stunde der Scharlatane und Welterklärer“. Manche Leute, die in der Wissenschaft bisher nicht sonderlich aufgefallen waren, hätten „markige Sätze“ geliefert, die Medien und Politik passten.[40]
Dienstag, 20. Februar 2024
Der Kommunikationswissenschaftler Jakob-Moritz Eberl warnt vor der nächsten COVID-19-Welle. Er fordert eine aktive Vorbereitung auf einen möglichen Wiederanstieg der COVID-19-Infektionszahlen, Informationskampagnen zu Covid-Langzeitschäden und zur Auffrischungsimpfung sowie Aufklärung über Präventionsmöglichkeiten.[41]
Das Gastgewerbe in Deutschland hat sich von der COVID-19-Krise immer noch nicht erholt.[42]
Mittwoch, 21. Februar 2024
Wissenschaftler wollen festgestellt haben, dass Kinder während der COVID-19-Krise weltweit früher in die Pubertät gekommen seien.[43]
Vom Corona-Wiederaufbaufonds der EU (800 Milliarden Euro) wurden bisher nicht einmal ein Drittel ausgezahlt (225 Milliarden Euro).[44]
In Deutschland wurden von 13,6 Milliarden an COVID-19-Hilfen für Unternehmen rund 3,3 Milliarden zurückgezahlt, weil sie ungerechtfertigt bezogen wurden.[45] In Österreich findet hingegen keine Rückforderung statt.
Donnerstag, 22. Februar 2024
Der US-Pharmakonzern Moderna schreibt 2023 einen Verlust von 4,7 Milliarden Dollar (knapp 4,4 Mrd. Euro). 2022 betrug der Gewinn noch knapp 8,4 Milliarden Dollar. Gewinn bzw. Verlust vor allem aus den COVID-19-Impftstoffproduktion.[46]
Nach einer Studie habe COVID-19 auch die Auswirkung, dass die Produktion des Glückshormons Dopamin eingeschränkt wird.[47]
Focus.de berichtet, dass immer mehr Menschen „Dauer“-Corona hätten.[48]
Das Gesundheitsministerium von Namibia warnt vor neuer COVID-19-Panikmache. „Das Teilen von unbestätigten oder veralteten Informationen auf den sozialen Medien sei unnötige Panikmache, so Gesundheitsdirektor Ben Nangombe. Aktuell gebe es landesweit 28 aktive Fälle, wobei drei Patienten in verschiedenen Landesteilen in Krankenhäusern behandelt würden. Generell seien in den letzten Monaten durchschnittlich weniger als 100 Fälle pro Monat verzeichnet worden“[49]
Freitag, 23. Februar 2024
Nach einer neuen Studie soll COVID-19 auch Tinnitus auslösen.[50]
Ein Amtsrichter in Weimar ist wegen eines inzwischen wieder aufgehobenen Beschlusses gegen die Maskenpflicht an Schulen während der COVID-19-Krise durch das Landgericht Erfurt zu einer Haftstrafe von zwei Jahren bedingt verurteilt worden. Der Richter hatte im April 2021 angeordnet, dass Kinder an zwei Weimarer Schulen keine Masken mehr tragen müssen und begründete diese einstweilige Anordnung mit dem Kindeswohl. Der Familienrichter war zu dieser Entscheidung gar nicht befugt. Er war auch Mitbegründer des Vereins "Kritische Richter und Staatsanwälte ".[51] Der 2. Strafsenat des des deutschen Bundesgerichtshofes (BGH) bestätigt im November 2024 die Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe. Der Richter wird damit aus dem Richterdienst entlassen.[52]Philip Raillon von der Tagesschau begrüßt dieses Urteil, für andere ist das Handeln des Richters wegweisend und richtig, auch wenn es formal gegen Grundsätze verstoßen hat.[53]
Samstag, 24. Februar 2024
99 Millionen COVID-19-Geimpfte wurden im Rahmen einer Studie analysiert, um die häufigsten Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung aufzuzeigen.[54]
Sonntag, 25. Februar 2024
Der Virologe Florian Krammer, welcher im Rahmen der COVID-19-Krise bekannt geworden ist, übernimmt neben seiner Professur an der Icahn School of Medicine in New York eine Teilzeit-Professur an der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) sowie Leitung eines neuen Ludwig-Boltzmann-Instituts.[55] (siehe auch 6. Jänner 2022).
Brain Fo, Gehirnnebel, als Long Covid-Folge, soll durch eine Störung der Blutversorgung des Gehirns verursacht werden. Dies haben Mediziner durch die Analyse von Blutproben von lediglich 76 COVID-19-Patienten des St James’s Hospitals in Dublin festgestellt.[56]
Montag, 26. Februar 2024
"Falter"-Chefredakteur Klenk klagt Felix Baumgartner, weil er ihn im Zusammenhang mit dem Verhalten während der COVID-19-Krise als "Trottel" und "Pharmahure" bezeichnet hat.[57]
Der Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow, behauptet, dass wer vorher wegen COVID-19 auf die Montagsdemos gegangen sei, nun mit „der Friedenstaube und der russischen Fahne gemeinsam in der Hand“ demonstrieren würde[58] (siehe auch Eintragung zum 13. März 2024).
Experten erwarten auf Basis von Umfragen 2024 endlich eine Erholung der Reisebranche für Auslandsreisen weltweit von den Auswirkungen der COVID-19-Restriktionen.[59]
Dienstag, 27. Februar 2024
Gemäß einer repräsentativen Onlineumfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Marketagent wollen in Österreich 58 Prozent der Befragten nichts mehr über COVID-19 lesen. Als Gründe für die Verweigerung wird speziell bei COVID-19 angeführt, dass viele nichts mehr hören wollen (28 Prozent), den Wahrheitsgehalt der Nachrichten anzweifeln (26 Prozent) oder monieren, dass es immer nur das Gleiche sei (26 Prozent).[60]
Die Freie Universität Basel will in einer Studie (mit Tierversuchen) nachgewiesen haben, dass Corona-Nasensprays besser als COVID-19-Impfungen wirken.[61]
Mittwoch, 28. Februar 2024
Die Wiener Ärztekamme geht davon aus, dass Long Covid nicht häufiger sei als andere post-virale Zustände. Der Begriff Long Covid würde auch sehr elastisch verwendet. Es sei wichtig, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen.[62]
Donnerstag, 29. Februar 2024
Alexander Kekulé (Arzt, Epidemiologe, Biochemiker ) ist der Meinung, dass eine offene Diskussion über die COVID-19-Restriktionen in Deutschland erfolgen sollte. Nach seiner Meinung habe auch das Robert-Koch-Institut bzw. Christian Drosten während der COVID-19-Krise viele wesentliche Fehler gemacht.[63]
In Deutschland sei erstmals seit der COVID-19-Krise wieder ein Anstieg der Reallöhne von 0,1 % zu verzeichnen.[64]
Im Februar 2024 sind in Deutschland rund 6 % mehr Menschen gestorben als in den Vergleichszeiträumen2020 bis 2023 zuvor (also während der COVID-19-„Pandemie“ – siehe auch Eintragung zum 12. März 2024). Dies wird auf die Influenzawelle zurückgeführt.[65]