Chronologie der Corona-Krise in Österreich/März 2025
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März 2025
Samstag, 1. März 2025
- Der Zusammenhang zwischen einem Vitamin D-Magel und einem schweren COVID-19-Verlauf ist bis heute nicht abschließend geklärt.[1]
Sonntag, 2. März 2025
- Salzburg.orf.at berichtet, dass Auswirkungen der COVID-19-Maßnahmen, wie z. B. verstärkte Impfskepsis, gesellschaftliche Spannungen oder politische Spaltungen bis heute merkbar seien.[2]
Dienstag, 4. März 2025
- Gemäß einer Studie könne eine COVID-19-Erkrankung die kognitiven Fähigkeiten und den IQ beeinträchtigen.[3]
Donnerstag, 6. März 2025
- Mit den COVID-19-Maßnahmen sind die Lungenentzündungs-Erreger Mykoplasmen fast gänzlich für drei Jahre verschwunden. Nunmehr sind sie mit voller Wucht und historischen Höchstständen bei den Krankenzahlen zurück.[4]
- Der deutsche Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier, drängt den Bundestag zur Aufarbeitung der COVID-19-Krise. Diese soll helfen: das „Vertrauen von den Menschen zurückzugewinnen, die es in den vergangenen Jahren verloren haben.“[5]
Freitag, 7. März 2025
- Der Rechungshof beurteilt den NÖ Covid-Hilfsfonds für Corona-Folgen, der nach der Regierungsbildung in Niederösterreich im Jahr 2023 unter Schwarz-Blau eingerichtet wurde, äußerst negativ. So wird die Dotierung ohne gesamthafte nachvollziehbare Bedarfsabschätzung kritisiert. Auch die fehlenden klaren Prüfungsinstanzen, sowie auch die Rückzahlung verhängter Strafen mit einer „problematische Signalwirkung“, sind weitere Kritikpunkte. Bis Einreichungsende mit Februar 2025 wurden 4,135 Millionen Euro von den veranschlagten 31,5 Millionen Euro ausbezahlt.[6]
- Im Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtags erklären die Virologen Hendrik Streeck und Klaus Stöhr, beide waren zeitweise im Corona-Expertenrat der deutschen Bundesregierung, dass es zu keinem Zeitpunkt fundierte Daten über die Wirkung der einzelnen Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen gab.[7]
- Carmen Scheibenbogen von der Charité (Berlin) meint auf die Frage, wie sie das COVID-19-Nachimpfungssyndrom beurteile, wo es ähnlich wie nach einer COVID-19-Erkrankung auch häufig zu Fatigue, Nervenschmerzen und manchmal auch ME/CFS kommt, dass Nicht-Impfen auch keine Option sei. Menschen würden bei einer COVID-19-Erkrankung genau diese Symptome entwickeln, weil ihr Immunsystem eine überschießende Reaktion verursache. Die COVID-19-Impfung würde vor Long Covid schützen, das Risiko einer Erkrankung würde um 50 % reduziert werden, bei Kindern sogar zu zwei Dritteln.[8]
- Laut einer aktuellen Studie der Florida State University mit rund 7000 Teilnehmern sollen die Menschen seit der COVID-19-Krise weniger offen für Neues und weniger gewissenhaft sein und sich auch schlechter mit anderen vertragen.[9]
Samstag, 8. März 2025
- Der Komplexitätsforscher Peter Klimek zieht ein persönliches Fazit der COVID-19-Maßnahmen: „Ja, das war es wert. Aber wir hätten es auch billiger haben können“.[10]
Sonntag, 9. März 2025
- Drei Wissenschaftler behaupten, der Pharmakonzern Biontech hätte wissen müssen, dass sein COVID-19-Impfstoff mehr schadet als nutzt. Andere Statistiker hingegen halten ihre Analyse für irreführend.[11]
- Der Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer ist der Meinung, die Medien in Deutschland hätten in der COVID-19-Krise zu einseitig berichtet. [12]
Montag, 10. März 2025
- Gemäß einer Umfrage des MDR sind vier von fünf Deutschen der Meinung, die COVID-19-Maßnahmen haben die Gesellschaft zum Negativen verändert.[13]
- Seit Beginn der COVID-19-Impfungen in Sachsen-Anhalt wurden knapp 400 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt. Es wurden jedoch nur vier bewilligt (weniger als 1 %). Gemäß dem Robert Koch-Institut haben in Sachsen-Anhalt mehr als 1,62 Millionen Menschen mindestens eine Covid-19-Impfung erhalten. In ganz Deutschland haben bislang rund 65 Millionen Menschen zumindest eine COVID-19-Impfung erhalten. Dabei wurden in ganz Deutschland 467 Impfschäden bis Anfang 2024 anerkannt.[14]
- der Pharmakonzern Biontech rutscht tief in rote Zahlen (700 Millionen Verlust 2024) und muss rund 950 bis 1350 Beschäftigte entlassen. Biontech hatte während der COVID-19-Krise Milliarden durch COVID-19-Impfstoffe verdient (2022 noch rund 9,4 Milliarden Euro Gewinn).[15] Die Verluste rühren aus der teuren Entwicklung und der klinischen Studien neuer Krebsmedikamente.[16]
- Die Partei MFG–Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte (MFG) fordert eine umfassende Aufarbeitung der finanziellen Aufwendungen und Belastungen aus der COVID-19-Krise.[17]
- Das Lager des Landkreises Ravensburg ist immer noch voll mit Leichensäcken und Masken.[18]
- Der EU-Rechnungshof kritisiert die Vergabe bzw. Rückforderung von COVID-19-Förderungen in den Unionsmitgliedsstaaten.[19]
Dienstag, 11. März 2025
- Berliner-zeitung.de berichtet, dass es eine Langzeitfolgen der COVID-19-Maßnhamen sei, dass viele Familien bis heute zerstritten sind.[20]
- Marc Felix Serrao (Chefredaktor NZZ Deutschland) bedauert in nzz.ch, dass „der Hang zur Ausgrenzung von Andersdenkenden und zum übergriffigen Staat“ nach der COVID-19-Zeit geblieben ist.[21]
- In ndr.de wird auf den Vertrauensverlust während der COVID-19-Krise eingegangen und unter anderem der Soziologe Alexander Bogner zitiert. Es wird jedoch nicht problematisiert, welche Fehler tatsächlich begangen wurden, sondern weitgehend auf Fehlinformationen abgestellt, die vor allem angeblich auf Social-Media-Plattformen verbreitet worden seien[22] (siehe zu Fehlern z. B. Eintragung zum 7. März 2025).
- In Niedersachsen wurden rund 220 Tonnen COVID-19-Schutzausrüstung auf Kosten des Steuerzahlers entsorgt.[23]
- Eine Livediskussion von ORF-Niederösterreich am 12. März zu dem Thema Corona mit dem Titel "Ein Ort am Wort" wird kurzfristig abgesagt, da sich in der Diskussion mit dem weit rechts stehenden Coronaleugner Martin Rutter die Fachleute Norbert Nowotny und Christoph Hörmann von diesen Diskussionen zurückzogen.[24]
- Nach einer britischen Studie sollen in Österreich von 2020 bis 2022 rund 350.000 Lebensjahre verloren gegangen sein (0,039 Lebensjahre / Einwohner). Neben Covid-19 selbst seien ein Teil der „verlorenen Jahre“ auch auf die Begleitumstände der COVID-19-Krise zurückzuführen, etwa auf Lücken in der medizinischen Versorgung.[25] In Deutschland sollen es 2.000.000 Lebensjahre gewesen sein (0,024 Lebensjahre / Einwohner). Am wenigsten Lebensjahre pro 1000 Einwohner verloren Schweden, Dänemark und die Schweiz (Schweiz 140.000 Lebensjahre = rund 0,016 Lebensjahre / Einwohner).[26] Was insbesondere bei Dänemark, Schweden und der Schweiz interessant ist, weil diese Länder recht lockere COVID-19-Maßnahmen hatten[27] und auch finanziell mit weniger hoher Staatsverschuldung durch die COVID-19-Krise kamen. Interessant auch, dass in Österreich, welches in der EU mit Abstand am meisten für die COVID-19-Testungen[28] und an finanzieller Unterstützung von Unternehmen aufgewendet hatte, nach dieser Studie mehr als 60 % mehr Lebensjahre / Einwohner „verloren“ gegangen sein sollen, als in Deutschland.
- Christian Drosten ist bzgl. Deutschland während der COVID-19-Krise der Meinung: "Kein Land hat die erste Welle so gut kontrolliert. Wir hatten kaum direkte Tote und Übersterblichkeit". Dies habe sich allerdings mit der zweiten Welle im Herbst und Winter 2020/21 geändert, weil unter anderem andere Wissenschaftler in Talkshows im Sommer 2020 "sich nicht mehr auf die wissenschaftlichen Fakten berufen" hätten. Das hätte Folgen für die Politik und die Bevölkerung gehabt[29] (siehe auch Eintragung zum 13. März 2025).
Mittwoch, 12. März 2025
- Medien in Deutschland und Österreich berichten, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) zu 80 bis 95 % davon ausgehe, dass das 2019 neuartig aufgetretene Virus SARS-CoV-2 („Corona“) aus einem Labor in China entkommen ist. Zu dieser Bewertung sei der deutsche Geheimdienst bereits 2020 gekommen, wird von der „Süddeutsche Zeitung“ und die „Zeit“ heute berichtetet.[30] Es gibt die Vermutung, dass das deutsche Bundeskanzleramt unter Angela Merkl bewusst die Publikation dieser Erkenntnisse verhindert habe.[31][32] Angela Merkel bestreitet umgehend jeden Vertuschungsversuch.[33] China weißt die Vorwürfe als politisches Manöver zurück.[34] Der Virologe Christian Drosten kritisiert eine angeblich fehlende Transparenz im Bericht des BND und hält einen natürlichen Ursprung von Sars-CoV-2 immer noch für wahrscheinlich[35][36] (siehe auch Eintragungen zum 17. März 2020 und 24. Juni 2024). Am 14. März 2025 forderte das Geheimdienstgremium des deutschen Bundestags sodann die Regierung auf, die ihr vorliegenden Erkenntnisse zum Ursprung von SARS-CoV-2 („Corona“) mit der Bevölkerung zu teilen.[37]
- In Deutschland sind den vergangenen fünf Jahren mehr als 26.000 Ermittlungsverfahren wegen Betrugs mit COVID-19-Förderungen und Abrechnungen von Testzentren eingeleitet worden. Der Schaden soll bei fast 600 Millionen Euro liegen.[38] In Österreich gibt es zu möglichen Betrügereien mit COVID-19-Förderungen aus Steuergeld keine systematischen Untersuchungen.
Donnerstag, 13. März 2025
- Der ORF Niederösterreich wollte im Rahmen der Sendung "Ein Ort am Wort" eine Livediskussion: "Fünf Jahre Corona – Fakten und Fehler" veranstalten. Dazu waren der Virologen Norbert Nowotny, der Leiter der Intensivmedizin am Universitätsklinikum St. Pölten und der Leiter der Klinischen Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin sowie Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologi, Christoph Hörmann, Rechtsanwalt Gottfried Forsthuber und der Aktivist und Gründer des Vereins für Impfopfer, Martin Rutter, eingeladen. Die Einladung von Martin Rutter wird von einigen Medien in Österreich (z. B. Der Standard) negativ gesehen.[39] Zwei Tage vor der Veranstaltung sagen Norbert Nowotny und Christoph Hörmann die Teilnahme kurzfristig ab und wird in weiterer Folge die gesamte Debatte abgesagt.[40]
- Das „Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome“ (PIMS) als Folge einer COVID-19-Erkrankung bei Kindern soll einer aktuellen Studie zufolge von anderen, im Körper schlummernden Erregern, den Epstein-Barr-Viren (EBV) ausgelöst werden.[41]
- Der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) ist der Meinung, im Corona-Rat der deutschen Bundesregierung hätten auch Virologen mit abweichender Meinung wie Hendrik Streeck vertreten sein müssen: „Du musst als Bundeskanzler beide Meinungen hören.“ Angela Merkel jedoch sei der Meinung gewesen, nur der Weg von Christian Drosten sei der richtige und es seien nur Experten gehört worden, die ähnliche Ansichten zu COVID-19 wie er hatten.[42]
- Christian Drosten behauptet in einer Fernsehshow, dass Schulschließungen während der COVID-19-Krise einen "deutlichen Effekt" zur Beschränkung des COVID-19-Infektionsgeschehens gehabt hätten.[43] Er sei aber nie für Schulschließungen gewesen (siehe Eintragung zum 25. Juni 2024, 9. Juli 2024, 25. Februar 2025).
Freitag, 14. März 2025
- Der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erklärte bereits im März 2024, dass es der größte Fehler war, so strenge Schulschließungen vorzunehmen. Es schließen sich immer mehr Politiker dieser Ansicht an.[44]
- Christian Drosten glaubt nicht, dass der schwedische Weg - mehr Frewilligkeit und weniger Einschränkung von Bürger- und Freiheitsrechten - in der COVID-19-Krise in Deutschland funktioniert hätte. [45] Anders Tegnell, während der COVID-19-Krise als Staatsepidemiologe bei der nationalen Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten für die liberale schwedische Strategie zuständig, erklärt: „Was bei uns anders war: Wir haben die Veränderungen erreicht, ohne dass wir die Menschen dazu mit Gesetzen zwingen mussten. Wir haben den Menschen in Schweden erklärt, warum wir das so machen müssen. Und die Menschen haben verstanden, dass sie sich weniger mit anderen Menschen treffen durften, um die Infektionsketten zu unterbrechen. Auch diejenigen, die nicht von zu Hause aus arbeiten konnten, haben sich überlegt, ob sie nicht besser mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren sollten als mit der U-Bahn. In der Hinsicht hatte in Schweden jeder Einzelne viel Verantwortung, mehr als in anderen Ländern.“[46]
- In der Schweiz wurden zu Beginn der COVID-19-Krise mehr Kinder geboren, als im langjährigen Durchschnitt zuvor. 2022 sank die Geburtenquote wieder stark ab.[47]
- Die Universitätsklinik Köln behauptet, dass durch den von ihnen entwickelten Lolli-Tests tausende Jahre COVID-19-Quarantäne verhindert worden seien.[48]
- Nach Recherchen, die die Süddeutsche Zeitung und Die Welt durchführten, soll der deutsche Bundesnachrichtendienst bereits im Jahr 2020 seinen Nachforschungen zur Herkunft der Epidemie schon mit einer Wahrscheinlichkeit von 80-95 % von einem Laborunfall in China ausgegangen sein und nicht wie bisher öffentlich von einem Wildtiermarkt in Wuhan verbreitet wurde. Das deutsche Kanzleramt hätte aber diese Beurteilung bis datu unter Verschluss gehalten.[49]
Samstag, 15. März 2025
- Der ehemalige österreichische Gesundheitsminister, Rudolf Anschober, ist für eine europaweite Aufarbeitung der COVID-19-Krise und der COVID-19-Maßnahmen. Eine nationale Aufarbeitung in Österreich würde in der Parteipolitik stecken bleiben. Er selbst habe während der COVID-19-Krise Fehler gemacht.[50]
- Wegen COVID-19-Infektionen und COVID-19-Impfungen soll sich die Zahl der ME/CFS-Erkrankten in Deutschland auf rund 620.000 mehr als verdoppelt haben.[51]
Sonntag, 16. März 2025
- Gudrun Springer ist in einem Kommentar in der Standard dafür, dass die neue österreichische Bundesregierung die COVID-19-Krise ernsthaft aufarbeitet. Ansonsten würde das Thema weiterhin der FPÖ überlassen.[52]
Montag, 17. März 2025
- In einem Projekt der Universität Wien wurde untersucht, wie Kinder und Jugendliche die COVID-19-Maßnahmen erlebt und überstanden haben. Viele Jugendliche würden die COVID-19-Maßnahmen als “gestohlene Zeit" sehen, mit der sie zahlreiche enttäuschte Erwartungen verbinden.[53]
- Durch den Niederösterreichischen COVID-19-Fonds wurden seit 2023 bislang lediglich 4,1 von 31,3 Millionen Euro ausgezahlt (13,1 %).[54]
Dienstag, 18. März 2025
- Gemäß einem Urteil Landesgerichts für Strafsachen in Wien darf Martin Rutter als Verschwörungstheoretiker und rechtsextrem bezeichnet werden.[55]
Mittwoch, 19. März 2025
- Gemäß einer französischen Studie sollen schwere COVID-19-Erkrankte auch noch nach 30 Monaten ein signifikant höheres Risiko haben, weitere schwere gesundheitliche Probleme zu entwickeln.[56]
- Auch fünf Jahre nach den COVID-19-Maßnahmen zeigen sich bei österreichischen Schülern noch "gewisse Mängel".[57]
- Seit der COVID-19-Krise würden in Frankreich immer mehr Kinder Anzeichen von Skorbut zeigen.[58]
Donnerstag, 20. März 2025
- Nach Auswertung von über hunderttausend Daten von Fitnesstrackern kommen Experten bzgl. der Schwere der Erkrankung durch COVID-19 zur Ansicht: "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass anhaltende Symptome mit einer geringeren Fitness oder bestehenden Gesundheitsproblemen zusammenhängen könnten" (Katharina Ledebur).[59]
- Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, dass die Spermienqualität wegen COVID-19, Humane Papillomviren (HPV) und Mikroplastik weltweit sinkt. Dadurch könne das Überleben der Menschheit bedroht sein.[60]
Freitag, 21. März 2025
- Thomas Voshaar, der ehemalige Chefarzt der Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde in Moers, meint 2024: „Es scheint am Ende so zu sein, dass die Schweden es besser gemacht haben.“ Der Staatsepidemiologe Anders Tegnell beschreibt in seinem vor Kurzem in Deutsch erschienen Buch, den schwedischen Weg in und durch die COVID-19-Krise. Tegnell beschreibt die Schulschließungen – die es in Schweden nicht gab – als schockierend und extrem. Schwedens setzte auf Eigenverantwortung statt Zwang und konnte dadurch eine Spaltung der Gesellschaft vermeiden. Es gab nie eine Maskenpflicht, Restaurants blieben auch in der COVID-19-Krise offen. Schweden verzeichnete ohne massive Eingriffe in Grund-, Bürger- und Freiheitsrechte von 2020 bis 2022 eine viel geringere Übersterblichkeit als Österreich oder Deutschland. Er widerspricht der Darstellung, dass in Schweden eine Herdenimmunität auf möglichst schnellem Weg und ohne Rücksicht auf Verluste erreicht werden sollte: „Es gab nie eine Diskussion über eine hinnehmbare Anzahl an Todesfällen. Das wäre zynisch und zutiefst unethisch gewesen.“ Eine Berechnung eines Experten, wonach Schweden ohne scharfe COVID-19-Restriktionen im Frühjahr 2020 täglich 16 000 Intensivbetten gebraucht hätte, erwies sich als völlig falsch. Es wurden damals maximal 550 Menschen pro Tag auf den Intensivstationen des Landes behandelt. In Schweden wurde immer richtig kommuniziert, dass die COVID-19-Impfung vor der Verbreitung von COVID-19 nur sehr wenig schützt, sondern gegen schwere Erkrankungen und Todesfälle. Daher gab es in Schweden nie eine Debatte um eine COVID-19-Impfpflicht und auch diesbezüglich blieb eine Spaltung der Gesellschaft erspart. Zur Maskenpflicht führt Tegnell aus, dass es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keinen einzigen Beleg gegeben habe, dass das Tragen von Masken einen nennenswerten positiven Unterschied in Bezug auf die Verbreitung von COVID-19 machte. Er sieht den schwedischen Weg auch heute noch als richtig an: „Mit einem deutlich erkennbar ethischen Vorgehen erhält man als Behörde das Vertrauen der Bevölkerung aufrecht.“ Der Verzicht auf Lockdowns habe auch das Risiko für gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen verringert. „Unnötige Maßnahmen waren weder kosteneffektiv noch psychologisch gut.“ „Wenn man die Menschen auffordert, sich einzuschränken, obwohl es offensichtlich nicht nötig war“ leidet die Akzeptanz der Restriktionen.[61] (siehe auch Eintragung zum 26. April 2020, 28. Juni 2020, 14. Oktober 2020, 31. Dezember 2020, 1. März 2021, 6. August 2021, 4. November 2021, 31. Dezember 2021, 26. Jänner 2022, 28. Jänner 2022, 25. Februar 2022, 8. April 2022, 2. Juni 2022, 29. Oktober 2022, 1. November 2022, 20. November 2022, 3. Dezember 2022, 31. Dezember 2022, 1. Jänner 2023, 5. Februar 2023, 3. März 2023, 31. März 2023, 18. April 2023, 15. Juni 2023, 6. Juli 2023, 31. August 2023, 16. November 2023 19. November 2023, 31. Dezember 2023, 4. Februar 2024, 2. April 2024, 29. Juni 2024, 31. Juli 2024, 27. August 2024, 16. September 2024, 19. Oktober 2024).
- Die Lebenserwartung im Südtirol war 2023 wieder auf Vor-COVID-19-Niveau. Der Anstieg zwischen 2022 und 2023 beträgt sprunghafte rund zehn Monate Lebenserwartung.[62]
- Johannes Schneider in zeit.de ist der Meinung, wer während der COVID-19-Krise für die Restriktionen war, muss jetzt endlich wieder mitreden. Zu viel würde nun gegen diese Restriktionen geredet, obwohl doch damals der Großteil der Bevölkerung dafür war.[63]
- In mehreren deutschen Medien wird eine Studie zitiert, nach welcher Kinder und Jugendliche seit der COVID-19-Krise einen signifikanten Einbruch bei Ausdauer und Kraft zu verzeichnen hätten. Die Einschränkungen durch die COVID-19-Restriktionen und die dadurch reduzierten Bewegungsmöglichkeiten könnten langfristig negative Auswirkungen auf die motorische Entwicklung haben.[64]
Samstag, 22. März 2025
- Während der COVID-19-Krise war Religion nur für weniger als ein Drittel der Befragten wichtig. Ein im März 2023 veröffentlichter Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass in Deutschland vor allem auf die Familie (90 Prozent) und die Wissenschaft (85 Prozent) gesetzt wurde. Die ehemalige Ministerpräsidentin von Thüringen, Christine Lieberknecht (CDU) und evangelische Pastorin wirft den Kirchen Versagen vor: "Die Kirche hat in dieser Zeit Hunderttausende Menschen allein gelassen. Kranke, Einsame, Alte, Sterbende." Die Zahl der Gottesdienstbesucher ging bis heute deutlich zurück und ist seitdem nur langsam wieder angestiegen, wobei der Religionssoziologe Detlef Pollack nicht davon ausgeht, dass die Zahlen von vor der COVID-19-Krise je wieder erreicht werden.[65]
Montag, 24. März 2025
- Schwäbische.de berichtet, dass "Experten" die öffentliche Meinung während der COVID-19-Krise manipuliert hätten. Der ehemalige Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, bezeichnet es als „problematisch“, dass das RKI „weisungsgebunden an die Politik“ sei (Anmerkung: was zuvor immer wieder bestritten wurde). Er habe sich selbst „nicht immer getraut“, „öffentlich das zu sagen zur Politik“, was er gerne gesagt hätte.[66]
- Eine aktuelle Studie der Universität Oldenburg und des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) zeigt, dass das Vertrauen in politische Institutionen, die Medien und die Polizei in Deutschland stark gesunken ist und bis heute nicht wieder das Niveau vor 2020 erreicht hat.[67]
Dienstag, 25. März 2025
- Die Regierung des Bundeslandes Vorarlberg zahlte 5400 Euro aus Steuergeld für ein Gutachten, um eine Medienanfrage wegen einer COVID-19-Förderung aus Steuergeld abweisen zu können. Die Regierung beruft sich unter anderem auf die Amtsverschwiegenheit und den Datenschutz, während die österreichische Regierung die COVID-19-Förderungen in einer eigenen Transparenzdatenbank publizierte.[68][69]
- Der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) beklagt, dass die Impflücken in Österreich immer größer werden.[70]
- Immer noch liegt der – auch von Westösterreichern stark genutzte – Flughafen München bei den Ergebnissen weit hinter dem Jahr 2019.[71]
Mittwoch, 26. März 2025
- In der Vorarlberg Krone wird wegen einer Veranstaltung von COVID-19-Kritikern im Kulturhaus Dornbirn Stimmung gemacht. Sowohl die Stadt Dornbirn als die Betriebsgesellschaft sehen die Veranstaltung im Rahmen des Rechts auf freie Meinungsäußerung und werden diese nicht untersagen.[72]
- Im ZDF wird die Sendung: „Was darf man noch sagen? Wut und Wahrheit nach Corona“ von 1,35 Millionen Zusehern gesehen. Fabian Riedner in quotenmeter.de bezeichnet das als schlechtes Ergebnis.[73]
- Die Uniklinik Zürich hat erhoben, dass es diesen Winter 2024/2025 einen Historischen Höchststand an bakteriellen Lungenentzündungen (ausgelöst durch Mykoplasmen) gegeben hat. Ältere Menschen hatten bzw. haben das höchste Risiko daran zu sterben.[74]
- Der EU-Rechnungshof vermisst im Hinblick auf dne Corona-Aufbaufonds weiterhin die versprochenen Reformen – auch in Österreich.[75]
- Gemäß einer neuen französischen Studie mit fast 64.000 Betroffenen und 320.000 Menschen als Kontrollgruppe sollen schwere COVID-19-Infektionen langfristig gefährlich sein. Wer wegen einer schweren COVID-19-Erkrankung im Spital behandelt werden musste, habe auch noch nach 30 Monaten ein signifikant höheres Risiko, weitere schwere gesundheitliche Probleme (z. B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel) zu entwickeln. Es sei eine langfristige Nachsorge erforderlich.[76]
Donnerstag, 27. März 2025
- Der Wintertourismus in Österreich hat sich immer noch nicht auf das Vor-Covid-19-Niveau erholt.[77]
- Die US-Gesundheitsbehörden NIH und CDC streichen laut neuen Informationen massiv Forschungsgelder zu COVID-19, zum Klimawandel und Impfskepsis.[78][79]
Freitag, 28. März 2025
- Im Rahmen des Wahlkampfes in Wien kündigt die FPÖ einen Wiener Corona-Untersuchungsausschuss an.[80] Anlässlich der (gescheiterten) Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ war immer wieder der von der FPÖ geplante Untersuchungsausschuss plötzlich kein Thema mehr (siehe auch Eintragung zum 29. Jänner 2025, 3. Februar 2025 und 10. Februar 2025).
- In Sachsen wurden bisher rund 16. Millionen Euro an COVID-19-Soforthilfen zurückgezahlt.[81]
- Das Wall Street Journal berichtet, dass der Impfstoffexperte Peter Marks, er hatte während der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen gespielt, vor die Wahl gestellt worden sei, selbst zu kündigen oder entlassen zu werden. Marks schrieb an die amtierende FDA-Chefin Sara Brenner, dass Wahrheit und Transparenz vom US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. nicht erwünscht sei, „sondern dass er vielmehr eine unterwürfige Bestätigung seiner Fehlinformationen und Lügen wünscht".[82]
Samstag, 29. März 2025
- In Deutschland und der Schweiz müssen von der Staatanwaltschaft tausende von Betrugsfällen in Zusammenhang mit COVID-19-Test untersucht werden.[83] In Österreich passiert so gut wie gar nichts.
Montag, 31. März 2025
- Im Frühjahr 2020 hatte der Weimarer Richter Matthias Guericke in einem 19-seitigen Urteil die geltende Thüringer Corona-Verordnung bis ins Detail zerlegt. Er kam unter anderem anhand von Studien und offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI), zum Schluss, dass die COVID-19-Maßnahmen wirkungslos, unverhältnismäßig, verfassungswidrig und damit nichtig seien und hat dem Kläger Recht gegeben, der gegen COVID-19-Maßnahmen (Bußgeld) geklagt hatte. Die Anordnung des Kontaktverbots habe auch gegen die Menschenwürde verstoßen. Danach geriet der Richter selbst massiv unter Druck. Es fand eine Hetzjagd in vielen „etablierten“ Medien statt, er wurde in einem Buch als „rechter“ Richter bezeichnet und sogar eine Hausdurchsuchung wurde bei ihm durchgeführt. Sein Urteil hatte dennoch Bestand und er ist bis heute als Amtsrichter in Weimar tätig. Matthias Guericke ist auch Theologe und ruft zur Versöhnung auf. Untersuchungen zu früheren Regimen würden zeigen, dass es bestimmte Gruppen von Menschen gab, die keiner Propaganda folgen: „1. Die Mehrheit der Armen, die nicht naiv glauben, dass Reiche ihnen Gutes wollen; 2. Menschen, die schon einmal in einer Diktatur gelebt haben; 3. Menschen, die in der äußeren Realität verankert sind und ihren eigenen Beobachtungen vertrauen, beispielsweise Bauern und Handwerker sowie 4. Menschen, die moralisch leben und das Leben wertschätzen. Zu dieser Gruppe sollten Christen gehören.“ Sein Fazit im Hinblick auf die COVID-19-Krise: „Das eigenständige Denken ist das, worauf es ankommt. Nur das kann verhindern, dass man sich der irrenden Masse anschließt.“[84]
- Während der strengen COVID-19-Maßnahmen sind in Deutschland geschätzt rund über 300.000 Menschen allein in den Kliniken aufgrund der Besuchsverbote einsam und ohne Beistand gestorben. Die Toten in Altenheimen und Pflegeheimen etc. nicht gezählt. [84]
- ↑ So wirkt Vitamin D bei Corona - der aktuelle Stand, Webseite: augsburger-allgemeine.de vom 1. März 2025.
- ↑ Spuren der Corona-Pandemie nach wie vor sichtbar, Webseite: salzburg.orf.at vom 2. März 2025.
- ↑ Lukas von Hoyer: Corona-Infektion kann IQ senken - Diese Personen sind besonders gefährdet, Webseite: augsburger-allgemeine.de vom 4. März 2025.
- ↑ Nach Corona: Mykoplasmen geben ein Comeback mit Rekordwerten, Webseite: kleinezeitung.at vom 6. März 2025.
- ↑ Steinmeier drängt Bundestag zur Corona-Aufarbeitung, Webseite: spiegel.de vom 6. März 2025.
- ↑ Rechnungshof-Bericht mit Kritik an CoV-Fonds auf ORF vom 7. März 2025 abgerufen am 7. März 2025
- ↑ Virologe Streeck sieht Lücken bei Corona-Forschung, Webseite: mdr.de vom 7. März 2025.
- ↑ „Impfen schützt auch vor Long Covid, wenn auch nicht zu 100 Prozent“, Webseite: kleinezeitung.at vom 7. März 2025.
- ↑ Studie zeigt: Corona-Pandemie hat unsere Persönlichkeit verändert, Webseite: aponet.de vom 7. März 2025.
- ↑ Was uns die Pandemiebekämpfung lehren sollte, Webseite: derstandard.at vom 8. März 2025.
- ↑ Corona-Impfstoffe: Kritik an spektakulärer Analyse zum Schaden-Nutzen-Verhältnis, Webseite: riffreporter.de vom 9. März 2025.
- ↑ "Fokus zu stark auf akutem Problem", Webseite: zdf.de vom 9. März 2025.
- ↑ Pierre Gehmlich: Große Mehrheit findet: Corona-Zeit hat unsere Gesellschaft zum Negativen verändert, Webseite: mdr.de vom 10. März 2025.
- ↑ David Wünschel: Covid-a9 : Impfschäden in Sachsen-Anhalt: Zahlen, Hintergründe, Entschädigungen, Webseite: mdr.de vom 10. März 2025.
- ↑ Einstiger Corona-Überflieger Biontech rutscht in rote Zahlen, Webseite: zeit.de vom 10. März 2025.
- ↑ Biontech streicht nach Millionenverlust Stellen in der FAZ vom 10. März 2025 abgerufen am 12. März 2025
- ↑ Wer hat wirklich von der Pandemie profitiert?, Webseite: meinbezirk.at vom 10. März 2025.
- ↑ Das Lager des Landkreises ist voll mit Leichensäcken und Masken, Webseite: schwaebische.de vom 10. März 2025.
- ↑ EU-Rechnungshof kritisiert Vergabe von CoV-Geldern, Webseite: orf.at vom 10. März 2025.
- ↑ Maria Windisch: Langzeitfolgen der Corona-Pandemie: Viele Familien bis heute zerstritten, Webseite: berliner-zeitung.de vom 11. März 2025.
- ↑ Marc Felix Serrao: Fünf Jahre Corona: Die Freiheitsfeinde sind nicht verschwunden, sie warten nur auf ihre nächste Gelegenheit, Webseite: nzz.ch vom 11. März 2025.
- ↑ Aus Corona-Fehlern lernen: Kommunikation in Pandemien, Webseite: ndr.de vom 11. März 2025.
- ↑ Rund 220 Tonnen Corona-Schutzausrüstung entsorgt, Webseite: sat1regional.de vom 11. März 2025.
- ↑ ORF Niederösterreich sagt umstrittene Diskussionssendung ab im Profil vom 11. März 2025 abgerufen am 11. März 2025
- ↑ Pandemie kostete 350.000 Lebensjahre, Webseite: science.orf.at vom 11. März 2025.
- ↑ Paula Schneider: Corona kostete die Deutschen 2.000.000 Lebensjahre, Webseite: focus.de vom 11. März 2025.
- ↑ Schweiz verlor durch Corona 140 000 Lebensjahre, Webseite: universimed.com vom 14. März 2025.
- ↑ Fünf Jahre Corona in Österreich -Testweltmeister, Impfpflicht + späte Einsichten, Webseite: deutschlandfunk.de vom 14. März 2025.
- ↑ Drosten will keine Öffentlichkeit mehr, Webseite: zdf.de vom 11. März 2025.
- ↑ Medien: BND glaubt an Laborunfall in China als CoV-Auslöser, Webseite: orf.at vom 12. März 2025.
- ↑ Hielt das Kanzleramt BND-Einschätzung zu Corona zurück?, Webseite: tagesschau.de vom 12. März 2025.
- ↑ Georg Mascolo, Holger Stark: Tiefrot als "Geheim" gestempelt, Webseite: zeit.de vom 12. März 2025.
- ↑ Merkel bestreitet Vertuschung von BND-Bericht, Webseite: tagesschau.de vom 13. März 2025.
- ↑ Corona aus dem Labor? Was Experten sagen und wie China reagiert, Webseite: br.de vom 13. März 2025.
- ↑ Virologe Drosten kritisiert fehlende Transparenz bei BND-Bericht, Webseite: spiegel.de vom 13. März 2025.
- ↑ Corona aus Labor? Jetzt sprechen China und Merkel, Webseite: krone.at vom 13. März 2025.
- ↑ Gremium: BND soll CoV-Untersuchung veröffentlichen, Webseite: orf.at vom 14. März 2025.
- ↑ In ZDF-Doku wird ganzes Betrugsausmaß mit Corona-Hilfen und Testzentren sichtbar, Webseite: focus.de vom 12. März 2025.
- ↑ ORF Niederösterreich verteidigt Einladung von Martin Rutter zu Corona-Livedebatte, Webseite: derstandard.at vom 9. März 2025.
- ↑ ORF streicht Corona-Debatte nach Absagen wegen Verschwörungstheoretiker, Webseite: derstandard.at vom 11. März 2025.
- ↑ Ursache für schwere CoV-Reaktion gefunden, Webseite: science.orf.at vom 13. März 2025.
- ↑ Julia Emmrich, Jochen Gaugele: Laschet kritisiert Merkels Corona-Kurs: „Das war nicht klug“, Webseite: morgenpost.de vom 13. März 2025.
- ↑ Drosten: Schulschließungen in Pandemie hatten "deutlichen Effekt", Webseite: n-tv.de vom 13. März 2025.
- ↑ Moritz Bletzinger: Deutschlands „größter Fehler“ während Corona hat ernste Folgen für Kinder – „Noch lange nicht durch“, Webseite: merkur.de vom 14. März 2025.
- ↑ Freiwillige oder strikte Corona-Maßnahmen: „Schwedischer Weg“ überzeugt Drosten auch rückblickend nicht, Webseite: tagesspiegel.de vom 14. März 2025.
- ↑ Thomas Paterjey: Anders Tegnell: „Wir in Schweden haben die Pandemie nicht geleugnet – ganz im Gegenteil“, Webseite: rnd.de vom 14. März 2025.
- ↑ Corona-Pandemie führte zu mehr Geburten, Webseite: universimed.com vom 14. März 2025.
- ↑ Lolli-Tests verhinderten tausende Jahre Corona-Quarantäne, Webseite: uk-koeln.de vom 14. März 2025.
- ↑ Offenlegung der Corona-Untersuchung gefordert auf ARD vom 14. März 2025 abgerufen am 17. März 2025
- ↑ Simon Rosner: Anschober über fehlende Vorbereitung, Aufarbeitung und den „schwedischen Weg“, Webseite: kleinezeitung.at vom 15. März 2025.
- ↑ Susana Santina: Wie Corona ME/CFS-Erkrankungen verdoppelte, Webseite: zdf.de vom 15. März 2025.
- ↑ Gudrun Spriger: Die neue Regierung muss die Corona-Krise ernsthaft aufarbeiten, Webseite: derstandard.at vom 16. März 2025.
- ↑ Wie Jugendliche die Pandemie überstanden, Webseite: science.orf.at vom 17. März 2025.
- ↑ CoV-Fonds: 4,1 von 31,3 Mio. Euro ausgezahlt, Webseite: noe.orf.at vom 17. März 2025.
- ↑ Urteil: Rutter Verschwörungstheoretiker und rechtsextrem, Webseite: orf.at vom 18. März 2025.
- ↑ Schwere Corona-Erkrankung langfristig gefährlich, Webseite: puls24.at vom 19. März 2025.
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- ↑ Seit Corona-Pandemie: Immer mehr Kinder mit Skorbut, Webseite: aerztezeitung.de vom 19. März 2025.
- ↑ Fitnesstracker liefern Hinweise, wenn Corona länger andauert, Webseite: diepresse.com vom 20. März 2025.
- ↑ Jörg Zittlau: Spermienqualität weltweit sinkt – „Überleben der Menschheit könnte bedroht sein“, Webseite: noz.de vom 20. März 2025.
- ↑ Alexander Schäfer: Schwedens Corona-Manager: Der Anti-Lauterbach der Corona-Zeit, Webseite: wa.de vom 21. März 2025.
- ↑ Lebenserwartung in Südtirol 2023 wieder auf Vor-Corona-Niveau, Webseite: suedtirolnews.it vom 21. März 2025.
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- ↑ Jugend hat seit Corona "Einbruch bei Ausdauer und Kraft", Webseite: n-tv.de vom 21. März 2025.
- ↑ Kirche und Corona-Pandemie – Auf Tauchstation?, Webseite: katholisch.de vom 22. März 2025.
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- ↑ Wie Corona das politische Vertrauen beeinflusst hat, Webseite: uol.de vom 24. März 2025.
- ↑ Land zahlte Gutachten gegen Medienanfrage, Webseite: vorarlberg.orf.at vom 25. März 2025.
- ↑ Vorarlberg zahlt 5400 Euro für Gutachten gegen Offenlegung von Corona-Förderdaten, Webseite: derstandard.at vom 25. März 2025.
- ↑ Impflücken werden immer größer, Webseite: wien.orf.at vom 25. März 2025.
- ↑ Flughafen München noch klar unter Vor-Corona-Niveau, Webseite: faz.net vom 25. März 2025.
- ↑ “Umstrittene Veranstaltung im Kulturhaus Dornbirn“, in Krone vom 26. März 2025, S. 16 f.
- ↑ Corona-Diskussion scheitert mit 1,35 Millionen, Webseite: quotenmeter.de vom 26. März 2025.
- ↑ Martin Stuhlpfarrer: Fünf Jahre nach Corona: Rekord an Lungenentzündungen, Webseite: vom 26. März 2025.
- ↑ Corona-Aufbaufonds: EU-Rechnungshof vermisst versprochene Reformen, Webseite: derstandard.at vom 26. März 2025.
- ↑ Schwere Corona-Infektion langfristig gefährlich, Webseite: nachrichten.at vom 26. März 2025.
- ↑ Wintertourismus: Österreich verfehlt Vor-Corona-Niveau erneut, Webseite: vienna.at vom 27. März 2025.
- ↑ Max Koziov: Mit der Kettensäge gegen die Wissenschaft, Webseite: spektrum.de vom 27. März 2025.
- ↑ Nun auch Covid-19-Forschung in Gefahr, Webseite: science.orf.at vom 28. März 2025.
- ↑ Martin Stuhlpfarrer: FPÖ kündigt Wiener Corona-Untersuchungsausschuss an, Webseite: diepresse.com vom 28. März 2025.
- ↑ Sächsische Firmen zahlen 16 Millionen Euro an Bund zurück, Webseite: zeit.de vom 28. März 2025.
- ↑ USA feuern Top-Corona-Experten, Webseite: oe24.at vom 29. März 2025.
- ↑ Stefanie Pauli, Leo Eiholzer: Die Corona-Aufarbeitung wird zum Albtraum der Strafverfolger, Webseite: nzz.ch vom 29. März 2025.
- ↑ Hochspringen nach: 84,0 84,1 Corona: Kritischer Richter musste Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen, Webseite: nordkurier.de vom 31. März 2025.