Paternion

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Paternion ist eine Marktgemeinde im Bezirk Villach-Land in Kärnten.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Paternion .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

46.712222222213.6377777778Koordinaten: 46° 43′ N, 13° 38′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Paternion46.712222222213.6377777778


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion in Paternion
Polizeiinspektion Feistritz an der Drau
Polizeiinspektion Paternion
  • FW-KZ.jpg Feuerwehr (Abschnitt: Unteres Drautal, 3 Feuerwehren)
FF Feistritz
FF Paternion
FF Pobersach-Feffernitz

Feuerwehrhäuser der Wehren im Gemeindegebiet:

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

  • Stefan Durchschlag, Bezirksförster, der sich in den 1920er Jahren gegen Raubbau am Wald aussprach und durch seine Aufmüpfigkeit in die Landesirrenanstalt eingewiesen wurde.[1]

Paternion in Legende und Sage

Die Teadin bei der Quelle von Feffernitz

Über den Ortsteil Feffernitz gibt es eine schaurige Sage, in der eine schwarze gespenstige Frauengestalt (eine weibliche Personifizierung des Todes) in den Brechelhütten in der Nacht Flachs spinnt, wobei sie singt und lacht, oder über die Moorwiesen zu einer Quelle, die am Ufer der Drau entspringt, geht, wo sie dann wäscht und plätschert. Ein junger Bursche, der sich aus Neugierde an die Quelle wagt, überlebt die Begegnung mit ihr nicht.[2] Die Figur der "Tödin" ist allerdings ambivalent dargestellt. Während die nächtliche Begegnung mit ihr dem neugierigen Burschen den Tod bringt, heißt es auch, dass mit einer guten Flachsernte zu rechnen ist, wenn sie oft singt und lacht.[3]

Siehe auch: Sage aus Kärnten

Literatur

Einzelnachweise

  1. Gernot Rader: Umweltschützer landete einst in Anstalt auf ORF-Kärnten vom 16. Jänner 2019 abgerufen am 17. Mai 2019
  2. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Die Tödin wäscht an der Drau. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 87f.
  3. Die Teadin bei der Quelle von Fessernitz auf sagen.at abgerufen am 25. Juni 2017

Weblinks

 Paternion – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons