Salzburger Fußballmeisterschaft
Salzburger Liga | |
Verband | Salzburger Fußballverband |
Erstaustragung | 1920/21 |
Spielmodus | Ligabetrieb |
Rekordsieger | Salzburger AK 1914 (24 Titel) |
Die Salzburger Fußballmeisterschaft ist die höchste Spielklasse Salzburgs und die vierthöchste Spielklasse im österreichischen Männerfußball. Der Bewerb wird vom Salzburger Fußballverband ausgerichtet. Das erste Mal wurde der Bewerb nach inoffiziellen Meisterschaften als eine gemeinsame Liga mit Oberösterreich in der Saison 1920/21 unter dem Namen Liga Oberösterreich-Salzburg ausgespielt.
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Meisterschaftsmodus
In der Salzburger Liga spielen insgesamt 14 Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Salzburg, auf.
Geschichte
- 1919 und 1920 inoffizielle Meisterschaften
Saison[1] | Inoffizielle Meister |
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1919 | Salzburger AK 1914 |
1920 | 1. Salzburger SK 1919 |
In den Jahren 1919 und 1920 wurden zwei inoffizielle Meisterschaften ausgetragen, die Meister waren Salzburger AK 1914 und SG ESV Salzburg-SSK 1919.
- 1920–1938 Liga Oberösterreich-Salzburg (1. Spielklasse in Salzburg)
Saison[1] | Meister |
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Liga Oberösterreich-Salzburg | |
1920/21 | SK Vorwärts Steyr |
1920/21 wurde noch eine gemeinsame Meisterschaft mit Oberösterreich mit fünf Vereinen ausgetragen. Sieger dieser Meisterschaft wurde SK Vorwärts Steyr vor Welser SC. Dritter und damit bester Salzburger Verein wurde der 1. Salzburger SK. Schon in der nächsten Saison trug der Salzburger Fußballverband, der am 15. April 1921 gegründete wurde, und eine eigene Meisterschaft aus.
- Salzburger 1. Klasse
Die erste Meisterschaft 1921/22 vom Salzburger Fußballverband, wurde mit sechs Mannschaften, das waren der Meister 1. Salzburger SK 1919, Salzburger AK 1914, Deutscher SV Salzburg, SK Oberndorf, Itzlinger SK und SK Neumarkt, ausgetragen. Aus verschiedenen Gründen nahmen in den nächsten Jahren nicht mehr so viele Vereine teil. Der 1. Salzburger SK 1919 wiederholte sein Meisterstück, bevor der Salzburger AK 1914 die restlichen Meisterschaften bis 1932/32 gewann.
- Liga Oberösterreich-Salzburg
Saison[1] | Meister |
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Liga Oberösterreich-Salzburg | |
1933/34K1 | Salzburger AK 1914 |
1934/35 | Salzburger AK 1914 |
1935/36K1 | Salzburger AK 1914 |
Nachdem in der Saison 1932/33 nur mehr vier Mannschaften in der 1. Klasse spielten, beschloss man mit Oberösterreich von 1933 bis 1935 eine gemeinsame Liga mit 10 bzw. 11 Mannschaften, davon waren nur Salzburger AK 1914 und SV Austria Salzburg bzw. 1. Salzburger SK 1919 aus Salzburg, auszuspielen.
- Landesliga Salzburg
Saison[1] | Meister |
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Landesliga Salzburg | |
1936/37 | Salzburger AK 1914 |
1937/38 | Salzburger AK 1914 |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
|
Ab 1936 ging man wieder getrennte Wege und man führte wieder die Landesliga Salzburg mit vier bis fünf Mannschaften als höchste Liga in Salzburg ein.
- 1938–1945 Zeit der Ostmark
Saison[1] | Meister |
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Salzburger Kreisklasse | |
1938/39K1 | FC Traunstein |
1939/40K1 | SV Austria Salzburg |
Salzburger 1. Klasse | |
1940/41 | SV Austria Salzburg |
1941/42 | Salzburger AK 1914 |
1942/43 | SV Austria Salzburg |
Liga Oberdonau-Salzburg | |
1943/44K1 | FC Steyr |
1944/45 | keine Meisterschaft |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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1938 wurde die Liga mit der Bezirksklasse Oberdonau zusammengelegt und in Bezirksliga West umbenannt. In der Saison 1938/39 gewann der Linzer ASK. In den nächsten vier Jahren gab es eine eigene Meisterschaft unter den Salzburger Vereinen und SV Austria Salzburg wurde dreimal Meister. 1942 feierte der Salzburger AK 1914 den Meistertitel. 1943 legte man die Liga mit Oberdonau zusammen und die Vereine aus Salzburg spielten in der Liga Oberdonau-Salzburg. FC Steyr erreichte den Meistertitel, bester Salzburger Verein wurde FG Salzburg.
- 1945–1949 Salzburger Landesklasse (1. Spielklasse in Salzburg)
Saison[1] | Meister |
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Salzburger Landesliga | |
1945/46K1 | Salzburger AK 1914 |
1946/47 | Salzburger AK 1914 |
1947/48 | UFC Salzburg |
1948/49 | UFC Salzburg |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
|
In Salzburg organisierte man in der Saison 1945/46 die erste Meisterschaft mit dem späteren Meister Salzburger AK 1914, 1. Salzburger SK 1919, SV Austria Salzburg, SV Bürmoos, 1. Halleiner SK und Bischofshofen SK mit sechs Mannschaften. In den nächsten zwei Jahren wurde der Bewerb auf 10 Mannschaften aufgestockt, es kamen UFC Salzburg, ATSV Maxglan, Polizei SV Salzburg und ATSV Itzling hinzu. Bis zur Einführung der Tauernliga 1949 änderte sich diese Teilnehmeranzahl nie. In der Saison 1949/50 spielte man mit acht Mannschaften. Meister wurden Salzburger AK 1914 (2×) und UFC Salzburg (2×).
- 1949–1952 1. Klasse (3. Spielklasse)
Saison[1] | Meister |
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1. Klasse | |
1949/50 | Bischofshofen SK |
1950/51K1 | SV Bürmoos |
1951/52 | Bischofshofen SK |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
|
Vor der Saison 1949/50 wurde in Österreich eine Ligareform durchgeführt, die Tauernliga wurde als zweite Spielklasse eingezogen. Die Arlbergliga wurde ein Jahr später, 1950/51, gegründet und somit war die Salzburger Landesliga einer der dritten Spielklassen in Österreich. Die Teilnehmeranzahl der Klasse betrug zumeist zehn Mannschaften.
- 1952–1955 Salzburger Landesklasse (3. Spielklasse)
Saison[1] | Meister |
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Salzburger Landesliga | |
1952/53 | 1. Saalfeldner SK |
1953/54 | ASV Blau-Weiß Salzburg |
1954/55 | UFC Salzburg |
Ab der Saison 1952/53 wurde die höchste Salzburger Liga in Salzburger Landesliga umbenannt und bestand aus zehn Vereine, außer in der Saison 1954/55, eine Saison vor der Gründung der Tauernliga, in der in der Salzburger Landesliga mit elf Vereinen ausgetragen wurde.
- 1955–1959 Salzburger Landesliga Nord und Süd (3. Spielklasse)
Saison[1] | Meister |
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Salzburger Landesliga Nord und Süd | |
1955/56K1 | Nord: ASV Salzburg Süd: SV Schwarzach |
1956/57 | Nord: 1. Halleiner SK Süd: ASV Zell/See |
1957/58 | Nord: ASK Salzburg Süd: WSK Kaprun |
1958/59 | Nord: UFC Salzburg-Danubia Süd: ESV Saalfelden |
Erst ab der Vorsaison des Spieljahres 1955/56, in der die Landesklasse in Nord und Süd aufgeteilt wurde, änderte sich die Anzahl der teilnehmenden Vereine zwischen acht und 13 Mannschaften. Erst 1959/60 gab es eine Landesklasse, die mit zwölf Teams bestritten wurde. Die besseren Vereine Salzburg, die zuvor in der Landesklasse gespielt hatten, spielten nun in der Tauernliga. Deswegen scheinen jetzt viele andere Vereine auf der Siegerliste auf, die zuvor keinen Titel gewonnen hatten: Bischofshofen SK, SV Bürmoos, Bischofshofen SK, 1. Saalfeldner SK, ASV Blau-Weiß Salzburg und UFC Salzburg. In der Landesklasse Nord gewann ASV Salzburg, 1. Halleiner SK, ASK Salzburg und UFC Salzburg-Danubia, in der Landesklasse Süd SV Schwarzach, ASV Zell/See, WSK Kaprun und ESV Saalfelden.
- 1959/60 Salzburger Landesliga (2. Spielklasse)
Saison[1] | Meister |
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Salzburger Landesliga | |
1959/60 | Salzburger AK 1914 |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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In der wieder gemeinsam geschaffenen höchsten Liga in Salzburg siegte 1960 der Salzburger AK 1914.
- 1960–1974 Salzburger Landesliga (3. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Salzburger Landesliga | |
1960/61K1 | 1. Halleiner SK |
1961/62 | SV Bürmoos |
1962/63 | Bischofshofen SK |
1963/64 | 1. Oberndorfer SK |
1964/65 | ASV Salzburg |
1965/66 | Salzburger AK 1914 |
1966/67 | SG ESV Salzburg-SSK 1919 |
1967/68 | ASV Zell/See |
1968/69 | 1. Halleiner SK |
1969/70 | TSV St. Johann |
1970/71 | SG ESV Salzburg-SSK 1919 |
1971/72 | WSK Kaprun |
1972/73 | ÖTSU Henndorf |
1973/74 | SV Grödig |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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1960/61 wurde die Arlbergliga in Regionalliga West umbenannt. Die Salzburger Landesliga blieb die dritte Spielklasse und es nahmen zumeist zwölf Vereine teil. Meister in den 1960er Jahren und in den ersten 1970er Jahren waren 1. Halleiner SK und 1. Salzburger SK 1919 zweimal und SV Bürmoos, Bischofshofen SK, 1. Oberndorfer SK, ASV Salzburg, Salzburger AK 1914, ASV Zell/See, TSV St. Johann, WSK Kaprun, ÖTSU Henndorf und SV Grödig einmal.
- 1974–1977 Salzburger Liga (3. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Salzburger Liga | |
1974/75K1 | Salzburger AK 1914 |
1975/76 | 1. Halleiner SK |
1976/77 | ASK Salzburg |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Die Alpenliga wurde abgeschafft. Dadurch blieb die Salzburger Liga die dritte Spielklasse und es nahmen 14 Mannschaften teil. Die drei Meistertitel errangen Salzburger AK 1914, 1. Halleiner SK und ASK Salzburg.
- 1977–1983 Salzburger Liga (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Salzburger Liga | |
1977/78K1 | SV Schwarzach |
1978/79 | Union Edelweiß Taxham |
1979/80 | ATSV Trimmelkam |
Saison[1] | Meister |
---|---|
Salzburger Liga | |
1980/81 | FC Zell am See |
1981/82 | USV Salzburg |
1982/83 | 1. Saalfeldner SK |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
|
Mit der Wiedereinführung der Alpenliga in der Saison 1977/78 als dritte Spielklasse, die in der Saison 1980/81 in Regionalliga West umbenannt wurde, und die die Salzburger Liga wurde zur vierten Spielklasse und sie wurde zumeist mit 14 Teilnehmern ausgetragen. Die Meister aus dieser Zeit lauteten SV Schwarzach, USV Edelweiß Taxham (2×), ATSV Trimmelkam, FC Zell am See und 1. Saalfeldner SK.
- 1983–1992 Salzburger 1. Landesliga (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Salzburger 1. Landesliga | |
1983/84K1 | SC Mittersill |
1984/85 | Bischofshofen SK |
1985/86 | FC Zell am See |
1986/87 | FC Puch |
1987/88 | SC Mittersill |
1988/89 | USK Anif |
1989/90 | ESV Saalfelden |
1990/91 | Heeres SV Salzburg |
1991/92 | ÖTSU Henndorf |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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Ab 1983 heißt die höchste Liga in Salzburg Salzburger 1. Landesliga und sie wurde weiter mit 14 Teilnehmern ausgetragen. Die Titelträger in den 1980er Jahren waren SC Mittersill (2×), Bischofshofen SK, FC Zell am See, FC Puch, USK Anif, ESV Saalfelden, Heeres SV Salzburg und ÖTSU Henndorf.
- 1992–1996 Regionalliga Salzburg / Salzburger Liga (3. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Salzburger Liga | |
1992/93K1 | USK Anif |
1993/94 | ESV Saalfelden |
1994/95 | ESV Saalfelden |
1995/96K2 | Salzburger AK 1914 |
Ab 1992 wurde die Salzburger Liga das erste Mal mit acht Mannschaften ausgespielt, erster Meister wurde der USK Anif. Die Jahre darauf folgten ESV Saalfelden (2×), Salzburger AK 1914 und SV Seekirchen.
- 1996–2010 Salzburger 1. Landesliga (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
---|---|
Salzburger 1. Landesliga | |
1996/97 | SV Seekirchen |
1997/98K1 | USK Anif |
1998/99 | SV Seekirchen |
1999/2000 | SV Schwarzach |
2000/01 | SG PSV/SW Salzburg |
2001/02 | SV Seekirchen |
2002/03 | USK Anif |
2003/04 | FC Zell am See |
2004/05 | Salzburger AK 1914 |
2005/06 | SV Grödig |
2006/07 | USK Anif |
2007/08 | TSV St. Johann |
2008/09 | TSV Neumarkt |
2009/10 | SV Austria Salzburg |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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Ab der Saison wurde wieder die Salzburger 1. Landesliga als höchste Salzburger Liga mit 14 Mannschaften eingeführt. Bis 2010 gewannen USK Anif (3×), SV Seekirchen, SV Schwarzach, die Spielgemeinschaft SG PSV/SW Salzburg, SV Seekirchen, FC Zell am See, Salzburger AK 1914, SV Grödig, USK Anif, TSV St. Johann, TSV Neumarkt und SV Austria Salzburg.
- 2010–2019 Salzburger Liga (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Salzburger Liga | |
2010/11K1 | FC Pinzgau Saalfelden |
2011/12 | SV Wals-Grünau |
2012/13 | USC Eugendorf |
2013/14 | FC Pinzgau Saalfelden |
2014/15 | SG Red Bull Salzburg II/USK Anif |
2015/16 | FC Bergheim |
2016/17 | SV Wals-Grünau |
2017/18 | Bischofshofen SK |
2018/19 | Salzburger AK 1914 |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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Ab 2010 wurde die Salzburger Liga mit 16 Teilnehmern geschaffen. Als erster Meister der Salzburger Liga stieg der FC Pinzgau Saalfelden zur Saison 2010/11 in die Regionalliga West auf. Aus der Regionalliga selbst stieg kein Verein ab, da keiner der aufstiegsberechtigten Vereine der Vorarlbergliga sein Recht in Anspruch nahm, weshalb der Tabellen 14. SV Seekirchen drittklassig bleiben durfte. Aus der Salzburger Liga stiegen der USK Piesendorf und der UFC Maria Alm in die Salzburger 1. Landesliga ab, Aufsteiger aus der Salzburger 1. Landesliga waren SV Grödig II, SC Golling und der UFC Altenmarkt.
Die bisherigen Meister waren FC Pinzgau Saalfelden (2×), SV Wals-Grünau, USC Eugendorf, die Spielgemeinschaft bestehend aus der zweiten Mannschaft von Red Bull Salzburg und USK Anif, FC Bergheim, SV Wals-Grünau, Bischofshofen SK und 2019 Salzburger AK 1914.
- seit 2019 Regionalliga Salzburg (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Regionalliga Salzburg | |
2019/20K1 | wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen |
2020/21 | wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen |
2021/22 | |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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Die Eliteliga wird anstelle der Regionalliga West bundeslandintern jeweils in einer Regionalliga Salzburg, Regionalliga Tirol und Eliteliga Vorarlberg im Herbst mit jeweils 10 Vereinen ausgespielt. Daher stiegen drei Vereine, SAK 1914, SV Austria Salzburg und SV Kuchl, aus der Salzburg Liga, die mit 14 Vereinen gespielt wird, in die neugegründete Regionalliga Salzburg auf. Die Saisons 2019/20 und 2020/21 waren geprägt von der weltweiten COVID-19-Pandemie. Dies sorgte dafür, dass die Saisons abgebrochen wurden. Es gab weder Auf- noch Absteiger.
Bezeichnung (Sponsor)
Die Landesliga in Salzburg hat zurzeit keinen Sponsor im Namen. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.
- Liga Oberösterreich-Salzburg: 1920/21
- Salzburger 1. Klasse: 1921/22–1932/33 und 1935/36–1937/38
- Bezirksklasse West/Salzburger 1. Klasse/Liga Oberdonau-Salzburg: 1938/39–1944/45
- Salzburger Landesliga: 1945/46–1958/59
- Salzburger Landesliga: 1959/60–1973/74
- Salzburger Liga: 1974/75–1982/83 und 1992/93–1995/96
- Salzburger 1. Landesliga: 1983/84–1991/92 und 1996/97–2009/10
- Salzburger Liga: seit 2010/11
Die Titelträger
Die Titelträger bis zur Saison 1944/45
- 16 Meistertitel
- Salzburger AK 1914: 1923/24, 1924/25, 1925/26, 1926/27, 1927/28, 1928/29, 1929/30, 1930/31, 1931/32, 1932/33, 1933/34, 1934/35, 1935/36, 1936/37, 1937/38, 1941/42
- 3 Meistertitel
- SV Austria Salzburg: 1939/40, 1940/41, 1942/43
- 2 Meistertitel
- 1. Salzburger SK 1919: 1921/22, 1922/23
- 1 Meistertitel
- FC Steyr: 1943/44
- FC Traunstein: 1938/39
- SK Vorwärts Steyr: 1920/21
Die Titelträger seit der Saison 1945/46
- 8 Meistertitel
- Salzburger AK 1914: 1945/46, 1946/47, 1959/60, 1965/66, 1974/75, 1995/96, 2004/05, 2018/19
- 5 Meistertitel
- Bischofshofen SK: 1949/50, 1951/52, 1962/63, 1984/85, 2017/18
- USK Anif: 1988/89, 1992/93, 1997/98, 2002/03, 2006/07
- FC Zell/See: 1956/57 M1 M2, 1967/68 M2, 1980/81, 1985/86, 2003/04
- 4 Meistertitel
- ESV Saalfelden: 1958/59 M1, 1989/90, 1993/94, 1994/95
- 1. Halleiner SK: 1956/57 M1, 1960/61, 1968/69, 1975/76
- 3 Meistertitel
- SV Seekirchen: 1996/97, 1998/99, 2001/02
- SV Schwarzach: 1955/56 M1, 1977/78, 1999/2000
- UFC Salzburg: 1947/48, 1948/49, 1954/55
2 Meistertitel:
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1 Meistertitel:
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Siehe auch
Weblinks
- Homepage des Salzburger Fußballverband (SFV)
- oefb.at: SFV, Salzburger Liga, Salzburger Liga, Saison 2020/21
Einzelnachweise
Burgenland | Kärnten | Niederösterreich | Oberösterreich | Salzburg | Steiermark | Tirol | Vorarlberg | Wien