Sankt Veit an der Glan ist die Bezirkshauptstadt des Bezirks Sankt Veit an der Glan in Kärnten.
Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
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Sankt Veit an der Glan .
Regionales aus der Gemeinde
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46.766666666714.3602777778Koordinaten: 46° 46′ N, 14° 22′ O
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Ganzseitige Karten: Sankt Veit an der Glan46.766666666714.3602777778
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Gemeindegliederung
Gliederung
Katastralgemeinden
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Ortschaften in der Gemeinde
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Galling (2,94 km²)
Hörzendorf (6,82 km²)
Niederdorf (5,69 km²)
Projern (8,98 km²)
St. Donat (13,90 km²)
St. Veit an der Glan (8,62 km²)
Tanzenberg (3,77 km²)
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Affelsdorf (D)
Aich (W)
Altglandorf (D)
- Altglandorf-Nord (Hgr)
Arndorf (ZH)
Baardorf (W)
Baiersdorf (W)
Beintratten (ZH)
Blintendorf (W)
Dellach (W)
Draschelbach (W)
Eberdorf (E)
Galling (E)
Gersdorf (W)
Höffern (E)
Holz (W)
Hörzendorf (D)
Karlsberg (E)
Karnberg (D)
Laasdorf (ZH)
Lebmach (ZH)
Mairist (R)
Milbersdorf (R)
Muraunberg (R)
Niederdorf
Pflugern (R)
Pörtschach am Berg (D)
Preilitz (R)
Projern (D)
Radweg (W)
Raggasaal (ZH)
Ritzendorf (W)
St. Andrä (R)
St. Donat (D)
St. Veit an der Glan (St)
- Glandorf (Stt)
Streimberg (E)
Tanzenberg (R)
Ulrichsberg (W)
Unterbergen (W)
Untermühlbach (W)
Unterwuhr (R)
Wainz (W)
Zwischenbergen (E)
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Legende zur Gliederungstabelle
In der Spalte Katastralgemeinden, sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.
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In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene der selben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.
Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:
- M = Hauptort der Gemeinde (nur für Marktgemeinden)
- Stt = Stadtteil
- R = Rotte
- W = Weiler
- D = Dorf
- ZH = Zerstreute Häuser
- Sdlg = Siedlung (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
- E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
Die komplette Liste, die die Statistik Austria verwendet, findet man unter Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT.
Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften.
Quelle: Statistik Austria –
Ortsverzeichnis 2001 – Kärnten (PDF)
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Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Bezirkspolizeikommando St. Veit an der Glan
- Polizeiinspektion St. Veit an der Glan
- Feuerwehr (Abschnitt: Glantal, 4 Feuerwehren)
- FF Hörzendorf-Projern
- FF Sankt Donat
- FF Sankt Veit an der Glan
- FF Hörzendorf-Projern
Feuerwehrhäuser iuf dem Gebiet der Stadtgemeinde:
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
Veranstaltungen
Seit dem Jahr 1362 wird in der Stadt im September der St. Veiter Wiesnmarkt (früher Michaelimarkt) veranstaltet. der usprüngliche Markt hat sich zu einem der größten Volksfeste Österreichs entwickt. Allein den Festumzug säumten zuletzt an die 10.000 Besucher.[1]
Sage über die Namensgebung von Sankt Veit
Da sich im Raum der Wimitz, einem Seitenbach der Glan, die Ungarn versuchten, sich auszudehnen, soll Herzog Ratold im Jahr 901 beschlossen haben, gegen sie anzutreten. Trotz der wenigen Krieger, die ihm zur Seite stehen, erscheint Ratold im Traum der Heilige Vitus und ermuntert ihn zum Kampf. Am nächsten Morgen betete er zu dem Heiligen und versprach bei einem Sieg, die Errichtung einer Kirche an der Stelle, wo der Kampf stattfindet.
Nachdem er den Kampf tatsächlich gewann, ließ er an der Stelle, an der der Mühlbach in die Glan fließt, genannt als Erlengründe roden und eine Kirche, benant als Sankt Vitus am Erler. Demzufolge war der Name der Stadt begründet. Auch im Wappen findet sich der Heilige Vitus oder deutsch Veit.[2]
Literatur
Einzelnachweise
Weblinks
Sankt Veit an der Glan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons