Eishockey Klub Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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| 28. Dezember 1932 || Davos || EKE - Grasshoppers Zürich || 0:4(0-2,0-1,0-1) || ||s.u.
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| 30. Dezember 1932 || Davos || EKE - Oxford || 0:1 || || Spengler-Cup
| 30. Dezember 1932 || Davos || EKE - Oxford || 0:1(0-0,0-0,0-1) || || s.u.
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| 02. Jänner 1933 || St. Moritz || EKE - Lawn Tennisclub || 0:1 || ||  
| 02. Jänner 1933 || St. Moritz || EKE - Lawn Tennisclub || 0:1 || ||  
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:Schiedsrichter: Little
:Schiedsrichter: Little
:Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Kurt Stuchly, Oskar Nowak , Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Johann Gartner, Ernst Schmucker, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Ersatz: Schüssler, Oerdögh, Reiseleiter: Miesz  
:Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Kurt Stuchly, Oskar Nowak , Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Johann Gartner, Ernst Schmucker, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Ersatz: Schüssler, Oerdögh, Reiseleiter: Miesz  
:Der EKE verlor das erste Spiel im Spengler Cup gegen Grasshoppers Zürich 0:4(0-2,0-1,0-1). Beim Team Grasshoppers Zürich spielten die Kanadier Dr. Watson und Puttee. Ertl konnte sich gegenüber dem Gegner nicht durchsetzten, Hans Tatzer hatte Probleme mit der Höhenluft. Glatz war der beste Mann beim EKE. Dieser griff zwar immer wieder an, konnte sich aber gegen die Kanadier nicht durchsetzen. Schon im ersten Drittel konnte Dr. Watson zwei Treffer erzielen. Im zweiten Drittel war Dr. Watson wieder der Torschütze, im letzten Drittel war es Müller.  
:Der EKE verlor das erste Spiel im Spengler Cup gegen Grasshoppers Zürich 0:4(0-2,0-1,0-1). Beim Team Grasshoppers Zürich spielten die Kanadier Dr. Watson und Puttee. Ertl konnte sich gegenüber dem Gegner nicht durchsetzten, Hans Tatzer hatte Probleme mit der Höhenluft. Glatz war der beste Mann beim EKE. Dieser griff zwar immer wieder an, konnte sich aber gegen die Kanadier nicht durchsetzen. Schon im ersten Drittel konnte Dr. Watson innerhalb von 3 Minuten zwei Treffer erzielen. Beide male ging die Scheibe durch die Beine Wurms ins Tor. Erst war Wurm leicht depremiert, dann steigerte er sich im Laufe des Spieles immer mehr und zeigte eine hervorragende Leistung. Im zweiten Drittel war Dr. Watson wieder der Torschütze, im letzten Drittel war es Müller. Die letzten beiden Tore waren einwandfrei aus eine Abseitsstellung geschossen. Der kanadische Schiedsrichter übersah dieses jedoch geflissentlich. Der Angriff Tatzer, Nowak spielte hervorragend, Gartner war in der Verteidigung gut. Ertl fiel stark ab, da er mit seiner Spielweise nicht gegen die Kanadier ankam. Das Spiel war eine gute Vorbereitung für die kommenden Spiele.




*'''Spiel 30. Dezember 1932 EKE - Oxford'''
*'''Spiel 30. Dezember 1932 EKE - Oxford Spengler-Cup'''
:Schiedsrichter:  
:Schiedsrichter:  
:Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Oskar Nowak , Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Johann Gartner, Ernst Schmucker, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Ersatz: Schüssler, Reiseleiter: Miesz  
:Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Oskar Nowak , Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Johann Gartner, Ernst Schmucker, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Ersatz: Schüssler, Reiseleiter: Miesz  
Der EKE verlor das Spiel gegen Oxford mit 0:1(0-0,0-0,0-1). Nach den torlosen ersten zwei Dritteln kommte Babbits im letzten Drittel den Siegestreffer erzielen.
*'''Anmerkungen zur Davos-Reise zum Spengler-Cup'''
Die Hinfahrt des EKE mit dem Zug verlief bis auf einen kleinen Zwischenfall reibungslos. Am Arlberg war ein Waggon heißgelaufen. Um 4.00 Uhr morgens war man in Buchs. Dann ging es weiter nach Landquart, wo umgestiegen werden musste und morgens kam man in Davos an. Untegebracht war die Mannschaft im Hotel National. Auf dem Eisplatz musste dann festgestellt werden, dass man zu dünn angezogen war. Also wurde nur bei Sonnenschein trainiert, da es bitter kalt war. Das Thermometer zeigt während des Aufenthaltes immer zwischen 10 und 20 Grad Minus an. Die Auslosung hatte dem EKE zwei spielstarke Gegner gebracht. Bis auf den EKE und dem LTC waren in allen Mannschaften Kanadier vertreten. Bei den Grasshoppers, dem ersten Gegner des EKE, waren es gleich drei Kanadier; Dr. Blake Watson, Puttee und W.A. Wood.




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