KAV Danubia Wien-Korneuburg: Unterschied zwischen den Versionen
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KAV Danubia Wien-Korneuburg (Quelltext anzeigen)
Version vom 18. Februar 2009, 10:12 Uhr
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Gegründet wurde die Verbindung aus dem Streichquartett | Gegründet wurde die Verbindung aus dem Streichquartett "7 Schwaben" am 21. Januar 1907 in Korneuburg (Niederösterreich) als „Vereinigung Christlich-Deutscher Hochschüler für Korneuburg, Stockerau und Umgebung“ <ref> Gerhart Hartmann, Der CV in Österreich, seine Entstehung. Seine Geschichte. Seine Bedeutung. Lahn-Verlag, 2001, isbn 3-7840-3229-x </ref>, bereits in Jahresfrist wurde diese in Christlich-Deutsche Studentenverbindung Danubia für Korneuburg, Stockerau und Umgebung umbenannt. Um die korneuburger Obermittelschüler und Besucher mittlerer Fachlehranstalten in Danubias Geiste zusammenzuschließen, wurde 1908 die Mittelschulverbindung K.Ö.St.V Marko-Danubia Korneuburg im [[Mittelschüler-Kartell-Verband|MKV]] gegründet. | ||
Im April 1910 wurde in Stockerau die katholisch-deutsche Studentenverbindung ’Babenberg’-Stockerau, mit von der Danubia gestellten Gründungsburschen ins Leben gerufen. In Ermangelung einer [[Hochschule]] in Korneuburg wurde 1922 der Sitz nach Wien verlegt und der Name in Katholisch-deutsche Hochschulverbindung Danubia Wien - Korneuburg umgewandelt. 1929 wurde Danubia auf der [[Cartellversammlung]] in Wien zur befreundeten Verbindung des CV erklärt, erst 1932 wurde Danubia als freie Vereinigung in den CV aufgenommen und war somit die letzte Verbindung, die in den gesamtdeutschen CV aufgenommen wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg, Danubia war wie alle katholischen Verbindungen im Deutschen Reich von den Nationalsozialisten verboten, fand das erste offizielle Treffen Danubia am 26 Juli 1945 in Wien statt. <ref> Geschichte und Geschicke der Katholischen Akademischen Verbindung Danubia im Selbstverlag der Verbindung </ref> | Im April 1910 wurde in Stockerau die katholisch-deutsche Studentenverbindung ’Babenberg’-Stockerau, mit von der Danubia gestellten Gründungsburschen ins Leben gerufen. In Ermangelung einer [[Hochschule]] in Korneuburg wurde 1922 der Sitz nach Wien verlegt und der Name in Katholisch-deutsche Hochschulverbindung Danubia Wien - Korneuburg umgewandelt. 1929 wurde Danubia auf der [[Cartellversammlung]] in Wien zur befreundeten Verbindung des CV erklärt, erst 1932 wurde Danubia als freie Vereinigung in den CV aufgenommen und war somit die letzte Verbindung, die in den gesamtdeutschen CV aufgenommen wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg, Danubia war wie alle katholischen Verbindungen im Deutschen Reich von den Nationalsozialisten verboten, fand das erste offizielle Treffen Danubia am 26 Juli 1945 in Wien statt. <ref> Geschichte und Geschicke der Katholischen Akademischen Verbindung Danubia im Selbstverlag der Verbindung </ref> |