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Heinrich (IV.) herrschte seit 1385 beziehungsweise 1394 bis zu seinem Tod offiziell über die Grafschaften Lienz und [[w:Grafschaft Görz|Görz]] und war außerdem [[w:Pfalzgraf|Pfalzgraf]] in Kärnten. Nach dem Tod von Johann Meinhard erbte er 1430 die [[w:Grafschaft Kirchberg|Grafschaft Kirchberg]], die er um 1433 an seinen Schwiegersohn, den Grafen Johann von Öttingen verpfändete<ref>vgl. Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz, 2000, S. 225</ref>. Außerdem führte er die Titel Statthalter von [[w:Belluno|Belluno]] und [[w:Feltre|Feltre]] sowie Landeshauptmann von [[w:Krain#Herzogtum Krain|Krain]]. Unter ihm verlegten die Grafen von Görz ihre Hauptresidenz von [[w:Gorizia|Görz]] nach [[w:Lienz|Lienz]] | Heinrich (IV.) herrschte seit 1385 beziehungsweise 1394 bis zu seinem Tod offiziell über die Grafschaften Lienz und [[w:Grafschaft Görz|Görz]] und war außerdem [[w:Pfalzgraf|Pfalzgraf]] in Kärnten. Nach dem Tod von Johann Meinhard erbte er 1430 die [[w:Grafschaft Kirchberg|Grafschaft Kirchberg]], die er um 1433 an seinen Schwiegersohn, den Grafen Johann von Öttingen verpfändete<ref>vgl. Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz, 2000, S. 225</ref>. Außerdem führte er die Titel Statthalter von [[w:Belluno|Belluno]] und [[w:Feltre|Feltre]] sowie Landeshauptmann von [[w:Krain#Herzogtum Krain|Krain]]. Unter ihm verlegten die Grafen von Görz ihre Hauptresidenz von [[w:Gorizia|Görz]] nach [[w:Lienz|Lienz]]<ref name ="baum230"/> | ||
== Leben == | == Leben == |
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