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Zusätzlich diente die Ortschaft als Sammelpunkt für nördlich gelegene Bauschnitte während der Evakuierungsmärsche Ende März 1945. HJ-Bannführer Gerulf Schilcher. Verantwortlich für den Ausbau des Unterabschnittes Strem war der Bauernführer des Kreises Fürstenfeld, der Moschendorfer Paul Schmidt. Für den Unterabschnitt Reinersdorf war Bruno Strebinger, ein Eisenbahner aus Mürzzuschlag verantwortlich.<ref>{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=326ff|ISBN=978-3643501950}}</ref>
Zusätzlich diente die Ortschaft als Sammelpunkt für nördlich gelegene Bauschnitte während der Evakuierungsmärsche Ende März 1945. HJ-Bannführer Gerulf Schilcher. Verantwortlich für den Ausbau des Unterabschnittes Strem war der Bauernführer des Kreises Fürstenfeld, der Moschendorfer Paul Schmidt. Für den Unterabschnitt Reinersdorf war Bruno Strebinger, ein Eisenbahner aus Mürzzuschlag verantwortlich.<ref>{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=326ff|ISBN=978-3643501950}}</ref>


Am 25. März begleiteten der Stremer Abschnittsleiter Paul Schmidt und der HJ-Bannführer Gerulf Schilcher zusammen mit einige Hitlerjugen eine Gruppe Zwangsarbeiter vom Meierhof von Heiligenbrunn und Reinersdorf. Unterwegs 304


http://www.verwaltung.steiermark.at/landesarchiv/publikat/vstla/vstla23/vstla23_157_181.pdf:
http://www.verwaltung.steiermark.at/landesarchiv/publikat/vstla/vstla23/vstla23_157_181.pdf:
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