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[[Datei:Kim Okura s 1O1 Babe.jpg|mini|1O1 Babe von Kim Okura im Phantastenmuseum (Wien 2016)]] | [[Datei:Kim Okura s 1O1 Babe.jpg|mini|1O1 Babe von Kim Okura im Phantastenmuseum (Wien 2016)]] | ||
Kim Okura begann die Malerei in Wien, indem sie alle möglichen Ausdrucksformen, Stile und Materialien der modernen Malerei erprobte (von [[Antoni Tàpies]] über [[Martin Kippenberger]] bis [[Joan Miró]]). Es handelt sich um Arbeiten, die Okura wie sie selbst berichtet, in ihrer Atelier-Wohnung zerstörte („zerknüllt, zerbrochen, zerrissen, zerschlagen und ab in die Tonne“). Die meisten dieser Arbeiten sind weder in ihrem online geführten [[w:Catalogue raisonné|Catalogue raisonné]] gelistet noch im Offline-Werkverzeichnis aufgeführt.<ref>Online-Werkverzeichnis: [http://www.kimokura.com/catalogue-raisonne/ ''Catalogue Raisonné''] auf kimokura.com, abgerufen am 20. März 2018.</ref> | Kim Okura begann die Malerei in Wien, indem sie alle möglichen Ausdrucksformen, Stile und Materialien der modernen Malerei erprobte (von [[w:Antoni Tàpies|Antoni Tàpies]] über [[w:Martin Kippenberger|Martin Kippenberger]] bis [[w:Joan Miró|Joan Miró]]). Es handelt sich um Arbeiten, die Okura wie sie selbst berichtet, in ihrer Atelier-Wohnung zerstörte („zerknüllt, zerbrochen, zerrissen, zerschlagen und ab in die Tonne“). Die meisten dieser Arbeiten sind weder in ihrem online geführten [[w:Catalogue raisonné|Catalogue raisonné]] gelistet noch im Offline-Werkverzeichnis aufgeführt.<ref>Online-Werkverzeichnis: [http://www.kimokura.com/catalogue-raisonne/ ''Catalogue Raisonné''] auf kimokura.com, abgerufen am 20. März 2018.</ref> | ||
== Ausstellungen (Auswahl) == | == Ausstellungen (Auswahl) == |