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Um 1314 verkaufte Konrad (V.) Eisenbeutel mit der Zustimmung seiner beiden Schwestern Adelheid und Kunigunde und ihrer Ehemänner Friedrich (I.) von Atzenbrugg und Otto von Eckartsau seinen Anteil am Burgstall zu Eckartstein (heute: eine abgekommene Burg nordwestlich von Raxendorf bei Pöggstall). Mit seinem Schwager Friedrich von Atzenbrugg bürgte er außerdem für den ungestörten Besitz. Bei einem Weingartenverkauf von Kadold von Eckartsau, dem Bruder von seinem Schwager Otto, waren dieser, Friedrich von Atzenbrugg und er ebenfalls eingebunden.<ref name ="marian291">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 291</ref> | Um 1314 verkaufte Konrad (V.) Eisenbeutel mit der Zustimmung seiner beiden Schwestern Adelheid und Kunigunde und ihrer Ehemänner [[Friedrich von Atzenbrugg|Friedrich (I.) von Atzenbrugg]] und Otto von Eckartsau seinen Anteil am Burgstall zu Eckartstein (heute: eine abgekommene Burg nordwestlich von Raxendorf bei Pöggstall). Mit seinem Schwager Friedrich von Atzenbrugg bürgte er außerdem für den ungestörten Besitz. Bei einem Weingartenverkauf von Kadold von Eckartsau, dem Bruder von seinem Schwager Otto, waren dieser, Friedrich von Atzenbrugg und er ebenfalls eingebunden.<ref name ="marian291">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 291</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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