Sabine Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Studium der Handelswissenschaften an der [[Wirtschaftsuniversität Wien]] erwarb sie den akademischen Grad Mag. rer.soc.oec mit der Diplomarbeit ''Benjamin mit Marx - Marx mit Benjamin''. 2011 [[Promotion (Doktor)|promovierte]] sie nach den Studien der [[Germanistik]] und einer Fächerkombination (Politologie, Geschichte, Philosophie) und dem ergänzenden Lehrgang ''Film und Geschichte'' an der [[Universität Wien]] mit der Dissertation ''Stimmabgabe. Literatur und Repräsentation in der politischen Moderne''. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Germanistik der Universität Wien. Zwischen 2006 und 2013 arbeite sie am [[Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte]] (IKT) der [[Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichischen Akademie der Wissenschaften]] (ÖAW) [[Wien]] mit verschiedenen Forschungsstipendien der Stadt Wien (MA 7 Wissenschaft und Kultur). Am IKT (ÖAW) ist sie Mitglied der Forschungsgruppe ''Menschenversuche nach ‘45. Das Humanexperiment als Schnittstelle zwischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte''.
Nach dem Studium der Handelswissenschaften an der [[Wirtschaftsuniversität Wien]] erwarb sie den akademischen Grad Mag. rer.soc.oec mit der Diplomarbeit ''Benjamin mit Marx - Marx mit Benjamin''. 2011 [[Promotion (Doktor)|promovierte]] sie nach den Studien der [[Germanistik]] und einer Fächerkombination (Politologie, Geschichte, Philosophie) und dem ergänzenden Lehrgang ''Film und Geschichte'' an der [[Universität Wien]] mit der Dissertation ''Stimmabgabe. Literatur und Repräsentation in der politischen Moderne''. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Germanistik der Universität Wien. Zwischen 2006 und 2013 arbeite sie am [[Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte]] (IKT) der [[Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichischen Akademie der Wissenschaften]] (ÖAW) [[Wien]] mit verschiedenen Forschungsstipendien der Stadt Wien (MA 7 Wissenschaft und Kultur). Am IKT (ÖAW) ist sie Mitglied der Forschungsgruppe ''Menschenversuche nach ‘45. Das Humanexperiment als Schnittstelle zwischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte''.


Zwischen 2000 und 2002 arbeitete Sabine Müller mit am Forschungsprojekt ''Zur Theorie und Archäologie von Massenkultur in Wien 1950-1970'' (BMWF), 2002/03 war sie Junior Fellow am IFK Wien (''Das Theater des Flaneurs''), 2003/04 IFK Fellowship Abroad an der Universität Tübingen. Zwischen 1999 und 2005 war sie Mitglied des Forschungsnetzwerks BTWH (Berkeley/ Tübingen/ Wien/ Harvard).
Zwischen 2000 und 2002 arbeitete Sabine Müller mit am Forschungsprojekt ''Zur Theorie und Archäologie von Massenkultur in Wien 1950-1970'' (BMWF), 2002/03 war sie Junior Fellow am IFK Wien (''Das Theater des Flaneurs''), 2003/04 IFK Fellow Abroad an der Universität Tübingen. Zwischen 1999 und 2005 war sie Mitglied des Forschungsnetzwerks BTWH (Berkeley/ Tübingen/ Wien/ Harvard).


Ihre Forschungsschwerpunkte sind ''Deliberative Wissenskulturen'', die ''Wiener Avantgarden''  und ''Literatur und Latenz''. Zur Zeit arbeitet sie im Rahmen eines Habilitationsstipendiums des Hertha-Firnberg-Programms des [[Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung]]  am Forschungsprojekt ''Kultivierte Latenz. Die andere Moderne in der österreichischen Literatur 1930-1960''.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind ''Deliberative Wissenskulturen'', die ''Wiener Avantgarden''  und ''Literatur und Latenz''. Zur Zeit arbeitet sie im Rahmen eines Habilitationsstipendiums des Hertha-Firnberg-Programms des [[Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung]]  am Forschungsprojekt ''Kultivierte Latenz. Die andere Moderne in der österreichischen Literatur 1930-1960''.
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