Erich Sinor: Unterschied zwischen den Versionen
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→Beruf und Politik
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Sinor erlernte den Beruf des Großhandelskaufmanns bei der Firma WIPIAG, wo er auch seine spätere Frau Lucia kennen lernte. Neben seiner beruflichen Tätigkeit – etwa bei Bahlsen, Kunert und dem traditionsreichen Wiener Spiele- und Spielkartenhersteller Ferd. Piatnik & Söhne – betätigte sich Sinor zunehmend auch auf politischer Ebene in der ÖVP Döbling. Sinor und der spätere Bezirksvorsteher Adolf „Adi“ Tiller kannten sich bereits seit der Zeit als Tiller noch die Tankstelle seines Vaters betrieb. In dieser Zeit entstand auch eine tiefe, private Freundschaft zwischen Tiller und Sinor. Zwischen 1978 – Tiller wurde in diesem Jahr als Bezirksvorsteher angelobt – und 1986 war Sinor ÖVP-Bezirksrat in Döbling. | Sinor erlernte den Beruf des Großhandelskaufmanns bei der Firma WIPIAG, wo er auch seine spätere Frau Lucia kennen lernte. Neben seiner beruflichen Tätigkeit – etwa bei [[Bahlsen |''Bahlsen'']], [[Kunert Fashion |''Kunert'']] und dem traditionsreichen Wiener Spiele- und Spielkartenhersteller [[Piatnik |''Ferd. Piatnik & Söhne'']] – betätigte sich Sinor zunehmend auch auf politischer Ebene in der [[Österreichische Volkspartei |''ÖVP'']] [[Döbling |''Döbling'']]. Sinor und der spätere Bezirksvorsteher [[Adolf Tiller |''Adolf „Adi“ Tiller'']] kannten sich bereits seit der Zeit als Tiller noch die Tankstelle seines Vaters betrieb. In dieser Zeit entstand auch eine tiefe, private Freundschaft zwischen Tiller und Sinor. Zwischen 1978 – Tiller wurde in diesem Jahr als Bezirksvorsteher angelobt – und 1986 war Sinor ÖVP-Bezirksrat in Döbling. | ||
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