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Am 30. September 1888 erfolgte seine Freisprechung zum Tischler-[[w:Geselle|Gehilfen]].<ref>Lehrbrief für Julius Westhoff, Lehrherr Josef Trattner, Genossenschaftsvorsteher.</ref> Solange noch einige "Alte" lebten, war es im Familiengedächtnis verankert, Julius arbeitete für die Barone Rothschild, hatte eine Lebensstellung, in den [[w:Rothschildgärten|Rothschildgärten]] auf der [[w:Hohe Warte (Wien)|Hohen Warte]]<ref>Erinnerung der Kunstmalerin Karin Schuster, eine Urenkelin</ref>. Er bezog daraus eine Pension und war sehr stolz darauf. | Am 30. September 1888 erfolgte seine Freisprechung zum Tischler-[[w:Geselle|Gehilfen]].<ref>Lehrbrief für Julius Westhoff, Lehrherr Josef Trattner, Genossenschaftsvorsteher.</ref> Solange noch einige "Alte" lebten, war es im Familiengedächtnis verankert, Julius arbeitete für die Barone Rothschild, hatte eine Lebensstellung, in den [[w:Rothschildgärten|Rothschildgärten]] auf der [[w:Hohe Warte (Wien)|Hohen Warte]]<ref>Erinnerung der Kunstmalerin Karin Schuster, eine Urenkelin</ref>. Er bezog daraus eine Pension und war sehr stolz darauf. | ||
[[w:Louis Nathaniel Freiherr von Rothschild|Baron Rothschild]] wurde im NAZI-Regime 1938 enteignet, nach dem 2. Weltkrieg Schenkung seiner Besitzungen an die Republik Österreich mit der Auflage der Zahlung lebenslanger Renten an die ehemaligen Angestellten. | [[w:Louis Nathaniel Freiherr von Rothschild|Baron Rothschild]] wurde im NAZI-Regime 1938 enteignet, nach dem 2. Weltkrieg Schenkung seiner Besitzungen an die Republik Österreich mit der Auflage der Zahlung lebenslanger Renten an die ehemaligen Angestellten. (Das ist eine verkürzte Darstellung) | ||
== Vertrag 11. August 1895 == | == Vertrag 11. August 1895 == |
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