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Die Burg Ebbs war im Besitz der [[Herren von Ebbs]]. Sie wird urkundlich erstmals im Jahr 1174 erwähnt.<ref name ="pinzer">vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, S. 183</ref> Als Lehen des [[w:Hochstift Bamberg|Hochstiftes Bamberg]] gelangte sie in den Besitz der [[w:Sulzbach (Adelsgeschlecht)|Grafenfamilie von Sulzbach]]. Nach dem Tod des Grafen [[w:Gebhard III. von Sulzbach|Gebhard (III.) von Sulzbach]] dürfte sie als Erbe einer seiner Töchter in den Lehensbesitz der [[w:Grafen von Grögling-Hirschberg|Grafenfamilie von Grögling-Hirschberg]] gelangt sein.<ref name ="dendorfer197">vgl. [[w:Jürgen Dendorfer|Jürgen Dendorfer]]: ''Die Grafen von Sulzbach''. In: Ferdinand Kramer - Wilhelm Störmer (Hrsg.): ''Hochmittelalterliche Adelsfamilien in Altbayern, Franken und Schwaben'' (= Studien zur bayerischen verfassungs- und Sozialgeschichte- Bd. 20). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München, 2005, S. 197 [https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:8961/datastreams/FILE1/content digital]</ref> Sie befand sich im Besitz des Grafen [[Gebhard von Hirschberg]]. | Die Burg Ebbs war im Besitz der [[Herren von Ebbs]]. Sie wird urkundlich erstmals im Jahr 1174 erwähnt.<ref name ="pinzer">vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, S. 183</ref> Als Lehen des [[w:Hochstift Bamberg|Hochstiftes Bamberg]] gelangte sie in den Besitz der [[w:Sulzbach (Adelsgeschlecht)|Grafenfamilie von Sulzbach]]. Nach dem Tod des Grafen [[w:Gebhard III. von Sulzbach|Gebhard (III.) von Sulzbach]] dürfte sie als Erbe einer seiner Töchter in den Lehensbesitz der [[w:Grafen von Grögling-Hirschberg|Grafenfamilie von Grögling-Hirschberg]] gelangt sein.<ref name ="dendorfer197">vgl. [[w:Jürgen Dendorfer|Jürgen Dendorfer]]: ''Die Grafen von Sulzbach''. In: Ferdinand Kramer - Wilhelm Störmer (Hrsg.): ''Hochmittelalterliche Adelsfamilien in Altbayern, Franken und Schwaben'' (= Studien zur bayerischen verfassungs- und Sozialgeschichte- Bd. 20). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München, 2005, S. 197 [https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:8961/datastreams/FILE1/content digital]</ref> Sie befand sich im Besitz des Grafen [[Gebhard von Hirschberg]]. | ||
== Das Bauwerk == | == Das Bauwerk == |
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