Karl Broudre von Goruszów: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Dienstzeit ist bestätigt im Infanterieregiment Nr. 88, Infanterieregiment Nr. 36, Infanterieregiment Nr. 56, Infanterieregiment Nr. 20, Infanterieregiment Nr. 99, Erg. Bez. Kmdo Znaim, Infanterieregiment Nr. 99, Ers. Baon, d. Inf. Rgts Nr. 84, Kreiskommando in Rusk und im Infanterieregiment Nr. 92.
Seine Dienstzeit ist bestätigt im Infanterieregiment Nr. 88, Infanterieregiment Nr. 36, Infanterieregiment Nr. 56, Infanterieregiment Nr. 20, Infanterieregiment Nr. 99, Erg. Bez. Kmdo Znaim, Infanterieregiment Nr. 99, Ers. Baon, d. Inf. Rgts Nr. 84, Kreiskommando in Rusk und im Infanterieregiment Nr. 92.


Bei der Verleihung des Adelsdiploms im Jahr 1917 und Erhebung in den österreichischen Adelsstand wurde der Name Broudré in ''Broudre Edler von Goruszów'' geändert. Die Verleihung des Adelsstandes mit dem Ehrenwort Edler und dem aus drei ausgewählten geographischen Bezeichnungen lautete: Goruszów. Broudre war Ritter des kaiserllichen [[Franz-Joseph-Orden]]s.
Bei der Verleihung des Adelsdiploms im Jahr 1917 und Erhebung in den österreichischen Adelsstand wurde der Name Broudré in ''Broudre Edler von Goruszów'' geändert. Die Verleihung des Adelsstandes mit dem Ehrenwort Edler und dem aus drei ausgewählten geographischen Bezeichnungen lautete: Goruszów. Broudre war Ritter des kaiserlichen [[Franz-Joseph-Orden]]s.


Oberst Broudre-Goruszow wurde im November 1929 in der Familiengruft in Saaz beigesetzt. Die Gruft ist heute (Stand 2021) noch im Familienbesitz.
Oberst Broudre-Goruszow wurde im November 1929 in der Familiengruft in Saaz beigesetzt. Die Gruft ist heute (Stand 2021) noch im Familienbesitz.
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