Nenzingerberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Von der ursprünglichen Siedlung erhalten ist die [[Kapelle am Nenzingerberg]] (St. Martinskapelle).
Von der ursprünglichen Siedlung erhalten ist die [[Kapelle am Nenzingerberg]] (St. Martinskapelle).


1955 verließen die letzten Nachfahren der Walser den Nenzingerberg (den sogenannten „Innersten Hof“)<ref name="Der Nenzingerberg" />, der heute Jägern als Unterkunft dient. Die Alpe wurde von Feldkircher Bauern bis in die späten 1960er-Jahre genutzt, dann bis 1982 von [[Bürserberg|Bürserberger]] Bauern. Seither ist die Agrargemeinschaft Nenzing Pächter für diese aus 51 Hektar Weidefläche und 35 Hektar Wald bestehende Alpe.<ref name=Feldkirch />
1955 verließen die letzten Nachfahren der Walser den Nenzingerberg (den sogenannten „Innersten Hof“)<ref name="Der Nenzingerberg" />, der heute Jägern als Unterkunft dient. Die Alpe wurde von Feldkircher Bauern bis in die späten 1960er-Jahre genutzt, dann bis 1982 von [[Bürserberg|Bürserberger]] Bauern. Seither ist die Agrargemeinschaft Nenzing Pächter für diese heute aus 51 Hektar Weidefläche und 35 Hektar Wald bestehenden Alpe.<ref name=Feldkirch /> 1973 wurde eine Straße gebaut. 2001/2002 wurde das Alpgebäude saniert.<ref name=Feldkirch />
1973 wurde eine Straße gebaut. 2001/2002 wurde das Alpgebäude saniert.<ref name=Feldkirch />


== Bevölkerung und Infrastruktur ==
== Bevölkerung und Infrastruktur ==
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