Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Kaisersteinbruch (Quelltext anzeigen)
Version vom 23. September 2007, 10:10 Uhr
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Am 7. März 1951 mußte der burgenländische Landtag die Wiedererrichtung der Gemeinde Kaisersteinbruch beschließen. Das ist einzigartig! Der Ort war fast vollständig zerstört, auch die Dokumente des Ortsarchivs größtenteils verheizt, oder im Container abtransportiert. Umso wichtiger die Schriften des damaligen Bürgermeisters Josef Wolf, die auf der mündlichen Überlieferung beruhen und gute Quellen sind. | Am 7. März 1951 mußte der burgenländische Landtag die Wiedererrichtung der Gemeinde Kaisersteinbruch beschließen. Das ist einzigartig! Der Ort war fast vollständig zerstört, auch die Dokumente des Ortsarchivs größtenteils verheizt, oder im Container abtransportiert. Umso wichtiger die Schriften des damaligen Bürgermeisters Josef Wolf, die auf der mündlichen Überlieferung beruhen und gute Quellen sind. | ||
Aus dem Gelände und den Baracken des Lagers entwickelte sich der [[Truppenübungsplatz | Aus dem Gelände und den Baracken des Lagers entwickelte sich der [[Truppenübungsplatz]] Kaisersteinbruch, da auch hier der Ortsname verschwindet, der Truppenübungsplatz Bruckneudorf. | ||
Obenstehende Basisdaten verwirren: einer Fläche von 14 km² stehen 280 Einwohner gegenüber. Das ergibt eine Bevölkerungsdichte von 20. Das entspricht etwa dem Wert der Republik [[Äquatorialguinea]]. Die Erklärung ist, daß große Teile dieses Gebietes durch Verbotstafeln - Lebensgefahr - abgetrennt sind. | Obenstehende Basisdaten verwirren: einer Fläche von 14 km² stehen 280 Einwohner gegenüber. Das ergibt eine Bevölkerungsdichte von 20. Das entspricht etwa dem Wert der Republik [[Äquatorialguinea]]. Die Erklärung ist, daß große Teile dieses Gebietes durch Verbotstafeln - Lebensgefahr - abgetrennt sind. | ||