Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Pfeilspitze in einem Pferdewirbel, gefunden in einer Höhle des Blauen Bruches - ist Beweis für die ältesten schweren [[Hauspferd]]e - erzählt von ersten Besiedlungsspuren um [[Eisenzeit|800-700 v. Chr.]] | Eine Pfeilspitze in einem Pferdewirbel, gefunden in einer Höhle des Blauen Bruches - ist Beweis für die ältesten schweren [[Hauspferd]]e - erzählt von ersten Besiedlungsspuren um [[Eisenzeit|800-700 v. Chr.]] | ||
[[Bild:Festorazzo_Kaisersteinbruch.jpg|thumb| | [[Bild:Festorazzo_Kaisersteinbruch.jpg|thumb|300px|left|Kaisersteinbruch - Gemälde von Theodor Festorazzo (1800-1862) Original im Stift Heiligenkreuz]] | ||
Auf dem Boden des ''Öden Klosters'' fand 1903 Max Groller bei Ausgrabungen drei Siedlungsschichten. Zuunterst Reste eines [[Römischer Gutshof|römischen Gutshofes]] (Herrenhaus, Baureste mit Heizanlage), an diesen Gebäuden vorbei führte die [[Römerstraße]] von [[Carnuntum]] über das [[Leithagebirge]]. Sie war ein Stück der urgeschichtlichen [[Bernsteinstraße]], die [[Ostsee]] und [[Adriatisches Meer|Adria]] verband. In der Nähe der Villa wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. ein [[Langobarden|langobardischer Friedhof]] angelegt. | Auf dem Boden des ''Öden Klosters'' fand 1903 Max Groller bei Ausgrabungen drei Siedlungsschichten. Zuunterst Reste eines [[Römischer Gutshof|römischen Gutshofes]] (Herrenhaus, Baureste mit Heizanlage), an diesen Gebäuden vorbei führte die [[Römerstraße]] von [[Carnuntum]] über das [[Leithagebirge]]. Sie war ein Stück der urgeschichtlichen [[Bernsteinstraße]], die [[Ostsee]] und [[Adriatisches Meer|Adria]] verband. In der Nähe der Villa wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. ein [[Langobarden|langobardischer Friedhof]] angelegt. | ||
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Um 800 wurde quer durch die römischen Grundmauern ein mit Eckturm und Verschanzungen befestigter [[Königshof]] angelegt, wie er den [[Karolinger|Kaisern der Karolingerzeit]], die noch über keine feste Residenz verfügten, bei ihren Reisen im Reiche als Quartier und Verpflegungsstätte diente. Später ging das Gebiet in den Besitz der [[Liste der ungarischen Herrscher|ungarischen Könige]] über. König Emmerich (Imre) schenkte es 1203 den [[Stift Heiligenkreuz|Zisterziensern von Heiligenkreuz]]. Da das Kloster durch königliche und private [[Stiftung|Testierungen]] in Ungarn reicher begütert war als in Österreich, erwog es 1206-1209 eine Transferierung nach Westungarn. Es wurde mit dem Bau einer großangelegten Kirche im Gelände des Königshofes begonnen, doch blieb die Anlage unvollendet. | Um 800 wurde quer durch die römischen Grundmauern ein mit Eckturm und Verschanzungen befestigter [[Königshof]] angelegt, wie er den [[Karolinger|Kaisern der Karolingerzeit]], die noch über keine feste Residenz verfügten, bei ihren Reisen im Reiche als Quartier und Verpflegungsstätte diente. Später ging das Gebiet in den Besitz der [[Liste der ungarischen Herrscher|ungarischen Könige]] über. König Emmerich (Imre) schenkte es 1203 den [[Stift Heiligenkreuz|Zisterziensern von Heiligenkreuz]]. Da das Kloster durch königliche und private [[Stiftung|Testierungen]] in Ungarn reicher begütert war als in Österreich, erwog es 1206-1209 eine Transferierung nach Westungarn. Es wurde mit dem Bau einer großangelegten Kirche im Gelände des Königshofes begonnen, doch blieb die Anlage unvollendet. | ||
[[Bild:Tempel-Kai.jpg|thumb|left| | [[Bild:Tempel-Kai.jpg|thumb|left|330px|Detailansicht obigen Bildes mit dem griechischen Tempel von Kaisersteinbruch]] | ||
Am 13. Juni 1576 wurde ''der neue Steinbruch am Leythaberg'' erstmals urkundlich erwähnt, 1617 erhielt die [[Bruderschaft]] der Kaisersteinbrucher Meister den Status einer [[Viertellade]], die der Hauptlade in [[Wiener Neustadt]] zugeordnet war. Das kaiserliche Privileg der [[Handwerksordnung]] regelte das Zusammenleben. Vor allem die regelmäßig stattfindenden [[Zunfttruhe|Zusammenkünfte]] waren ein Ärgernis für die Herrschaft, das Stift Heiligenkreuz. Denn - diese [[Magistri Comacini|italienischen Meister]] waren einzig dem [[Römisch-deutscher Kaiser|Römischen Kaiser]] untertan. Der so genannte ''Adlerstreit'' um die Anbringung des Kaiseradlers im Ort gipfelte 1652 bei der Kirchweihe. Eine vom Abt eingesetzte Kommission tagte daraufhin - ohne Kenntnis und Mitwirkung der Kaisersteinbrucher Meister - um sämtliche Forderungen des Abtes zu erfüllen. Die Bewohner, nunmehr Untertanen des Stiftes Heiligenkreuz, und zum Gehorsam verpflichtet, hatten für Steinbrüche, Haus- und Gartengrundstücke Pachtzins zu bezahlen. | Am 13. Juni 1576 wurde ''der neue Steinbruch am Leythaberg'' erstmals urkundlich erwähnt, 1617 erhielt die [[Bruderschaft]] der Kaisersteinbrucher Meister den Status einer [[Viertellade]], die der Hauptlade in [[Wiener Neustadt]] zugeordnet war. Das kaiserliche Privileg der [[Handwerksordnung]] regelte das Zusammenleben. Vor allem die regelmäßig stattfindenden [[Zunfttruhe|Zusammenkünfte]] waren ein Ärgernis für die Herrschaft, das Stift Heiligenkreuz. Denn - diese [[Magistri Comacini|italienischen Meister]] waren einzig dem [[Römisch-deutscher Kaiser|Römischen Kaiser]] untertan. Der so genannte ''Adlerstreit'' um die Anbringung des Kaiseradlers im Ort gipfelte 1652 bei der Kirchweihe. Eine vom Abt eingesetzte Kommission tagte daraufhin - ohne Kenntnis und Mitwirkung der Kaisersteinbrucher Meister - um sämtliche Forderungen des Abtes zu erfüllen. Die Bewohner, nunmehr Untertanen des Stiftes Heiligenkreuz, und zum Gehorsam verpflichtet, hatten für Steinbrüche, Haus- und Gartengrundstücke Pachtzins zu bezahlen. | ||
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1660 gewährte Kaiser [[Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] der Kaisersteinbrucher Bruderschaft das Salva Quardia-Privileg: Frei zu sein, für sich und ihre Nachkommen von jeglicher [[Einquartierung|militärischer Einquartierung]]. | 1660 gewährte Kaiser [[Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] der Kaisersteinbrucher Bruderschaft das Salva Quardia-Privileg: Frei zu sein, für sich und ihre Nachkommen von jeglicher [[Einquartierung|militärischer Einquartierung]]. | ||
[[Bild:Stalag17a.jpg|thumb| | [[Bild:Stalag17a.jpg|thumb|330px|Bronzerelief "STALAG XVII A" von Alexandru Ciutureanu, 1939-1999]] | ||
1661 beschwerte sich die ungarische Hofkammer, daß die Kaisersteinbrucher für ihre Steine keinen Zoll entrichten. Da sie sich keinerlei diesbezüglichen Anordnungen fügen wollten, kam es am 14. August 1708 zur Gründung eines [[Dreißigstamt in Kaisersteinbruch|Filial-Dreißigstamtes]] in der Ortschaft selbst. | 1661 beschwerte sich die ungarische Hofkammer, daß die Kaisersteinbrucher für ihre Steine keinen Zoll entrichten. Da sie sich keinerlei diesbezüglichen Anordnungen fügen wollten, kam es am 14. August 1708 zur Gründung eines [[Dreißigstamt in Kaisersteinbruch|Filial-Dreißigstamtes]] in der Ortschaft selbst. | ||
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== Richter in Kaisersteinbruch == | == Richter in Kaisersteinbruch == | ||
[[Bild:Hausbruch_Kaisersteinbruch.jpg|thumb| | [[Bild:Hausbruch_Kaisersteinbruch.jpg|thumb|330px|Nordwand des Hausbruches mit dem härtesten Kaiserstein. Zur besseren Einschätzung der Dimensionen - in der Bildmitte sehen Sie zwei Personen]] | ||
[[Andre Ruffini]] 1634–1648, Pietro Maino [[Maderno]] 1649-1652, [[Ambrosius Regondi]] 1652–1679, [[Ambrosius Ferrethi]] 1680–1696, [[Reichardt Fux]] 1696–1699, [[Giovanni Battista Passerini]] 1699–1709, [[Sebastian Regondi]] 1710–1711, [[Johann Paul Schilck]] 1711-1722, [[Elias Hügel]] 1722–1735, [[Joseph Winkler]] 1735–1747, [[Johann Baptist Regondi]] 1747-1749 | [[Andre Ruffini]] 1634–1648, Pietro Maino [[Maderno]] 1649-1652, [[Ambrosius Regondi]] 1652–1679, [[Ambrosius Ferrethi]] 1680–1696, [[Reichardt Fux]] 1696–1699, [[Giovanni Battista Passerini]] 1699–1709, [[Sebastian Regondi]] 1710–1711, [[Johann Paul Schilck]] 1711-1722, [[Elias Hügel]] 1722–1735, [[Joseph Winkler]] 1735–1747, [[Johann Baptist Regondi]] 1747-1749 [[Elias Hügel]] 1749–1751, [[Johann Michael Strickner ]] 1752–1765, Johann Gehmacher 1766-1777, Gregor Nagl 1777-1793, Michael Gehmacher 1793-1808, Peter Mayer 1808-1819, Carl Gehmacher 1820-1830, Joseph Winkler 1830-1843, Franz Pansipp 1844-1851, Peregrin Teuschl 1852-1859, Franz Winkler 1860-1872, Joseph Amelin 1873-1890, Carl Teuschl 1891-1893, Ferdinand Krukenfellner 1894–1895, Karl Wolf 1896–1903, Ferdinand Krukenfellner 1904-1912, Ferdinand Amelin 1913- | ||
Gregor Nagl und Peter Mayer waren [[Weber]]-, alle anderen Steinmetzmeister. | Gregor Nagl und Peter Mayer waren [[Weber]]-, alle anderen Steinmetzmeister. | ||
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===Meister=== | ===Meister=== | ||
[[Bild:Friedhofsportal.jpg|thumb| | [[Bild:Friedhofsportal.jpg|thumb|215px|Barockes Friedhofsportal]] | ||
[[Bild:Sonnenuhr-Pfeiler.jpg|thumb| | [[Bild:Sonnenuhr-Pfeiler.jpg|thumb|208px|Sonnenuhr-Pfeiler 1992]] | ||
Als [[Magistri Comacini|Meister]] sind überliefert: Antonius Gardesoni 1560-, Antonius Pozzo 1560-, Bartholomäus Pethan 1560-, Antonius Solari 1586-, Pietro Solari 1587-, Elias Payos 1590, [[Alexius Payos]] †1591, Augustin Rigobello 1592-, Vinzenz Schmidl †1596. | Als [[Magistri Comacini|Meister]] sind überliefert: Antonius Gardesoni 1560-, Antonius Pozzo 1560-, Bartholomäus Pethan 1560-, Antonius Solari 1586-, Pietro Solari 1587-, Elias Payos 1590, [[Alexius Payos]] †1591, Augustin Rigobello 1592-, Vinzenz Schmidl †1596. | ||
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== Sehenswürdigkeiten == | == Sehenswürdigkeiten == | ||
[[Bild:Kirchenplatz1a.jpg|thumb|left|247px|Kirchenplatz, Blick auf den Europabrunnen]] | |||
[[Bild:Europabrunnen Rosengarten.jpg|thumb|left|247px|Europabrunnen mit Rosengarten, Brunnenplastik "Zeus entführt Europa" von Ferenc Gyurcsek]] | |||
[[Bild:Europa06.jpg|thumb|left|247px|Europabrunnen mit Fähnchen]] | |||
[[Bild:Gewölbekeller.jpg|thumb|247px|left|Der ehem. Stiftskeller erstreckt sich unter dem gesamten Grundstück]] | |||
[[Bild:Pfarrhof1.jpg|thumb|247px|left|Kirchenplatz, Blick auf den ehem. Pfarrhof]] | |||
* [[Kaisersteinbrucher Kirche| | * [[Kaisersteinbrucher Kirche|Pfarrkirche St. Rochus u. Sebastian]] | ||
* | * Kuruzzenkreuz von 1646, Stifter [[Paul Cleritz]], ist ein [[Pestkreuz]]. | ||
* | * Pestkreuz von 1648, Stifter [[Ambrosius Regondi]], mit Regondi - Wappen. | ||
* Ehemaliger Pfarrhof mit herrschaftlichem Gewölbekeller, 1649 als Residenz für den ersten römisch-katholischen Orts-Pfarrer errichtet und Gewölbekeller von 1669. | * Ehemaliger Pfarrhof mit herrschaftlichem Gewölbekeller, 1649 als Residenz für den ersten römisch-katholischen Orts-Pfarrer errichtet und Gewölbekeller von 1669. | ||
* Barockes Friedhofs-Portal, aus verschiedenen Teilen in der 2. Hälfte 17. Jahrhundert zusammengesetzt, mit Marienstatue, darüber die [[Dreifaltigkeit]], seitlich Sebastian und Rochus. | * Barockes Friedhofs-Portal, aus verschiedenen Teilen in der 2. Hälfte 17. Jahrhundert zusammengesetzt, mit Marienstatue, darüber die [[Dreifaltigkeit]], seitlich Sebastian und Rochus. | ||
* [[Liste österreichischer Museen nach Orten|Steinmetzmuseum]], 1990 gegründet, ein Forschungszentrum und Dokumentationsarchiv in Bild und Text, Kartensammlung - 1590 beginnend, [[Lapidarium]] mit Zitaten von: [[Schloss Neugebäude]], [[Schloss Schönbrunn]], [[Albertina]]-Hofburg, | * [[Liste österreichischer Museen nach Orten|Steinmetzmuseum]], 1990 gegründet, ein Forschungszentrum und Dokumentationsarchiv in Bild und Text, Kartensammlung - 1590 beginnend, [[Lapidarium]] mit Zitaten von: [[Schloss Neugebäude]], [[Schloss Schönbrunn]], [[Albertina]]-Hofburg, Steinmuster aus den Brüchen, Steinmetzwerkzeuge, Fotoalben des Museums- und Kulturvereines. | ||
* [[Sonnenuhr]]-Pfeiler 1992 erbaut, Leitung Friedrich Opferkuh, Sonnenuhr-Stein von 1590, Reliefs von Alexandru Ciutureanu. | * [[Sonnenuhr]]-Pfeiler 1992 erbaut, Leitung Friedrich Opferkuh, Sonnenuhr-Stein von 1590, Reliefs von Alexandru Ciutureanu. | ||
* Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den folgenden 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch ein [[Relief (Kunst)|Steinrelief]] - dar, beginnend mit Griechenland bis Rußland. Davor entstand als Park der [[Rosengarten]] "Stein und Rose". | * Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den folgenden 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch ein [[Relief (Kunst)|Steinrelief]] - dar, beginnend mit Griechenland bis Rußland. Davor entstand als Park der [[Rosengarten]] "Stein und Rose". | ||
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Der Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, seit 1990; Obmann Helmuth Furch hatte es sich zur Aufgabe gestellt das völlig zerstörte kulturelle Leben im Ort wieder zu beleben. Mit zwei Künstlern des 1. Kaisersteinbrucher Bildhauer-[[Symposium]]s - zur Wiederbelebung des [[Kaiserstein]]s - Alexandru Ciutureanu aus [[Bukarest]] und Ferenc Gyurcsek aus [[Budapest]] entwickelten sich intensive künstlerische, aber auch sehr herzliche menschliche Kontakte. In den folgenden Jahren restaurierten sie, und gestalteten sie völlig neu, Kunstwerke, die jetzt zu Sehenswürdigkeiten geworden sind. | Der Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, seit 1990; Obmann Helmuth Furch hatte es sich zur Aufgabe gestellt das völlig zerstörte kulturelle Leben im Ort wieder zu beleben. Mit zwei Künstlern des 1. Kaisersteinbrucher Bildhauer-[[Symposium]]s - zur Wiederbelebung des [[Kaiserstein]]s - Alexandru Ciutureanu aus [[Bukarest]] und Ferenc Gyurcsek aus [[Budapest]] entwickelten sich intensive künstlerische, aber auch sehr herzliche menschliche Kontakte. In den folgenden Jahren restaurierten sie, und gestalteten sie völlig neu, Kunstwerke, die jetzt zu Sehenswürdigkeiten geworden sind. | ||
Der ehemalige Pfarrhof ist das ideale künftige geistige Zentrum Kaisersteinbruchs, die Diözese Eisenstadt als Eigentümer der Liegenschaft stellt hohe Forderungen. | Der ehemalige Pfarrhof ist das ideale künftige geistige Zentrum Kaisersteinbruchs, die Diözese Eisenstadt als Eigentümer der Liegenschaft stellt sehr hohe Forderungen. | ||
Daraus entwickelte sich das Europa-Symposium-Kaisersteinbruch und das bislang geschlossene Kulturleben begann sich weit zu öffnen. | Daraus entwickelte sich das Europa-Symposium-Kaisersteinbruch und das bislang geschlossene Kulturleben begann sich weit zu öffnen. |