Erika Pircher: Unterschied zwischen den Versionen
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In der zweiten Hälfte der 90er Jahre entwickelte sie als Projektleiterin auf EU-Ebene mit Managing E-Quality (MEQ), einem Führungskräftetraining für die Sensibilisierung für Gleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Frauen und Männer, europaweit eines der ersten Instrumente des [[Gender Mainstreaming]] auf betrieblicher Ebene. | In der zweiten Hälfte der 90er Jahre entwickelte sie als Projektleiterin auf EU-Ebene mit Managing E-Quality (MEQ), einem Führungskräftetraining für die Sensibilisierung für Gleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Frauen und Männer, europaweit eines der ersten Instrumente des [[Gender Mainstreaming]] auf betrieblicher Ebene. | ||
Von 2002 bis 2008 war Erika Pircher als Dozentin für [[Genderforschung]] an der Freien [[Universität Bozen]] | Von 2002 bis 2008 war Erika Pircher als Dozentin für [[Genderforschung]] an der Fakultät für [[Bildungsforschung]] der Freien [[Universität Bozen]] für die Lehrgänge [[Soziale Arbeit]] und [[Sozialpädagogik]] tätig. | ||
Seit 2008 arbeitet Erika Pircher hauptsächlich als Organisations- und Unternehmensentwicklerin bei der Salzburger Genossenschaft „Consalis Entwicklungsberatung“ sowie als Business-Coach in eigener Praxis in Salzburg und München. | Seit 2008 arbeitet Erika Pircher hauptsächlich als Organisations- und Unternehmensentwicklerin bei der Salzburger Genossenschaft „Consalis Entwicklungsberatung“ sowie als Business-Coach in eigener Praxis in Salzburg und München. |