Groß Burgstall: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bodennutzung ==
== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 455 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 59 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 459 Hektar Landwirtschaft betrieben und 60 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 443 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 60 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[w:Bodenklimazahl|Bodenklimazahl]]  von Großburgstall beträgt 57,1 (Stand 2010).
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 455 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 59 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 459 Hektar Landwirtschaft betrieben und 60 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 443 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 60 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[w:Bodenklimazahl|Bodenklimazahl]]  von Großburgstall beträgt 57,1 (Stand 2010).
== Groß Burgstall in Sage und Legende ==
=== Schwedenföhre ===
Nach einer Sage erinnerte in Groß Burgstall noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Föhre, die "Schwedeneiche" genannt wurde, daran, dass hier die [[Schwedenkriege|Schweden]] während des [[w:Dreißigjährigen Krieges]] gelagert hatten.<ref">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 43f.</ref>
Siehe auch: [[:Kategorie:Sage aus Niederösterreich]]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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