Jugend-Wanderpreis: Unterschied zwischen den Versionen

Da der bisherige [[Szabo-Jugend-Cup]] im letzten Jahr vom Wiener Eislauf Verein (WEV) endgültig gewonnen wurde, musste ein neuer Pokal ausgeschrieben werden. [[Willi Moser]], langjähriges Vorstandsmitglied des [[Pötzleinsdorfer Sport Klub]] (PSK) und des späteren [[Eishockey Klub Engelmann]] (EKE) stiftete im Jahr 1932 einen neuen Jugend-Wanderpreis. Die Mannschaft, die den Wanderpokal in zwei aufeinander folgenden Jahren oder dreimal insgesamt gewinnen würde, sollte den Pokal endgültig erhalten. Teilnameberechtig waren alle Verbandsvereine mit beliebig vielen Mannschaften. Auch Kombinationen mehrerer Vereine waren teilnahmeberechtigt. Die Spielzeit betrug 2x15 Minuten mit einer Pause von 10 Minuten. Der Sieger wurde in den Pokal eingraviert. Die Spieler der Gewinnermannschaft erhielten ein Ehrenzeichen.  

Es nehmen in diesem Jahr fünf Jugendmannschaften aus fünf Vereinen teil. Der PSK zieht seine Bewerbung während der Spiele zurück und scheidet aus. Es siegt die Mannschaft des Wiener Eislauf Vereins vor der des Sportclubs Hakoah. Die Jugendmannschaft des WEV wird Wanderpreis-Sieger, da sie die bessere Tordifferenz hat. Im direkten Vergleich am 30. Jänner 1932 spielten WEV - Hakoah in Wien auf dem WEV-Platz 1:1.  

'''Tabelle'''

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In diesem Jahr wird in zwei Gruppen gespielt. Sieben Mannschaften von fünf Vereinen treten an. Im Entscheidungsspiel der Gruppensieger am 27. Februar 1933 auf dem WEV-Platz in Wien ist der WEV B vor dem WEV A mit 3:0 erfolgreich und wird Wanderpokalsieger 1933.