Denk'Art: Unterschied zwischen den Versionen

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(1942–2019)
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Hans Denk]], ein Pfarrer mit Leidenschaft für Wein, spielte eine Schlüsselrolle bei der Konzeption der ''Denk'Art''-Gläser. Zu einer Zeit, als Riedel den Markt für mundgeblasene Gläser dominierte, war Denk unzufrieden mit den herkömmlichen Tulpenformen und suchte nach einer breiteren Glasform. Bereits 1991 begannen erste Überlegungen zu einem eigenen Glas, angeregt durch den Grünen Veltliner M des Wachauer Winzers [[Weingut F. X. Pichler|F.X. Pichler]].
[[Hans Denk]] (1942–2019), ein Pfarrer mit Leidenschaft für Wein, spielte eine Schlüsselrolle bei der Konzeption der ''Denk'Art''-Gläser. Zu einer Zeit, als Riedel den Markt für mundgeblasene Gläser dominierte, war Denk unzufrieden mit den herkömmlichen Tulpenformen und suchte nach einer breiteren Glasform. Bereits 1991 begannen erste Überlegungen zu einem eigenen Glas, angeregt durch den Grünen Veltliner M des Wachauer Winzers [[Weingut F. X. Pichler|F.X. Pichler]].


Anfang der 2000er Jahre trat der Glasmacher Kurt Zalto (* 1961 in [[Waidhofen an der Thaya]]), an Hans Denk heran und schlug ihm vor, gemeinsam Weingläser zu entwickeln. Denk stimmte zu, allerdings verlief die Zusammenarbeit nicht reibungslos. Zalto hatte kaum Erfahrung im Weinbereich und konnte nur begrenzt zur Entwicklung beitragen. Trotz dieser Schwierigkeiten setzte Denk die Partnerschaft fort. Die offizielle Vorstellung der Gläser erfolgte 2004 im Weingut der Stadt Krems und stieß beim Publikum auf große Begeisterung. In den folgenden Jahren gab es aufgrund von Problemen der Glashütte Zalto Komplikationen bei der Serienproduktion und der Qualitätssicherung.
Anfang der 2000er Jahre trat der Glasmacher Kurt Zalto (* 1961 in [[Waidhofen an der Thaya]]), an Hans Denk heran und schlug ihm vor, gemeinsam Weingläser zu entwickeln. Denk stimmte zu, allerdings verlief die Zusammenarbeit nicht reibungslos. Zalto hatte kaum Erfahrung im Weinbereich und konnte nur begrenzt zur Entwicklung beitragen. Trotz dieser Schwierigkeiten setzte Denk die Partnerschaft fort. Die offizielle Vorstellung der Gläser erfolgte 2004 im Weingut der Stadt Krems und stieß beim Publikum auf große Begeisterung. In den folgenden Jahren gab es aufgrund von Problemen der Glashütte Zalto Komplikationen bei der Serienproduktion und der Qualitätssicherung.
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