Elisabeth Rappold: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elisabeth Rappold''' (* [[1971]] in [[Graz]]) ist eine österreichische  [[Gesundheits- und Krankenpfleger]]in, [[Soziologie|Soziologin]] und [[Pflegewissenschaft]]erin.
'''Elisabeth Rappold''' (* [[1971]] in [[Graz]]) ist eine österreichische  [[w:Gesundheits- und Krankenpfleger|Gesundheits- und Krankenpflegerin]], [[w:Soziologie|Soziologin]] und [[w:Pflegewissenschaft|Pflegewissenschafterin]].


== Leben ==
== Leben ==
Rappold wuchs als eines von drei Kindern am Stadtrand von [[Graz]] auf. 1991 absolvierte sie an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Landes Steiermark in Graz ihre Ausbildung zur [[Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester|diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin]]. Daraufhin war sie als  Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Schweiz ([[Zürich]]) und in [[Wien]] tätig. Anfang der 2000er Jahre studierte sie Soziologie und Pflegewissenschaften und schloss jeweils mit einem Magister ab. 2004 promovierte sie an der [[Universität Wien]] mit der Dissertation „Die Pflege und Betreuung von Typ 2 Diabetiker:innen in der Hauskrankenpflege“.<ref>{{Internetquelle |url=https://usearch.univie.ac.at/primo-explore/fulldisplay?docid=UWI_alma21287673000003332&context=L&vid=UWI&lang=de_DE&search_scope=UWI_UBBestand&adaptor=Local%20Search%20Engine&tab=default_tab&query=any,contains,rappold%20elisabeth&offset=0 |titel=Die Pflege und Betreuung von Typ 2 Diabetikern durch die Hauskrankenpflege |titelerg= Dissertation Rappold|sprache=en |datum=2004 |abruf=2023-12-17}}</ref> Sie war mehrere Jahre Mitarbeiterin am Institut für Pflege- und Gesundheitssystemforschung an der [[Universität Linz]], an der Abteilung für Pflegeforschung in Wien sowie am Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Wien bei [[Elisabeth Seidl]] tätig. Sie war anschließend an inter- und multinationalen Projekten in der internationalen Hilfe des Österreichischen Roten Kreuzes beteiligt.
Rappold wuchs als eines von drei Kindern am Stadtrand von [[Graz]] auf. 1991 absolvierte sie an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Landes Steiermark in Graz ihre Ausbildung zur [[w:Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester|diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin]]. Daraufhin war sie als  Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Schweiz ([[w:Zürich|Zürich]]) und in [[Wien]] tätig. Anfang der 2000er Jahre studierte sie Soziologie und Pflegewissenschaften und schloss jeweils mit einem Magister ab. 2004 promovierte sie an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]] mit der Dissertation „Die Pflege und Betreuung von Typ 2 Diabetiker:innen in der Hauskrankenpflege“.<ref>{{Internetquelle |url=https://usearch.univie.ac.at/primo-explore/fulldisplay?docid=UWI_alma21287673000003332&context=L&vid=UWI&lang=de_DE&search_scope=UWI_UBBestand&adaptor=Local%20Search%20Engine&tab=default_tab&query=any,contains,rappold%20elisabeth&offset=0 |titel=Die Pflege und Betreuung von Typ 2 Diabetikern durch die Hauskrankenpflege |titelerg= Dissertation Rappold|sprache=en |datum=2004 |abruf=2023-12-17}}</ref> Sie war mehrere Jahre Mitarbeiterin am Institut für Pflege- und Gesundheitssystemforschung an der [[w:Universität Linz|Universität Linz]], an der Abteilung für Pflegeforschung in Wien sowie am Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Wien bei [[w:Elisabeth Seidl|Elisabeth Seidl]] tätig. Sie war anschließend an inter- und multinationalen Projekten in der internationalen Hilfe des Österreichischen Roten Kreuzes beteiligt.


Seit 2008 ist Rappold als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Senior Health Expert) und Leitung der Abteilung Gesundheitsberufe und Langzeitpflege an der [[Gesundheit Österreich|Gesundheit Österreich GmbH]], dem österreichischen nationalen [[Public Health]] Institut, tätig. Darüber hinaus ist sie Vortragende bei zahlreichen Kongressen sowie Rednerin bei politischen und öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen sowie Podiumsdiskussionen zum Thema Pflege.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=wfgyOi-y0Lc |titel=BR-Enquete „Herausforderungen der Zukunft: Nachdenken über Pflege von morgen und gesundes Altern“ |sprache=de-DE |abruf=2023-12-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.pflegekongress.at/index.php?puFyRNDgp5jO1C04LC6Bd5ps1RkGIrnv3+afNOJG0h/7DRTRzt+czd5zmwufwM1KdXcAUuE/Up2UkEBI2ZZBbQ== |titel=pflegekongress23 |abruf=2024-01-02}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=4jwPNy8R0Jw |titel=ÖGKV Symposium: Pflege mit Zukunft – was es braucht |sprache=de-DE |abruf=2024-01-02}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=oe1.orf.at |url=https://oe1.orf.at/programm/20220124/666271/Ein-Pflegesystem-macht-schlapp |titel=Ein Pflegesystem macht schlapp {{!}} MO {{!}} 24 01 2022 {{!}} 13:00 |sprache=de |abruf=2024-01-02}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=ORF at/Agenturen red |url=https://orf.at/stories/3326788/ |titel=Pflege fehlt das Personal: Ruf nach Pensionisten als Lückenfüllern |datum=2023-08-08 |sprache=de |abruf=2024-01-02}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://businesscircle.at/ueber-uns/vortragende/rappold-elisabeth-2138/ |titel=Vortragende Elisabeth Rappold {{!}} Business Circle |abruf=2024-01-02}}</ref>
Seit 2008 ist Rappold als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Senior Health Expert) und Leitung der Abteilung Gesundheitsberufe und Langzeitpflege an der [[w:Gesundheit Österreich|Gesundheit Österreich GmbH]], dem österreichischen nationalen [[w:Public Health|Public Health]] Institut, tätig. Darüber hinaus ist sie Vortragende bei zahlreichen Kongressen sowie Rednerin bei politischen und öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen sowie Podiumsdiskussionen zum Thema Pflege.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=wfgyOi-y0Lc |titel=BR-Enquete „Herausforderungen der Zukunft: Nachdenken über Pflege von morgen und gesundes Altern“ |abruf=2023-12-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.pflegekongress.at/index.php?puFyRNDgp5jO1C04LC6Bd5ps1RkGIrnv3+afNOJG0h/7DRTRzt+czd5zmwufwM1KdXcAUuE/Up2UkEBI2ZZBbQ== |titel=pflegekongress23 |abruf=2024-01-02}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=4jwPNy8R0Jw |titel=ÖGKV Symposium: Pflege mit Zukunft – was es braucht |abruf=2024-01-02}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=oe1.orf.at |url=https://oe1.orf.at/programm/20220124/666271/Ein-Pflegesystem-macht-schlapp |titel=Ein Pflegesystem macht schlapp {{!}} MO {{!}} 24 01 2022 {{!}} 13:00 |abruf=2024-01-02}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=ORF at/Agenturen red |url=https://orf.at/stories/3326788/ |titel=Pflege fehlt das Personal: Ruf nach Pensionisten als Lückenfüllern |datum=2023-08-08 |abruf=2024-01-02}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://businesscircle.at/ueber-uns/vortragende/rappold-elisabeth-2138/ |titel=Vortragende Elisabeth Rappold {{!}} Business Circle |abruf=2024-01-02}}</ref>


== Arbeits- und Forschungsschwerpunkte ==
== Arbeits- und Forschungsschwerpunkte ==
Rappolds Arbeitsschwerpunkte umfassen [[Health Workforce Planning]] (inkl. Personalbedarfsprognosen), Forschung, Evaluation, strategische Beratung, Reformbegleitung und Strategieentwicklung im Bereich der Gesundheitsberufe und Pflegeentwicklung, insbesondere mit Schwerpunkt auf Berufsbildentwicklung, Aufgaben-, Kompetenz- und Qualifikationsprofilentwicklung von Gesundheitsberufen.<ref>{{Internetquelle |url=https://goeg.at/elisabeth_rappold |titel=Elisabeth Rappold {{!}} Gesundheit Österreich GmbH |abruf=2023-12-17}}</ref> Nennenswert ist die Mitwirkung an unterschiedlichen Strategieentwicklungs- und umsetzungsprozessen wie beispielsweise der nationalen [https://www.demenzstrategie.at/ Demenz]- und [https://www.diabetesstrategie.at/ Diabetesstrategie] sowie bei Reformarbeiten zum Thema Pflege.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sozialministerium.at/Services/Neuigkeiten-und-Termine/Archiv-2021/Februar-2021/Taskforce-Pflege--Ergebnisbericht.html |titel=Taskforce Pflege: Ergebnisbericht |datum=2021-02-14 |sprache=de |abruf=2023-12-17}}</ref> Frühe Arbeiten zur Evaluierung der Ausbildungsbereiche der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe, die federführend von [[Ingrid Rottenhofer]] und Elisabeth Rappold durchgeführt wurden, sind nach wie vor grundlegend für die Weiterentwicklung der österreichischen Pflegelandschaft .<ref>{{Literatur |Autor=Ingrid Rottenhofer, Elisabeth Rappold, Berta Schrems, Anton Hlava, Thomas Link |Titel=Gesundheits- und Krankenpflege. Evaluierung der Ausbildungsbereiche. Kontext- und Bedarfsanalyse. Band I von II |Verlag=Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG |Ort=Wien |Datum=2012-11 |ISBN=978-3-85159-179-8 |Online=https://jasmin.goeg.at/id/eprint/215/ |Abruf=2023-12-17}}</ref> 2023 war Rappold an der Evaluierung der Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes beteiligt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231109_OTS0011/studie-genuegend-ausbildungsplaetze-an-fachhochschulen-fuer-pflegeberufe-vorhanden |titel=Studie: Genügend Ausbildungsplätze an Fachhochschulen für Pflegeberufe vorhanden |sprache=de |abruf=2023-12-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://goeg.at/Evaluation_GuKG-Novelle2016 |titel=Evaluation der Umsetzung der GuKG-Novelle 2016 {{!}} Gesundheit Österreich GmbH |abruf=2023-12-17}}</ref> Zudem gilt sie als Expertin für den Bereich Pflegedokumentation.<ref>{{Literatur |Autor=Elisabeth Rappold, Regina Aistleithner |Titel=Arbeitshilfe Pflegedokumentation 2017 |Verlag=Gesundheit Österreich |Ort=Wien |Datum=2017-03 |ISBN=978-3-85159-210-8 |Online=https://jasmin.goeg.at/id/eprint/47/ |Abruf=2024-01-02}}</ref> Ihr derzeitiges Hauptthema stellt die Pilotierung und Implementierung von Community Nursing dar, das sie im Zuge der Pilotphase in Österreich mit Elan begleitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ingo-news.at///pflege/community-nursing-elisabeth-rappold.html |titel=Community Nursing Elisabeth Rappold - INGO - Plattform für Führungskräfte im österreichischen Gesundheitswesen |sprache=de-de |abruf=2023-12-17}}</ref>
Rappolds Arbeitsschwerpunkte umfassen [[w:Health Workforce Planning|Health Workforce Planning]] (inkl. Personalbedarfsprognosen), Forschung, Evaluation, strategische Beratung, Reformbegleitung und Strategieentwicklung im Bereich der Gesundheitsberufe und Pflegeentwicklung, insbesondere mit Schwerpunkt auf Berufsbildentwicklung, Aufgaben-, Kompetenz- und Qualifikationsprofilentwicklung von Gesundheitsberufen.<ref>{{Internetquelle |url=https://goeg.at/elisabeth_rappold |titel=Elisabeth Rappold {{!}} Gesundheit Österreich GmbH |abruf=2023-12-17}}</ref> Nennenswert ist die Mitwirkung an unterschiedlichen Strategieentwicklungs- und umsetzungsprozessen wie beispielsweise der nationalen [https://www.demenzstrategie.at/ Demenz]- und [https://www.diabetesstrategie.at/ Diabetesstrategie] sowie bei Reformarbeiten zum Thema Pflege.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sozialministerium.at/Services/Neuigkeiten-und-Termine/Archiv-2021/Februar-2021/Taskforce-Pflege--Ergebnisbericht.html |titel=Taskforce Pflege: Ergebnisbericht |datum=2021-02-14 |abruf=2023-12-17}}</ref> Frühe Arbeiten zur Evaluierung der Ausbildungsbereiche der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe, die federführend von [[Ingrid Rottenhofer]] und Elisabeth Rappold durchgeführt wurden, sind nach wie vor grundlegend für die Weiterentwicklung der österreichischen Pflegelandschaft .<ref>{{Literatur |Autor=Ingrid Rottenhofer, Elisabeth Rappold, Berta Schrems, Anton Hlava, Thomas Link |Titel=Gesundheits- und Krankenpflege. Evaluierung der Ausbildungsbereiche. Kontext- und Bedarfsanalyse. Band I von II |Verlag=Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG |Ort=Wien |Datum=2012-11 |ISBN=978-3-85159-179-8 |Online=https://jasmin.goeg.at/id/eprint/215/ |Abruf=2023-12-17}}</ref> 2023 war Rappold an der Evaluierung der Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes beteiligt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231109_OTS0011/studie-genuegend-ausbildungsplaetze-an-fachhochschulen-fuer-pflegeberufe-vorhanden |titel=Studie: Genügend Ausbildungsplätze an Fachhochschulen für Pflegeberufe vorhanden |abruf=2023-12-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://goeg.at/Evaluation_GuKG-Novelle2016 |titel=Evaluation der Umsetzung der GuKG-Novelle 2016 {{!}} Gesundheit Österreich GmbH |abruf=2023-12-17}}</ref> Zudem gilt sie als Expertin für den Bereich Pflegedokumentation.<ref>{{Literatur |Autor=Elisabeth Rappold, Regina Aistleithner |Titel=Arbeitshilfe Pflegedokumentation 2017 |Verlag=Gesundheit Österreich |Ort=Wien |Datum=2017-03 |ISBN=978-3-85159-210-8 |Online=https://jasmin.goeg.at/id/eprint/47/ |Abruf=2024-01-02}}</ref> Ihr derzeitiges Hauptthema stellt die Pilotierung und Implementierung von Community Nursing dar, das sie im Zuge der Pilotphase in Österreich mit Elan begleitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ingo-news.at///pflege/community-nursing-elisabeth-rappold.html |titel=Community Nursing Elisabeth Rappold - INGO - Plattform für Führungskräfte im österreichischen Gesundheitswesen |abruf=2023-12-17}}</ref>


== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
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* Rappold, Elisabeth: Begeisterung für die Pflege vermitteln und den Beruf attraktiv gestalten. Pflege, 2017, Jul;30(4): 237-239, [[doi:10.1024/1012-5302/a000569]]. PMID 28737092.
* Rappold, Elisabeth: Begeisterung für die Pflege vermitteln und den Beruf attraktiv gestalten. Pflege, 2017, Jul;30(4): 237-239, [[doi:10.1024/1012-5302/a000569]]. PMID 28737092.
* Rappold, Elisabeth, Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen: SMAF, RAI und ICF--Pflegeassessmentinstrumente für den extramuralen Bereich [SMAF, RAI and ICF--nursing assessment tools for home based care]. Pflege, 2007, 20(4), 205–210. [[doi: 10.1024/1012-5302.20.4.205]]
* Rappold, Elisabeth, Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen: SMAF, RAI und ICF--Pflegeassessmentinstrumente für den extramuralen Bereich [SMAF, RAI and ICF--nursing assessment tools for home based care]. Pflege, 2007, 20(4), 205–210. [[doi: 10.1024/1012-5302.20.4.205]]
=== Buchbeiträge (Auswahl) ===
=== Buchbeiträge (Auswahl) ===
* Rappold, Elisabeth: ''Pflege 2020 – eine Bilanz'' in: Sailer, Gerda. Pflege im Fokus. Springer, Berlin, Heidelberg, 2021, S.175-180. ISBN 978-3-662-62456-2, [[doi:10.1007/978-3-662-62456-2]]
* Staub, Maria Müller, Elisabeth Rappold: 15. Klassifikationen/Systeme–Beurteilung anhand von Studien. In: Pflegeklassifikationen: Anwendung in Praxis, Bildung und elektronischer Pflegedokumentation, Hogrefe AG, Bern, 2016, S. 261-305 ISBN 978-3-456-85492-2


* Rappold, Elisabeth: Pflege 2020 – eine Bilanz. In: Sailer, Gerda. Pflege im Fokus. Springer, Berlin, Heidelberg, 2021, S.175-180. ISBN 978-3-662-62456-2, [[doi:10.1007/978-3-662-62456-2]]
* Staub, Maria Müller, Elisabeth Rappold: 15. Klassifikationen/Systeme–Beurteilung anhand von Studien. In: Pflegeklassifikationen: Anwendung in Praxis, Bildung und elektronischer Pflegedokumentation, Hogrefe AG, Bern, 2016, S. 261-305 ISBN 978-3-456-85492-2
== Mitgliedschaft in Beiräten (Auswahl) ==
== Mitgliedschaft in Beiräten (Auswahl) ==
* Alter(n)sbeirat: Multiprofessioneller Beirat für Gesundheit und Krankheit im Alter im Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
* Alter(n)sbeirat: Multiprofessioneller Beirat für Gesundheit und Krankheit im Alter im Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
* Gesundheits- und Krankenpflegebeirat des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10011026&Artikel=&Paragraf=65c&Anlage=&Uebergangsrecht= |titel=RIS - Gesundheits- und Krankenpflegegesetz § 65c - Bundesrecht konsolidiert, tagesaktuelle Fassung |abruf=2023-12-17}}</ref>
* Gesundheits- und Krankenpflegebeirat des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10011026&Artikel=&Paragraf=65c&Anlage=&Uebergangsrecht= |titel=RIS - Gesundheits- und Krankenpflegegesetz § 65c - Bundesrecht konsolidiert, tagesaktuelle Fassung |abruf=2023-12-17}}</ref>
* Österreichische Gesellschaft für Public Health (ÖGPH), Kompetenzgruppe Demenz, Mitglied<ref>{{Internetquelle |url=https://oeph.at/die-oegph/kompetenzgruppen/kompetenzgruppe-demenz/ |titel=Kompetenzgruppe Demenz {{!}} ÖGPH |sprache=de-DE |abruf=2023-12-17}}</ref>
* Österreichische Gesellschaft für Public Health (ÖGPH), Kompetenzgruppe Demenz, Mitglied<ref>{{Internetquelle |url=https://oeph.at/die-oegph/kompetenzgruppen/kompetenzgruppe-demenz/ |titel=Kompetenzgruppe Demenz {{!}} ÖGPH |abruf=2023-12-17}}</ref>
* Workgroup of European Nurse Researcher (WENR bis 2010) sowie im European Forum of National Nurses and Midwifery Associations and the WHO (EFNNMA, treasurer und chair, bis 2011)
* Workgroup of European Nurse Researcher (WENR bis 2010) sowie im European Forum of National Nurses and Midwifery Associations and the WHO (EFNNMA, treasurer und chair, bis 2011)
* Zeitschrift Procare, wissenschaftlicher Beirat<ref>{{Internetquelle |url=https://link.springer.com/journal/735/editors |titel=ProCare |sprache=en |abruf=2023-12-17}}</ref>
* Zeitschrift Procare, wissenschaftlicher Beirat<ref>{{Internetquelle |url=https://link.springer.com/journal/735/editors |titel=ProCare |sprache=en |abruf=2023-12-17}}</ref>
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<references />
<references />


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{{SORTIERUNG:Rappold, Elisabeth}}
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[[Kategorie:Pflegewissenschaftler]]
[[Kategorie:Sozialwissenschaftler]]
[[Kategorie:Absolvent der Universität Wien]]
[[Kategorie:Absolvent der Universität Wien]]
[[Kategorie:Person (Pflege, 21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Person (Pflege)]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Geboren in Graz]]
[[Kategorie:Geboren 1971]]
[[Kategorie:Geboren 1971]]
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Frau]]
 
[[Kategorie:Regiowiki:Von Wikipedia importiert]]
{{Personendaten
|NAME=Rappold, Elisabeth
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=österreichische Pflegewissenschafterin
|GEBURTSDATUM=1971
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