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Die Hofmühle gehörte der Pfarre Gumpendorf.<ref name ="Lohmann29">vgl. Klaus Lohrmann: ''Die alten Mühlen an der Wien'', 1980, S. 29</ref> | Die Hofmühle gehörte der [[Pfarre Gumpendorf]].<ref name ="Lohmann29">vgl. Klaus Lohrmann: ''Die alten Mühlen an der Wien'', 1980, S. 29</ref> | ||
Die spätere Hofmühle gehörte wie auch die in Gumpendorf gelegene [[Dominikanermühle (Gumpendorf)|Dominikanermühle]] zunächst zu den Grundherrschaften des Klosters des Heiligen-Geist-Ordens der Augustiner-Chorfrauen zu Pulgarn (heute Teil der Gemeinde [[Steyregg]]). Seit 1582 war sie "freies Eigen". 1414 ist sie erstmals unter dem Namen "Stampfmühle" und war damals im Besitz von Hans Perman von Ueteldorf. 1419 besaß sie Hermann Hesel. 1433-1786 gehörte sie als Dorotheermühle dem Augustiner Chorherrenstift St. Dorothea zu Wien. Um 1546 wird Vinzenz Muschinger als ihr Besitzer genannt. Um 1680 wurde die Mühle durch einen von der Wien abgeleiteten Mühlbach betrieben, der durch die Mollardgasse und Hofmühlgasse floss.<ref name ="czeike3-237">vgl. {{Czeike|3||237|Höfmühle}}</ref> | Die spätere Hofmühle gehörte wie auch die in Gumpendorf gelegene [[Dominikanermühle (Gumpendorf)|Dominikanermühle]] zunächst zu den Grundherrschaften des Klosters des Heiligen-Geist-Ordens der Augustiner-Chorfrauen zu Pulgarn (heute Teil der Gemeinde [[Steyregg]]). Seit 1582 war sie "freies Eigen". 1414 ist sie erstmals unter dem Namen "Stampfmühle" und war damals im Besitz von Hans Perman von Ueteldorf. 1419 besaß sie Hermann Hesel. 1433-1786 gehörte sie als Dorotheermühle dem Augustiner Chorherrenstift St. Dorothea zu Wien. Um 1546 wird Vinzenz Muschinger als ihr Besitzer genannt. Um 1680 wurde die Mühle durch einen von der Wien abgeleiteten Mühlbach betrieben, der durch die Mollardgasse und Hofmühlgasse floss.<ref name ="czeike3-237">vgl. {{Czeike|3||237|Höfmühle}}</ref> |
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