Stefan Wenczel: Unterschied zwischen den Versionen
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→Werdegang
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Von 1994 bis 1997 veröffentlichte Wenczel erste Karikaturen und Comics in der Schülerzeitung des Bundesgymnasiums [[Berndorf (Niederösterreich)| Berndorf]]. 1999 begann er ein Studium an der Wiener Kunstschule, im September 2000 wechselte er zur [[Die_Graphische|Höheren Graphischen Bundes- Lehr und Versuchsanstalt]]. Nach Abschluss der Ausbildung arbeitete Stefan Wenczel als Grafiker für kleine Werbeagenturen. 2004 begann er seine Tätigkeit als Grafiker, Illustrator und Projektmanager bei Austrian Gaming Industries - [[Novomatic]] Group of Companies in [[Gumpoldskirchen]]. Seit 2010 erstellt er satirische Zeichnungen, die zuerst in den Zeitschriften ''[[Rappelkopf (Zeitschrift)| Rappelkopf]]'' und ''Bananenblatt'' veröffentlicht wurden. Seit 2012 sind seine Cartoons und Comics auch in diversen deutschsprachigen (u.a.[[PLOP (Fanzine)]],... und internationalen Publikationen (u.a. | Von 1994 bis 1997 veröffentlichte Wenczel erste Karikaturen und Comics in der Schülerzeitung des Bundesgymnasiums [[Berndorf (Niederösterreich)| Berndorf]]. 1999 begann er ein Studium an der Wiener Kunstschule, im September 2000 wechselte er zur [[Die_Graphische|Höheren Graphischen Bundes- Lehr und Versuchsanstalt]]. Nach Abschluss der Ausbildung arbeitete Stefan Wenczel als Grafiker für kleine Werbeagenturen. 2004 begann er seine Tätigkeit als Grafiker, Illustrator und Projektmanager bei Austrian Gaming Industries - [[Novomatic]] Group of Companies in [[Gumpoldskirchen]]. Seit 2010 erstellt er satirische Zeichnungen, die zuerst in den Zeitschriften ''[[Rappelkopf (Zeitschrift)| Rappelkopf]]'' und ''Bananenblatt'' veröffentlicht wurden. Seit 2012 sind seine Cartoons und Comics auch in diversen deutschsprachigen (u.a.''[[PLOP (Fanzine)]]'',...) und internationalen Publikationen (u.a.''fenamizah',...) zu finden. | ||
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