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*07. November 1934: Der Verband hat für die gesamte Saison den Lehrer- un den Arsenal-Platz gemietet. Die Plätze stehen an 5 Tagen in der Woche ausschließlich für die Jugendarbeit des Verbandes zur Verfügung. | *07. November 1934: Der Verband hat für die gesamte Saison den Lehrer- un den Arsenal-Platz gemietet. Die Plätze stehen an 5 Tagen in der Woche ausschließlich für die Jugendarbeit des Verbandes zur Verfügung. | ||
*15. November 1934: Sokol XX stellt seinen Eisplatz dem Verband für die Jugendarbeit zur Verfügung. | *15. November 1934: Sokol XX stellt seinen Eisplatz dem Verband für die Jugendarbeit zur Verfügung. | ||
*5. Dezember 1934:Der Spieler Josef Wondra, früherer WEV- und WAC-Spieler, wurde vom Verband auf Lebenszeit gesperrt. Wondra hatte sich beim WAC abgemeldet und zwei Jahre lang in Ölmütz Eishockey gespielt. Als er sich jetzt beim WAC wieder anmeldete, erfuhr er, dass eine lebenslange Disqualifikation vom Verband ausgesprochen wurde, da er keine Spielbewilligung des Verbandes hatte. Der WAC empfahl Wondra, eine Gnadengesuch beim Verband einzureichen. | *5. Dezember 1934:Der Spieler Josef Wondra, früherer WEV- und WAC-Spieler, wurde vom Verband auf Lebenszeit gesperrt. Wondra hatte sich beim WAC abgemeldet und zwei Jahre lang in Ölmütz Eishockey gespielt. Als er sich jetzt beim WAC wieder anmeldete, erfuhr er, dass eine lebenslange Disqualifikation vom Verband ausgesprochen wurde, da er keine Spielbewilligung des Verbandes hatte. Der WAC empfahl Wondra, eine Gnadengesuch beim Verband einzureichen. Am 10. Dezember wird bekannt, dass das Gnadengesuch von Wondra vom Verband abgelehnt wurde und er somit auch nicht für den WAC spielen kann. | ||
*7. Dezember 1934: '''finanzielle Trainingshilfe für die Eishockeyvereine in Wien''' | *7. Dezember 1934: '''finanzielle Trainingshilfe für die Eishockeyvereine in Wien''' | ||
:Die meisten Eishockeyvereine haben große finanzielle Schwierigkeiten. Es wurde daher vom Verband ein Antrag auf finanzielle Hilfe an die Sportfront gestellt. Diese hat jetzt Gelder bewilligt. Eine Bande auf der Kunsteisbahn kostet pro Stunde 40 Schilling, eine halbe Stunde 20 Schilling. Von der Sportfront werden 25 % der Stundenkosten übernommen, also 10, bzw. 5 Schilling. Der Verband gibt die gleiche Summe aus eigenen Mitteln dazu, so dass die Bande jetzt dem Verein nur noch die Hälfte, also 20 Schilling pro Stunde, bzw. 10 Schilling für eine halbe Stunde kostet. Dieses ist eine große Hilfe für die Vereine. | :Die meisten Eishockeyvereine haben große finanzielle Schwierigkeiten. Es wurde daher vom Verband ein Antrag auf finanzielle Hilfe an die Sportfront gestellt. Diese hat jetzt Gelder bewilligt. Eine Bande auf der Kunsteisbahn kostet pro Stunde 40 Schilling, eine halbe Stunde 20 Schilling. Von der Sportfront werden 25 % der Stundenkosten übernommen, also 10, bzw. 5 Schilling. Der Verband gibt die gleiche Summe aus eigenen Mitteln dazu, so dass die Bande jetzt dem Verein nur noch die Hälfte, also 20 Schilling pro Stunde, bzw. 10 Schilling für eine halbe Stunde kostet. Dieses ist eine große Hilfe für die Vereine. | ||
*4. März 1935: Alfred Rosenfeld hat sein Mandat zurückgelegt, da er aus beruflichen Gründen nach Kolumbien übersiedelt. | *4. März 1935: Alfred Rosenfeld hat sein Mandat zurückgelegt, da er aus beruflichen Gründen nach Kolumbien übersiedelt. | ||
*11. März 1935: Heinz Schärf hat das Schiedsrichter-Referat zurückgegeben. | *11. März 1935: Heinz Schärf hat das Schiedsrichter-Referat zurückgegeben. |
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